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Alt 24.03.2010, 16:11   #41
makaya
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: Lubumbashi
Beiträge: 852
Ist zwar schon eine Weile her, aber ich hab diesen Traum bis heute nicht vergessen:

Ich sitze am Straßenrand vor dem Computer und logge mich auf der Website von Sientology ein. Dann fällt mir ein, dass ich da eigentlich gar nicht hinwill, und versuche, wieder rauszukommen. Irgendwann stehe ich auf und gehe die Straße entlang. Auf einmal merke ich, dass mich ein Bus verfolgt. Wenn ich stehen bleibe, bleibt er auch stehen. Ich drehe mich um. Der Bus ist voller Menschen, die alle in einer merkwürdig starren Haltung auf den Sitzen verharren, wie Puppen. Der Fahrer trägt eine blaue Chauffeurs-Uniform. Alle haben sie schwarze Gesichter, die Konturen sind kaum sichtbar. Ich gehe weiter und komme auf einmal in eine Wohnung. Ich erinnere mich, dass da eine Wendeltreppe war. Auf dem Boden Stapel von Zeitungen. Auf einmal begegne ich einen Mann, der dem Schauspieler Karl Markovics ähnlich sah. Er hatte ein Seil in der Hand, das an den Enden zusammengebunden war. Er sagt mir, dass ich fliehen solle, ich sei in großer Gefahr.
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Alt 24.03.2010, 16:33   #42
Feuer&Wasser
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Heute habe ich davon geträumt, daß mir jemand, den ich sehr gern habe, Schuld am Tod eines Menschen gab, den er sehr geliebt hat. Ich konnte mich nicht erinnern warum ich Schuld sein sollte, ich habe nur noch geweint und wollte mit diesem Freund darüber reden. Aber er ist mir aus dem Weg gegangen und seine Freunde haben mich auch geschnitten.
Bei der Beerdigung durfte ich nur von Weitem zusehen. Ich wollte wieder mit ihm reden. Mir tat alles so sehr Leid, obwohl ich nicht wusste wie es geschehen war.
Dann war er plötzlich weg, und ich wusste, daß ich ihn nie wieder sehen würde.
So traurig bin ich schon lange nicht mehr gewesen.
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Alt 28.03.2010, 00:30   #43
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.913
In der Nacht zum 27.03. träumte ich von meiner Mutter. In diesem Traum sind wir weit jünger als in Wirklichkeit, sie etwa 45-50 Jahre und ich etwa 17-25 Jahre alt. Wir hausen in einer Wohnung, die ich nur schemenhaft mitbekomme. Es könnte sich um einen Keller mit mehreren tapezierten und möblierten Zimmern handeln. Da wir eine Reise geplant haben, finden wir uns nach einem Szenenwechsel in einem Bus wieder.

Eigentlich haben Busse und Großraumwagen ja zwei Sitzreihen beidseits des Mittelgangs, die immer nur zwei Sitze nebeneinander umfassen, weil der Platz für breitere Sitzreihen nicht reicht. Bei diesem Bus ist das aber anders. Zumindest rechts, wo ich sitze, ist die Anzahl der Sitze pro Reihe uneinheitlich. In meiner Reihe gibt es nur einen einzigen Sitz, nämlich meinen Fensterplatz, während hinter mir bis zu drei Sitze nebeneinander anzutreffen sind. Schräg hinter mir, auf der linken Seite, sitzt meine Mutter, auf einem Gangplatz. Der Fensterplatz neben ihr ist ebenfalls besetzt; dort sitzt ein älterer Herr. Während der Fahrt gerät mein Sitz kräftig ins Schlingern, was irgendwie damit zu tun hat, dass es der einzige Sitz in dieser Reihe ist. Es ist ganz gut auszuhalten, etwa so wie in einem Fahrgeschäft für größere Kinder und Jugendliche. Vor allem gibt es kein abruptes Bremsen wie beim Zusammenprall zweier Autoskooter. Meine Mutter unterhält sich mit Mitreisenden, also mit ihrem Sitznachbarn und/oder ein paar gleichaltrigen Frauen in ihrer Nähe. Man kommt dabei auch darauf zu sprechen, dass meine Mutter mit dem Polizisten Deniz Yakin verheiratet ist.

