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Alt 01.08.2012, 16:23   #51
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Zitat:
Zitat von Catriona Beitrag anzeigen
Ich glaube das war der grausamste Traum, den ich jemals hatte.
Ja, das klingt ziemlich heftig. Mir haben sie im Traum auch schon ganz übel mitgespielt. Absolut krank war jedoch die Sache mit dem Intelligenztest .

Vor Jahren träumte ich also von einem Intelligenztest. Ich mache außer Haus so einen Test und warte auf das Ergebnis. Dieses fällt sehr drastisch aus: Man bittet mich, einen Termin beim Tierarzt (!) auszumachen, und drückt mir einen Laufzettel für Notschlachtungsfälle in die Hand. Ich nehme das ungewöhnlich gefasst zur Kenntnis und gehe also zum Tierarzt. Dort gebe ich den Wisch ab, und der Tierarzt informiert mich in ruhigem Ton über das weitere Procedere. Er zeigt mir sein Gewehr und teilt mir mit, wer mein Vollstrecker sein wird (ein entfernter Bekannter von mir). Der Tierarzt bittet mich, diesen Mann zu ihm zu schicken, damit er sich das Gewehr leihweise abholen kann.

Bei der nächsten Begegnung mit meinem künftigen Vollstrecker erzähle ich ihm alles, und er nimmt es ungerührt zur Kenntnis. Tage später gehe ich nichts ahnend durch die Straße, und der Mann läuft hinter mir her. Er hat das Gewehr dabei und schießt mir in den Hinterkopf. Ich spüre keinen Schmerz, sage nichts und kippe vornüber.

Aber das Beste kommt noch! Einige Zeit nach diesem Traum erfuhr ich, dass mein Bekannter irgendwann mal den Beruf gewechselt hatte und davor Metzger gewesen war.

Ein Typ aus einem anderen Forum meinte dazu, dieser Traum sollte unbedingt verfilmt werden .
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Alt 02.08.2012, 21:24   #52
tunny89
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 805
Träume sind schon eine verrückte Sache

Als Kind hatte ich einen Traum, der regelmäßig wieder gekommen ist: Immer, wenn meine Eltern mit dem Hund raus waren, hat ein gefährliches Monster meinen Bruder und mir im Haus aufgelauert und wir mussten uns verstecken. Jede Nacht ein Versteck... Beim nächsten Traum (meist lagen immer einige Wochen dazwischen) konnten wir uns nicht mehr an den Orten verstecken, wo wir bereits gewesen sind, da das Monster die in der Zwischenzeit raus gefunden hatte. Irgendwann blieb mir nur noch der Platz direkt neben der Kellertür übrig - und da hat mich das Monster natürlich gefunden.

Es stellte sich dann heraus, dass dieses riesige Monster super nett war und hat mich und mein Bruder dann wirklich "entführt" als meine Eltern nicht zuhause waren: Es hat uns auf seine Schultern gesetzt und coole Orte auf der Welt gezeigt. Da wurde aus dem Albtraum ein echt toller Traum. Leider kam dieser Traum nie wieder, nachdem das Monster mich gefunden hatte... also habe ich nur eine Nacht auf den Schultern von diesem Vieh die Welt erkundet


Mein wohl schlimmster Traum war mal mit 15 oder 16. Ich war erstaunlicherweise ein 40 jähriger Mann, der sich in Büschen rumgetrieben hat. Irgendwann wusste ich dann auch warum - ich war auf der Lauer nach einer Frau und wollte sie vergewaltigen Zum Glück bin ich wach geworden, bevor mein Traum-Ich das umsetzen konnte. Aber da hatte ich schon ein wenig Angst vor mir selber - wie kommt man als junges, unschuldiges Mädchen auf so was krankes?
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Alt 07.08.2012, 19:20   #53
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Nacht zum 07.08.: Diese Nacht habe ich doch tatsächlich vom Lovetalk geträumt. Ich befinde mich in einem großen Seminar- oder Klassenraum mit grau folierten Spanplattenwänden. Der ist mit lauter Bildschirmarbeitsplatzen ausgestattet und dient offenbar als Internet-Café. Ich bin gerade im Lovetalk unterwegs. Nach einiger Zeit stehen zwei, drei Unbekannte auf, die bislang ebenfalls im Lovetalk unterwegs waren. Es handelt sich um Personen beiderlei Geschlechts zwischen etwa 25 und 35 Jahren. Vermutlich wollen sie den Raum verlassen. Sie kommen dabei an meinem Tisch vorbei, bleiben kurz stehen und sagen guten Tag. Dabei können sie sehen, dass ich als poor but loud eingeloggt bin.


