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anais89 10.10.2011 01:35

Fernbeziehung ohne Zukunft, Auslandsjahr, junge Jahre, Verwirrung im Kopf
 
(Thema gelöscht)

Sisyphos08 10.10.2011 02:16

Warum gehst du für die Dauer nicht mit in die USA ?


Aus Neugier noch: Was studiert er denn ?

Und warum kann man sich besonders beim Erasmus "durch die Gegend vögeln" ?
Hab mir deinen Text noch mal beflissend durchgelesen: Gerade letzte Frage wirft m.E.n. eine gewisse fehlende Substanz in eurer Beziehung auf, zumindest deinerseits.
Wenn ich mit einer Person zusammen bin, überlege ich doch nicht ernsthaft, ob ich mit ihr vorab Schluß machen soll, damit ich irgendwo mit sonstwievielen ins Bett steigen kann..

XFIELD 10.10.2011 02:25

ich kann langsam nicht mehr storys gibt es von frauen. ich mach schluss damit ich vögeln kann wen er weg ist schon vorher geplant normal.

anais89 10.10.2011 02:26

Du hast mich falsch verstanden, ich will eben NICHT mit sonst wie vielen ins Bett steigen. Es ist nur das erste, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an Auslandsjahr ohne Freund denke. Und da es gerade das NICHT ist, worauf ich Lust habe, frage ich mich, ob es etwas zu verpassen gibt.

Ich kann nicht mit in die USA gehen, weil mein Studium vor Ort langwierig und schwierig ist, und ich noch ein Aufbaustudium in der Entwicklungshilfe plane. Er studiert eine Art internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Vereinigte Staaten/Kanada.

XFIELD 10.10.2011 02:34

nein du hast recht ein oder zwei sind ok muss ja nicht sonst wie viel sein, ja zum verpassen gibt es da auch immer was.

anais89 10.10.2011 02:39

xfield, wenn du sonst nichts dazu zu sagen hast, als mir fiese dinge zu unterstellen, unterlasse doch bitte das kommentieren. sollte es so sein, wie du sagst, würde ich nicht hier posten. ich denke keinesfalls an einen, zwei, oder vielen, auch nicht an anderthalb. und wenn du trotzdem noch der meinung bist, dass ich mich nur vögeln lassen will, kannst du auch sicherlich sagen, dass du glaubst, die beziehung ist mir nicht wichtig genug, oder was auch immer. auch ehrlichkeit will entsprechend formuliert sein

Sisyphos08 10.10.2011 02:45

Zitat:

Zitat von anais89 (Beitrag 4136627)
Du hast mich falsch verstanden, ich will eben NICHT mit sonst wie vielen ins Bett steigen. Es ist nur das erste, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an Auslandsjahr ohne Freund denke. Und da es gerade das NICHT ist, worauf ich Lust habe, frage ich mich, ob es etwas zu verpassen gibt.

??
Ich weiß zwar nicht, wie du das kombinierst aber anders, als es hinzunehmen, bleibt mir ja eh nicht übrig :)
Was sollst du denn da schon groß verpassen ? Solange sich dort nicht auch etwas Langfristiges ergeben könnte, verpasst du da m.E.n. nichts.
Oder steht Erasmus als Synonym für den amerikanischen "spring break" ? Was nichts ändern würde.

Zitat:

Zitat von anais89 (Beitrag 4136627)
Ich kann nicht mit in die USA gehen, weil mein Studium vor Ort langwierig und schwierig ist, und ich noch ein Aufbaustudium in der Entwicklungshilfe plane. Er studiert eine Art internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Vereinigte Staaten/Kanada.

Was studierst du denn ? Ist mit Aufbaustudium ein Masterstudium gemeint ? Wie lange geht seine Promotion und ist sein Aufenthalt dort nur auf diese begrenzt ?

anais89 10.10.2011 02:59

Mag sein, dass Erasmus ein Synonym für Springbreak ist:) Aber danach steht mir der Sinn überhaupt nicht. Ich weiß es ja selbst nicht. An sich klingt allerdings einleuchtend was du sagst.