Bald darauf heißt es aussteigen. Erst jetzt merke ich, wie viel Gepäck meine Mutter mitgenommen hat, während ich nur ein Subnotebook oder einen ähnlich kleinen Gegenstand sowie eine recht kleine Tasche dabei habe. Eines von Mutters Gepäckstücken ist so groß wie ein Kopfkissen und erinnert auch wegen seiner hellen Grundfarbe an ein solches, hat jedoch Linsenform. Ich nehme das verwundert zur Kenntnis und halte ihr vor, wie viel Kram sie wieder eingepackt hat. Währenddessen helfe ich ihr beim Ausladen.

Bevor auch ich mich in Richtung Tür drehen kann, gibt es erneut einen Szenenwechsel, und wir haben das Aussteigen hinter uns. Nun finden wir uns im Busbahnhof wieder, einem Gebäude aus unverputztem Beton, das Ähnlichkeit mit einem Großstadtbahnhof hat. Wir stehen bereits auf den untersten Stufen einer Treppe, die nach oben führt und ebenfalls aus Sichtbeton besteht. Um uns herum befinden sich kleine Geschäfte, und ein Stück rechts von uns ist das Gebäude auch schon zu Ende. Ob es zur rechten Seite hin offen ist oder der Bus durch zwei kleine Torbögen in die "Bahnsteighalle" hinein und wieder hinaus fahren muss, kann ich nicht erkennen, da ich meinen Blick nicht so weit nach rechts wende. Jedenfalls liegt der Bussteig ebenerdig. Trotzdem hat man von der nächsthöheren Ebene aus einen besseren Anschluss an die verschiedenen Hauptstraßen der Innenstadt. Genau deshalb gehen wir die Treppe hoch. Sie macht einen Bogen, der mehr oder weniger weit nach links führt, also in das Obergeschoss des Busbahnhofs hinein.

Während wir uns etwa im mittleren Drittel der Treppe befinden, beantwortet meine Mutter meine Vorhaltung von vorhin dahingehend, einer müsse ja die ganzen Handtücher, Schlafanzüge usw. mitnehmen, wenn ich das wieder einmal nicht auf die Reihe bekäme. Offenbar bin ich miserabel auf die Reise vorbereitet, denn wir wollen anscheinend übernachten, und da meine Tasche ist so klein ist, dass der Platz nach dem Verstauen eines Taschenbuchs und eines Zahnputzbechers gerade noch für ein Geschirrtuch reicht, weiß ich definitiv, dass ich weder Handtücher noch Schlafanzug noch Kleidung zum Wechseln dabei habe. Trotzdem kann ich Mutters Worte mit Erleichterung beantworten und sage in etwa Folgendes: "Weißt du was? Ich glaube, wir träumen das alles nur, und dann ist es doch völlig egal, ob wir uns auf die Reise vorbereiten oder nicht. Du hast doch vorhin gesagt, dass Du mit Deniz Yakin verheiratet bist. Das kann aber gar nicht sein, denn den gibt es nur im Fernsehen, und da ist er mit seiner Kollegin verheiratet. Also ist doch klar, dass das alles nur ein Traum ist."

Ich mache noch ein bis zwei Schritte, dann wache ich auf.

Mir war im Traum klar, dass Yakins Kollegin blond und recht hübsch war, aber ich war irgendwie zu dement, um das auszuformulieren. Ihr Name (Kim Diekmann) war mir entfallen. Auch fiel mir nach dem Aufwachen sofort ein, dass Yakin und Diekmann kein Paar sind und keiner von ihnen anderweitig verheiratet ist.
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Geändert von poor but loud (28.03.2010 um 00:33 Uhr)
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Alt 28.03.2010, 14:18   #44
Schneeglöckchen
Member
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 101
Ich habe vorgestern geträumt, dass ich mit Angelina Jolie unter der Dusche stehe und sie mich dann lange küsst. Und ich hab mir sogar im Traum gedacht: "Wow, so fühlen sich also Angelina Jolies Lippen an!".
Ich bin ne Frau übrigens.
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Alt 02.04.2010, 15:58   #45
Robin_Rae
Senior Member
 