Zitat:
Zitat von tunny89 Beitrag anzeigen
Leider kam dieser Traum nie wieder, nachdem das Monster mich gefunden hatte... also habe ich nur eine Nacht auf den Schultern von diesem Vieh die Welt erkundet
Köstlich!


Zitat:
Zitat von tunny89 Beitrag anzeigen
Aber da hatte ich schon ein wenig Angst vor mir selber - wie kommt man als junges, unschuldiges Mädchen auf so was krankes?
Ach, ich habe schon ganz andere kranke Sachen geträumt. Ein Beispiel: Ich wünsche mir eine Tochter, die wie Mel B aussieht. Von meinen Erbanlagen her käme das halbwegs hin, weil ich eine ähnliche Haar- und Augenfarbe habe. Allerdings habe ich momentan keine Freundin, schon gar keine mit Kinderwunsch. Außerdem sollte möglichst auch sie braune Augen und braunes Haar haben. Und zu guter Letzt liegt die Chance, dass es ein Mädchen wird, nur bei 50 %.

Immerhin hat meine Schwester die richtige Haar- und Augenfarbe, und wer weiß, vielleicht wäre sie auf Grund der verwandtschaftlichen Bande sogar bereit, die Leihmutter zu spielen? Also schlage ich ihr vor, dass ich sie schwängere und sie mir das Kind überlässt. Tatsächlich lässt sie sich widerwillig darauf ein. Wir verabreden einen Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr. Zum vereinbarten Termin stehen wir uns in einem Zimmer gegenüber, und sie sagt zu mir: "Bringen wir es hinter uns."

Im nächsten Moment finden wir uns in der Entbindungsabteilung wieder. Sie bringt ein gesundes Mädchen zur Welt, das gleich nach dem Austritt aus dem Geburtskanal anfängt zu schreien, und es hat tatsächlich schon eine braune Wuschelmähne wie Mel B.


Einen ähnlich merkwürdigen Traum hatte ich mit Mitte 20. Der Traum handelte von meinem sehr viel jüngeren Halbbruder und mir. Damals trug ich mein Haar etwas länger. Im Traum bin ich eine Frau, während die Haarlänge der damaligen Realität entspricht und das Alter kaum darüber liegt. Bei meinem Bruder wiederum stimmt das Alter nicht; er ist im Traum bereits erwachsen. Ich will meine Wirkung auf Männer testen und verführe zu diesem Zweck meinen Bruder, und zwar erfolgreich. Es wird eine elende Rein-raus-Nummer. Er hat seinen Spaß, lässt sich erschöpft in die Kissen fallen und macht ein Gesicht, als wolle er sagen: "Mann, bin ich gut."
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Geändert von poor but loud (07.08.2012 um 19:33 Uhr)
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Alt 09.09.2012, 15:44   #54
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
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Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.911
Nacht zum 05.09.12: Ich bin etwa 17-25 Jahre alt und sitze in einem Zimmer, das meinem Jugendzimmer ähnelt, auf dem Bett oder auf einer Klappcouch. Gerade habe ich eine Rock-Ballade komponiert, mit der ich problemlos Russ Ballard Konkurrenz machen könnte. Da mein Werk erhalten bleiben soll und die Niederschrift viel zu umständlich wäre (ich habe die Melodie ohne Instrument komponiert und müsste mir die entsprechenden Töne erst langwierig herausfriemeln), singe ich es kurzerhand selbst ein.

Der Recorder läuft bereits. Ich halte das Mikrofon in der rechten Hand und fange an zu singen. Interessanter Weise klingt der obere Bereich meines Stimmumfangs so, wie man sich eine Reibeisen-Version von Nadja Benaissa vorstellen müsste.