Ich möchte nicht allzu viele Worte über meine genauen Studienpläne loswerden, da der Bericht sonst zu persönlich werden würde und man ja durch das Forum irgendwie anonym bleiben will :) Ich weiß aber, worauf du hinauswillst. Seine Promotion würde mehrere Jahre andauern, ich denke die Zeit dafür kann man sich auch selbst einteilen. Jedenfalls hat er dies so gesagt. Es gibt ja keine feste Anzahl an Jahren, in denen man fertig werden muss, in Deutschland jedenfalls nicht. Wie es in den USA ist, weiß ich nicht genau. Fakt ist jedenfalls, dass ich nicht in die USA gehen kann, weil meine Studien- und Berufspläne, so wie ich sie mir vorstelle, in den USA nicht realisierbar sind. Das Studium und die Möglichkeiten wie ich sie haben will, sind genau hier. Ich möchte zudem eher in Richtung Afrika/Asien gehen, er auf den gegenüberliegenden Kontinent.

Sisyphos08 10.10.2011 03:04

Zitat:

Zitat von anais89 (Beitrag 4136634)
Mag sein, dass Erasmus ein Synonym für Springbreak ist:) Aber danach steht mir der Sinn überhaupt nicht. Ich weiß es ja selbst nicht. An sich klingt allerdings einleuchtend was du sagst.

In mir wird gerade ein Klischée-Bild von Studenten geweckt :teufel::fg:

Zitat:

Zitat von anais89 (Beitrag 4136634)
Ich möchte nicht allzu viele Worte über meine genauen Studienpläne loswerden, da der Bericht sonst zu persönlich werden würde und man ja durch das Forum irgendwie anonym bleiben will :) Ich weiß aber, worauf du hinauswillst. Seine Promotion würde mehrere Jahre andauern, ich denke die Zeit dafür kann man sich auch selbst einteilen. Jedenfalls hat er dies so gesagt. Es gibt ja keine feste Anzahl an Jahren, in denen man fertig werden muss, in Deutschland jedenfalls nicht. Wie es in den USA ist, weiß ich nicht genau. Fakt ist jedenfalls, dass ich nicht in die USA gehen kann, weil meine Studien- und Berufspläne, so wie ich sie mir vorstelle, in den USA nicht realisierbar sind. Das Studium und die Möglichkeiten wie ich sie haben will, sind genau hier. Ich möchte zudem eher in Richtung Afrika/Asien gehen, er auf den gegenüberliegenden Kontinent.

Tja.. da geht ihr scheinbar, im wahrsten Sinne des Wortes, getrennte Wege ^^
Die Zeit kann man sich bedingt einteilen. Ist ja schon stark unterschiedlich und hängt ja auch nicht wenig davon ab, was der Prof einem aufdrückt.
Warum sind sie aber denn in den USA nicht realisierbar ? Das Hochschulwesen ist dort wesentlich besser. Gerade mal zwei Unis dort bringen es gemeinsam auf über 100 Nobelpreisträger. Auch muss ich sagen, ist die Didaktik englisch verfasster Literatur wesentlich angenehmer. Muss an der Mentalität liegen. :)

Was meinst du mit Richtung Afrika/Asien ? Beruflich/physisch ? Akademisch/inhaltlich ?

anais89 10.10.2011 03:12

eher beruflich/physisch, ich möchte sozusagen vor ort aktiv mitwirken.
natürlich ist das bildungssystem in den USA bei weitem besser. aber um das wirklich auskosten zu können: dafür braucht man viel geld oder eben ein gutes stipendium, oder beides, das ich mit meinen bisher geringeren qualifikationen nicht bekommen würde. habe mich schon erkundigt. harvard ist eben nicht gleich hintergelsenkirchen, um es mal ganz einfach auszudrücken. zudem sind die usa groß. sollte ich also ein studium dort aufnehmen können, kann ich mir nicht unbedingt aussuchen, ob der studienort 200km maximum (oder ähnlich) von seinem entfernt liegt. vor ort ist es einfacher, weil ich vor ort entsprechende kontakte geknüpft habe, und mein studium und meinen aktuellen job gut verbinden kann. vor ort!

natürlich ist nichts unmöglich. aber im alter von knapp 23 jahren alles riskieren und für eine junge liebe ins ferne land gehen...?


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