Registriert seit: 06/2008
Ort: Im Land Weit-Weit-Weg
Beiträge: 608
Ich hab auch irre geträumt heute nacht.
Und ich bekomme es gar nicht mehr so richtig zusammen... aber es hatte irgendwie was mit dem Mann meiner Träume zu tun - und wir haben uns herzlich umarmt... oder so. Die Rahmengeschichte hab ich vergessen, war anscheinend eh uninteressant...

Trotz allem begleitet mich diese kuriose Gefühl schon den ganzen Tag; ohne dass ich benennen könnte, was es genau ist.
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Alt 29.08.2010, 23:09   #46
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.913
Nacht zum 29.08.: Ich bin wieder ein Lehrling und finde mich tatsächlich in jenem Büro wieder, das ich mir zu Lehrlingszeiten mit meiner Ausbilderin teilte. Den Computer und die Schreibmaschine mussten wir uns damals teilen. Sie standen jeweils auf eigenen Schreibtischen, die jeder über mehrere Schubladen verfügten, um Briefbögen und Formulare unterzubringen.

In meinem Traum enthält der Computertisch neben den Schubladen oder statt ihrer noch ein paar nach vorn offene Fächer, die sich übereinander befinden und in denen zahllose Akten aufeinander liegen. Diese Akten soll ich abarbeiten. Als Schreibtisch wurde mir der Tisch zugewiesen, auf dem damals die Schreibmaschine stand. Nur blöd, dass ich kurz nach Betriebsbeginn gleich einen komplizierten Fall erwische, der mich die nächsten 20-30 Minuten beschäftigen wird, ohne dass man Fortschritte sieht. Um nicht schlechter dazustehen, als ich bin, beschließe ich, die komplizierten Fälle zuletzt abzuhandeln und erst mal die einfachen Sachen abzuarbeiten. Also stehe ich wieder auf und bringe die Akte zurück.

Leider sieht das meine Ausbilderin und fährt mich lautstark an, ich solle nicht so faul sein und mich nicht vor meiner Arbeit drücken. Missmutig gehe ich mit der Akte in der Hand zurück an meinen Platz. Natürlich komme ich mit der Arbeit nicht recht voran, und mir wird beinahe schlecht vor lauter Versagensangst. Vorsichtig frage ich an, ob ich für den Rest des Tages frei bekommen könnte, da ich starke Kopfschmerzen hätte und total schlapp sei. Zu meiner Erleichterung kommt die Antwort nicht von meiner Ausbilderin, die sich offenbar in Luft aufgelöst hat, sondern von meiner Berufsschullehrerin, die statt ihrer im Zimmer aufgetaucht ist. Und es kommt noch besser, denn offenbar habe ich die Fähigkeit, eine Klassenfahrt mitzumachen und 500 km von meinem Arbeitsplatz entfernt im Hotel einzuchecken, ohne mein Büro zu verlassen. Meine Lehrerin antwortet mir, ich könne gehen und solle am besten zu meinem Mitschüler Holger oder so aufs Zimmer gehen. Sein Zimmer sei nämlich für die Aufnahme von Kranken geeignet.

Ich schicke mich an, den Raum zu verlassen, und im nächsten Moment finde ich mich in einem Zweibettzimmer wieder. Alle Wände sind mit weißer Raufasertapete verkleidet, und die Zimmertür ist eine weiße Altbautür. Die Toilette ist, wenn man reinkommt, auf der linken Seite. Weiter hinten im Raum steht ein Doppelbett, das Kopfende an die linke Zimmerwand gerückt, während beide Betten von der Seite zugänglich sind. Auch das Bettzeug ist weiß. Das Fenster und den Kleiderschrank bekomme ich nicht zu sehen; sie sind wohl ganz hinten bzw. rechts.