Wen es interessiert: Ich verwende einen silberfarbenen Zweispur-Recorder mit etwas gedrungener Form, der rechts neben mir auf dem Boden steht. Aufnahmemedium ist eine Tonbandkassette, deren Band nicht auf einfachen Wickelkernen, sondern auf richtigen Spulen sitzt, eine bei Kassetten eher selten anzutreffende Bauform. Die Kassette hat in etwa das CC-Format und verfügt über ein rundherum durchsichtiges Gehäuse. Das Mikrofon ist aluminiumfarben (das Kabel schwarz) und wurde dierekt in den Recorder eingestöpselt. Das Sitzmöbel ist hell bezogen.

Und wie sollte es auch anders sein: Nach dem Aufwachen kann ich mich noch an alle Details erinnern, nur meine Noten und mein Text sind natürlich weg.
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Alt 10.09.2012, 17:12   #55
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo,

Ich war noch so im halbschlaf irgendwie, das ich nachts meine Hose angezogen hab , und wollt zur Arbeit gehn ,das war nachts um 1.30. Schaute auf die Uhr , und überlegte irgendwas stimmt net hose wieder ausgezogen ;D weitergepennt war geil

mfg

Triggi1984
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Alt 15.01.2013, 17:56   #56
poor but loud
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Beiträge: 4.911
Zitat:
Zitat von Triggi1984 Beitrag anzeigen
Schaute auf die Uhr , und überlegte irgendwas stimmt net hose wieder ausgezogen ;D weitergepennt war geil
Das war gut!

Ich habe heute (nicht in der Nacht, sondern es war schon Morgen) wieder etwas Geniales geträumt. Und zwar gehe ich spazieren und passiere dabei das Haus, in dem ich mit Vater und Stiefmutter ab den frühen Achtzigern wohnte. Auf der einen Straßenseite gab es einen unbebauten Abschnitt, der aber im Traum viel länger ist, und dahinter dann ein Stück Wald. Ich gehe auf dieser Seite entlang. Irgendwann höre ich, wie sich von schräg hinten ein Fahrzeug der Müllabfuhr nähert und rechts an mir vorbei fährt, in einem Abstand, der ungefähr dem Abstand zwischen meinem jetzigen Bett und der Straße entspricht. Das kann eigentlich nicht sein, denn der Waldweg ist viel weiter weg. Also müsste auch die Müllabfuhr ein ganzes Stück weiter weg sein oder einen Baum nach dem anderen umfahren, was man aber gehört hätte.

Neugierig schaue ich nach rechts. Ich kann bis zum Waldweg schauen, sehe dort aber auf Anhieb nichts. Stattdessen sehe ich in meiner Nähe mehrere Männer, die offenbar gerade der illegalen Müllentsorgung nachgehen. Als erstes erblicke ich einen, der sein altes Auto in den Wald hinein manövriert, ein helles Fahrzeug mit eher kantigen Formen. Ein anderer Mann schleppt ein elfenbeinfarbenes oder silbergraues Fahrrad und wieder ein anderer einen großen Stapel Sperrmüll, bestehend aus buchefarben folierten Spanplatten und verzinkten Stahlblechrahmen, während ein, zwei weitere einen Müllsack nach dem anderen fortschaffen. Dabei ist der Autofahrer 40-55 Jahre alt. Unter den weiteren Männern befindet sich ein schlanker, freundlich wirkender Mann um die 20 mit kurzem blondem Haar. Die anderen Männer sind ebenfalls zwischen 40 und 55. Einer von ihnen ist offenbar der Vater des jungen Blondschopfs.

Zu guter Letzt sehe ich noch einen weißen Stufenheckwagen (entweder ein Cabrio oder eine Limousine), der in Sichtweite des Bürgersteigs im Wald abgestellt wurde, mit der Kühlerhaube in Richtung Straße. Von der Beifahrerseite aus schaufelt ein wiederum 40 bis 55 Jahre alter Mann Sand und Erde in den Wagen. Offenbar will er ihn verbuddeln. Es kann sein, dass ich irgendwann im Verlauf der Traumhandlung doch noch ein Fahrzeug der Müllabfuhr schemenhaft auf dem Waldweg erkannt habe, aber ich bin mir nicht sicher.

