Arbeit heute?
Angeregt durch einen anderen Thread, wo jemand freiwillig unbezahlt mehr arbeitet will ich euch mal zu gewissen Punkten nach Euren Ansichten frage.
Zum Beispeil was sind die wichtigsten Eckpunkte für Euch im Job? Arbeitszeit? Anerkennung? Geld? Aufstiegschancen? Ich sehe es z.B. so: Meine Hauptmotivation ist das Geld, deswegen fahr ich überhaupt erst los:teufel: Meine 'Anerkennung' sehe ich hauptsächlich darin, das ich immer wieder gebucht werde, man also meinen Fähigkeiten vertraut (aber mir leider im Umkehrschluß auch langsam immer mehr Verantwortung aufdrückt). Spaß? Mein Job ist verdammt hart, ich habe so eine Art Haßliebe entwickelt. Während ich im Gange bin, hasse ich ihn, wenn ich abends Feierabend habe und rekapituliere, was tagsüber geschafft wurde liebe ich ihn:lachen: Und trotzdem kommt automatisch der Drang, wenn ich mal länger daheim bin: Wann gehts endlich wieder los?? Hm, wenn ich mir das so durchlese hört sich det alles ziemlich bekloppt an....:schüttel: |
Egal was man für Motivationsgründe hat, um einen Job auszuführen.
Die Grundeinstellung sollte aber so sein, dass ich arbeite um zu Leben, und nicht lebe um zu Arbeiten. :schüttel: |
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Der Mensch neigt gerade im Beruf häufig zu paradoxem Denken. Die Formulierung "Hassliebe" finde ich da sehr treffend. Ehrlich gesagt, ich langweile mich hier in meinem Büro zu Tode, sonst würde ich hier jetzt nicht im Forum schreiben. Geld alleine macht nicht glücklich, stelle ich hier immer wieder fest. Anerkennung und Teilnahme am Gesellschaftsleben sollten gerade im Beruf ein Selbstverständlichkeit sein. Ist diese nicht vorhanden, besteht die Gefahr der Langeweile bis hin zur Depression. |
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Oder einfach nur weil es einem wichtig ist Karriere zu machen, ganz oben zu landen. Und irgendwie leben wir ja auch um zu arbeiten... ;) Wozu sonst, außer Reproduktion? Zum Thema, ich arbeite ja momentan immer nur mal zwischendrin in dem Semesterferien oder bei diversen Praktika, insofern kann ich nicht 100%ig mitreden... Aber ich hoffe schon, dass ich in meine Wunschsparte reinkomme und dann auch (weiterhin) in die Arbeit fahre weil ich das wirklich gerne mache. Gut, nicht jeden Tag, das ist utopisch, aber so unterm Strich. Und naja, dass dabei ganz nett Geld rausspringt ist für die Tage wo ich keinen Bock habe ne gute Motivation. ;) Für Anerkennung würde ich glaube ich so gar keinen Finger rühren, außer man dehnt den Begriff Anerkennung so weit aus, dass Selbstverständlichkeit und Weltbild darunter fällt ;) |
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Mit den richtigen Leuten kann man auch auf der Arbeit Spaß haben...wenn ich da an 'Reisegruppe Durstig' zurückdenke:lachen:
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Naja, kann man wahrscheinlich miteinander kombinieren.
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