Nun stehe ich also vor dem Doppelbett. In der einen Hälfte liegt Holger oder wie auch immer er heißt, ein junger Mann mit hell- bis mittelbraunem lockigem Haar, das er etwas länger trägt. Ich sage Hallo, und seine Antwort klingt etwas schwach. Daraufhin sage ich ihm noch, dass ich seine Toilette aufsuchen möchte, um mich dort hinein zu erbrechen. Er antwortet dann etwas in der Art "Nur zu!" oder "Ist ok".

Also betrete ich die Toilette, einen Raum aus roten Backsteinwänden und mit backsteinartigen Fliesen, die versetzt angeordnet sind wie Pflastersteine. An einen Vorraum schließt sich links ein WC und rechts ein fast leerer Raum an, der ganz am Ende eine Pinkelrinne hat. Die Trennwand zwischen den beiden Räumen ist ein weiß beschichtetes Fertigteil. Keine Ahnung, ob links besetzt ist, jedenfalls würde ich lieber die Kloschüssel benutzen und gehe trotzdem in den rechten Raum. Die Pinkelrinne am Raumende ist ausgesprochen schmal und flach. Ich beuge mich darüber und versuche loszukotzen, da erkenne ich, dass hinter mir eine Tür ist, denn der Pissoirraum hat, ebenso wie das WC, auch auf seiner Vorderseite eine Fertigteilwand mit einer Tür drin, die ich beim Hereinkommen gar nicht bemerkt habe. Ich möchte sie zuziehen, schließlich muss einem ja nicht jeder beim Göbeln zugucken. Also ziehe ich die Tür halb zu, mehr geht nicht, denn nun ist mein Hinterteil im Weg. Der durch die Tür abgetrennte Raum hat nämlich lediglich die Tiefe, die erforderlich ist, um eine stehende Person aufzunehmen. Da ich mich beim Erbrechen bücken muss, bin ich zu groß für den Raum. Entnervt mache ich die Tür wieder ganz auf, beuge mich über die Rinne und erbreche mich. Das meiste landet außerhalb der Rinne. Ich überlege, wie man das Zeug am besten durch die Rinne wegspült, da bemerke ich, dass das WC nun frei ist.

Nach einem Szenenwechsel habe ich wieder annähernd mein heutiges Alter erreicht und bin in meiner Wohnung. Mit Papier und Tintenstift erstelle ich eine Lokomotivliste oder einen Zugbildungsplan für meine Modelleisenbahn. Hinterher stelle ich fest, dass ich mir meine Finger mit Tinte beschmiert habe.

Anschließend finde ich mich mit T-Shirt und schwarzer Hose bekleidet in einem anderen Raum wieder. Dort gibt es einen Verkaufsständer für Kleidungsstücke. Er besteht aus mehreren waagrechten Holzplatten in Buche-Optik. Ich beschließe, ein paar Kiss-Titel auf dem Bass zu üben und mich dazu passend anzuziehen. Also entnehme ich dem Ständer ein dünnes Longsleeve in schwarz mit angenähten Fledermausflügeln. Da meine Hose dieselbe Farbe hat, muss ich nur das Oberteil wechseln. Ich ziehe also mein T-Shirt aus und das schwarze Fledermausdingens an. Dann halte ich irgendeinen schwarzen Bass in Händen und hänge ihn mir um. Ich spiele Detroit Rock City und singe dazu. Da bei diesem Titel Paul Stanley und nicht Gene Simmons die Leadstimme übernimmt, versuche ich, wie ersterer zu klingen. Es gelingt mir einigermaßen, obwohl mir stellenweise der Text entfallen ist und ich mich auch ein-, zweimal verspiele.
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Alt 06.09.2010, 06:42   #47
Wolke*
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 730
Von Samstag auf Sonntag habe ich von einer alten Freundin geträumt, die ich etwas aus den Augen verloren habe.
Unsere Eltern wohnen beide im selben Haus. Sie hat dort noch ein Zimmer, wo sie übernachtet, wenn sie in der Stadt ist.