Ich wache auf, schaue auf den Wecker und erkenne, dass die Müllabfuhr vor ein paar Minuten da gewesen sein muss. Außerdem steht mein Bett mit der rechten Seite in Richtung Straße, so dass die Müllabfuhr wohl oder übel rechts daran vorbei fahren muss. Noch dazu fährt sie hier immer in derselben Himmelsrichtung vorbei, in der sie auch im Traum gefahren ist. Offenbar habe ich die Müllabfuhr gehört und dann einen Traum draus gemacht.
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Alt 02.07.2013, 14:20   #57
poor but loud
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Vergangene Nacht hatte ich wieder einen lustigen Traum.

Zuerst plane ich offenbar einen Umzug. Ich sehe mich in einer fremden Wohnung, in der es auch ein ziemlich enges Dreibettzimmer gibt. Dort will ich wohl einziehen. Die Betten oder Liegen stehen allerdings schon da. Ich muss mir also mit Gästen, wenn ich welche habe, stets das Zimmer teilen.

Nach einem Szenenwechsel befinde ich mich in meinem letzten Elternhaus, im Dachzimmer. Dort krabbelt ein Frosch an der Decke entlang und dann die Dachschräge hinab.
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Alt 09.10.2013, 13:50   #58
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Heute morgen hatte ich folgenden Traum: Ich bin vielleicht 30 Jahre alt und halte mich mit 1-3 mir bekannten Personen (Mutter, Schwester, Bruder?) auf der Straße auf. Mir läuft ein Hund über den Weg. Ihm oder seinem Halsband haftet ein weißes Mörtelstück an, auf dem Straße und Hausnummer vermerkt sind, "33 Park Street" oder so. Ich vermute diese Adresse in den USA und sehe ein kleines weißes Giebelhaus mit dunkelgrauem Dach vor mir, das sich am Stadtrand zwischen ein paar ähnlich aussehenden Häusern und einer altertümlich wirkenden Fabrik befindet, ein Ambiente, zu dem ich mich sofort hingezogen fühle. Mir ist klar, dass der Hund den ganzen Weg von den USA bis hierher zu Fuß auf dem Landweg (!) zurückgelegt haben muss. Irgendwie ahne ich auch, dass er oder zumindest seine Eltern in Deutschland geboren wurde(n). Ich finde es rührend, wie sich hier der Kreis schließt.

Nach einem Szenenwechsel stehe ich mit einer Frau (Schwester, Bekannte, Fremde?) und einem kleinen Kind in einer düsteren Gasse. Dort befinden sich irgendwelche Aufsteller, Figuren o. ä., die Opfer der Naziherrschaft verkörpern. Ich versuche dem Kind zu erklären, wer Adolf Hitler war und was er der Menschheit angetan hat.
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Alt 03.01.2016, 15:34   #59
poor but loud
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Am Morgen des 24.06.2015 hatte ich einen echt genialen Traum. Er handelte von einer Hausgeburt. Wer die junge Mutter war? Ich natürlich! Ich liege also auf dem Rücken und werde von einem Kind entbunden. Als Geburtshelfer fungiert mein Vater, wenn ich mich recht erinnere. Das Kind ist ein gesundes Mädchen mit dunklen Haaren, die für ein Baby viel zu lang sind.

Am selben Tag entschied übrigens der zuständige Richter, dass ich von nun an einen weiblichen Vornamen führen darf und als dem weiblichen Geschlecht zugehörig anzusehen bin. Sachen gibt 's!
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Alt 23.04.2019, 16:43   #60
poor but loud
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Heute morgen träumte ich davon, dass ich lüfte. Ich öffne also u. a. jenes Fenster, das zur Straße zeigt, und sehe dann in einigem Abstand ein smaragdgrünes Auto neueren Baujahrs, das entfernt einem VW New Beetle ähnelt und langsam auf "mein" Haus zufährt. Das Fenster der Fahrertür ist offen. Der Fahrer, ein Mann mit raspelkurzem oder dünnem Haar und rundlichem Gesicht, richtet eine Pistole auf mich und ruft: "Ich mach' dich da kalt!" Erschrocken weiche ich zurück.
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