Im Traum bin ich zu ihren Eltern hoch gegangen. Die Wohnungstür stand offen und ihr Vater kam mich zu begrüßen. Ich fragte, ob meine Freundin da wäre.
Er redete eine Menge wirres Zeug, unter anderem, dass da noch eine Frau sei.
Irgendwie bekam ich den Gedanken, dass sie nun mit einer Frau zusammen wäre. Das hat mich kurz gewundert, aber nach den Männergeschichten, die sie hatte, fand ich es verständlich.
Sie freute sich sehr mich zu sehen, und wir spazierten in der Gegend herum, bis wir zu einer Wiese kamen. Dort machten wir es uns auf schon vorhandenen Decken bequem und begannen über die letzten Monate zu reden.
Dabei hab ich die ganze Zeit über daran gedacht, wie ich sie auf ihre neue Beziehung ansprechen soll.
Seltsamerweise war es mir unangenehm, obwohl wir sonst immer über alles sprechen konnten.

Ich muss mich echt mal wieder bei ihr melden.
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Alt 06.09.2010, 15:40   #48
indiangirl
Platin Member
 
Registriert seit: 07/2008
Ort: Timbuktu
Beiträge: 1.536
Von Gestern auf Heute:
Ich möchte meinen Opa besuchen und plane schon, was ich ihm gutes zu Essen mitbringen kann. Ich sitze am Küchentisch in der Küche im ersten Haus meiner Eltern. Meine ganzen Cousinen sind mit anwesend, aber nicht sonderlich hilfreich.
Mein Freund sitzt auch mit am Tisch, und ich möchte ihn zum Brötchen holen schicken. Er möchte aber nicht, und so mach ich mich wütend auf den Weg.
Der Weg ist sehr lang, und ich komme in ein ziemliches Unwetter rein, werde klitschnass und wünsche meinen Freund zum Teufel!
Szenewechsel: Ich bin mit meiner Cousinen, meiner Tante, deren Mann und meinen Freund im Haus meines Opa´s! Komischerweise gleicht das Haus, der Arztpraxis, die ich immer als Kind besucht habe.
Meine Tante und meine Cousinen sind schon mal vor gelaufen, da mein Opa sich im ersten Stock befindet.
Ich stehe immer noch mit den beiden Männern im Erdgeschoss, und überlege was so komisch riecht. Irgendwie nach Tod und Leichen. Ich gucke zur Decke, die Männer auch! Sie sagen, sie werden sich darum kümmern, ich solle schon mal vor gehen, und mein Opa ablenken.....!
Dann hat zum Glück der Wecker geklingelt...
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Alt 30.07.2012, 17:41   #49
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.913
Irgendwann in einer der drei Nächte zwischen dem 21. und 24.6. träumte ich einen ziemlichen Quatsch: Auf dem Bürgersteig oder auf einem Hof, vor einem größeren Gebäude, spielen ein paar Jungen, die alle etwa 10-12 Jahre alt sind. Ich stoße dazu in der Absicht, bei dieser Gruppe zu bleiben. Offenbar befinden wir uns vor einer Schule, und ich will (ab heute, da wohl gerade Schuljahrsbeginn ist) die fünfte oder sechste Klasse wiederholen. Die Jungen empfinden mich nicht als Fremdkörper, sondern nehmen nur wenig Notiz von mir.


Nacht zum 30.07.: Ich bin Anfang bis Mitte 20 und besuche eine Berufsschule oder eine Einrichtung zur beruflichen Fortbildung. Dort sitze ich in der ersten Reihe, links neben mir meine Kurskameradin, die ihr glattes blondes Haar knapp kinnlang trägt. Sie ist bereits Mutter geworden und hält ihr Baby, einen blonden Jungen, auf dem Schoß. Ich habe ebenfalls ein kleines Kind dabei, ein dunkelhaariges Mädchen, ein bisschen älter als der Junge, aber noch nicht annähernd zwei Jahre alt. Das soll meine Nichte sein. (In Wirklichkeit kam diese erst gegen Ende des vergangenen Kalenderjahrzehnts zur Welt.) Ich verstehe mich auf Anhieb gut mit meiner Tischnachbarin, auch wenn offenbar keiner von uns dabei an die große Liebe denkt.

Am nächsten Morgen befinde ich mich in meiner Wohnung, die eine vage Ähnlichkeit mit jener Wohnung hat, in der ich den größten Teil meiner bewussten Kindheit verlebte. Jedenfalls hat der Flur die richtigen Proportionen, und die Küche ist auf der richtigen Seite des Flurs. Die Wohnungstür ist mahagonifarben, anders als bei uns damals, aber doch zum Baujahr passend.

Ich stehe fertig geduscht und angezogen in der Küche, wo sich ein weißer Mehrzweckschrank befindet, genau wie damals und an derselben Stelle. Die Kleine liegt friedlich auf dessen Arbeitsplatte. Vor mir steht ein weißer, relativ großer Wasserkocher, in dem ich Kamillentee aufgebrüht habe. Kurioser Weise ernähren sich die beiden Kleinen nämlich hauptsächlich von Kamillentee und können sogar schon aus normalen Bechern trinken. Weiterhin finden sich hier die chromfarbene Thermoskanne, die ich von meiner Mutter oder Stiefmutter übernommen habe, der dazugehörige Becher, den man über den Kannendeckel stülpen und mit der Kanne verschrauben kann, sowie ein zweiter, kleinerer Becher. Von den Bechern hat keiner die originale Farbe; einer ist rot und der andere blau.

Gerade will ich den Tee in die Thermoskanne umfüllen, da ertönt die Türglocke. Meine Mitschülerin tritt ein und übergibt mir ihr Baby, damit sie sich zu Hause in Ruhe fertig machen kann. Offenbar hatten wir das am Vortag so verabredet. Sie will mich anschließend abholen, damit wir gemeinsam zum Unterricht gehen, mit den beiden Kindern. Der Gedanke, dass uns jeder für ein Liebespaar mit zwei gemeinsamen Kindern halten wird, belustigt mich.

Vor oder nach diesem Traum träumte ich mir noch eine gänzlich andere Szene zusammen: Ich gehe zum Jobcenter, um dort Unterlagen abzuholen.
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Geändert von poor but loud (30.07.2012 um 17:50 Uhr)
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Alt 31.07.2012, 09:31   #50
Catriona
Golden Member
 
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.270
Vor ein paar Tagen:
Ich sitze auf einem Baum zusammen mit einem anderen Mädchen,
etwa in meinem Alter, braune lange Haare. Als ich sie mir anschaue,
denke ich, sie sieht aus wie eine Model-Version von Ronja Räubertochter.
Wir sitzen auf dem Baum um uns zu verstecken, weil eine Psychopathin
uns und noch viele andere Jugendliche umbringen will.

Szenenwechsel.

Ich sitze in einem Wohnzimmer zusammen mit einem Freund von mir,
einem alten Lieblingslehrer von mir und noch mehreren anderen Leuten.
Wir sitzen auf roten Sofas in einem Kreis und in der Mitte von uns
steht die Psychopathin mit einem Plastikmesser in der Hand und weint.
Alle sind teilnahmslos, als würden sie sie gar nicht bemerken.
Plötzlich fängt die Psychopathin an, den Leuten mit dem Plastikmesser
in die Brust zu stechen. Weil das Messer so schlecht schneidet,
sticht sie mehrmals zu, so dass die Wunde sehr unsauber und
ausgefranst ist.
Ich sehe zu, bin komplett entsetzt, kann aber nichts sagen oder mich
bewegen. Nachdem sie alle grausam getötet hat, bemerkt sie mich,
schreit mit einem irren Blick in den Augen rum und sticht auf mich ein.

Ich wache schweißgebadet auf.
_________

Ich glaube das war der grausamste Traum, den ich jemals hatte.
Ich frage mich, was sowas zu bedeuten hat.
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Catriona ist offline   Mit Zitat antworten
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