Lebenszeiträuber!!
Wer braucht solche Menschen? :teufel:
Ich habe letztes Jahr angefangen, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis diese Gatttung rigoros auszumerzen. So Leute a la: - die einen dauernd mit ihren Problemen vollnerven, ohne zu erkennen, daß das größte Problem zwischen ihren Ohren sitzt - die dauernd Ratschläge suchen, aber wenn man ihnen konkret welche gibt dann einen auf Klugscheißer machen und es letzten Endes nicht annehmen - die dauernd was weiß ich für tolle Pläne und Ideen haben, dich auch ständig damit volltexten, aber dann letztlich NICHTS davon in die Tat umsetzen Was kennt Ihr noch so für Lebenszeiträuber?:wink: |
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Zu den Obigen - worin ich dir unbedingt zustimme- , habe ich Jene aussortiert, die Alles nur negativ sehen und die mit ihrer teils neidischen, missgünstigen und boshaften Ausstrahlung mein Haus , mein Leben vergiften (wollen, versuchen, mich runterziehen wollen). Ich bewahre mir meinen Optimismus, meine Lebenslust-und Freude, auch nach sehr schweren Schlägen, die das Leben nun mit sich bringt. Wen meine innere Zufriedenheit- die sich nicht in Materiellem begründet- stört, wer da neidisch ist, weil ich mein Gleichgewicht gefunden habe, der kann mir gestohlen bleiben. Aber das sage ich , wenn Jener/ Jene mich fragt, auch sehr offen. Habe einer Familienangehörigen, die nur negativ ist, und nur das Schlechte sehen will, gesagt:" deine Unzufriedenheit und Missgunst tun mir nicht gut. Das möchte ich nicht in meinem Umkreis haben. Bitte verstehe, dass ich den Kontakt abbreche". Klingt hart, aber für solche unnötigen Hemmnisse und Spielchen ist das Leben zu wertvoll und zu kurz. |
Eine Spezies hab ich noch vergessen:teufel:
Die Akais in unserem Leben:fg: |
Je weniger Beachtung man solchen Menschen schenkt, desto weniger werden sie sich daran festklammern können und somit da bleiben.
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Internet
Smartphones TV Schlaf :fg: |
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einfach nicht gut tun, die irgendwie toxisch auf einen wirken. Auf dem zweiten Blick, wo man sich selbst an die Nase fässt, stellt man dann aber schnell mal fest, dass man auch diese Leute braucht, um selbst über sich hinaus zu wachsen und jeder einzelne -ob er es zugibt oder nicht- irgendwo sein Päckchen zu tragen und damit klar zu kommen hat. |
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Die Tatsache, dass man im Internet länger hängen bleibt, als man es braucht, liegt nicht am Internet, sondern an uns selbst. Also brauchen wir niemanden dafür zu beschuldigen. Die Zeit, die wir gewonnen haben, indem die Maschinen uns viel schwere Arbeit abgenommen haben, wissen wir heute nicht zu schätzen und noch weniger damit anzufangen. Da braucht man sich gar nicht wundern, dass vor allem jüngere Generation stark nach Ablenkung für ihre Langeweile sucht - und sie erfolgreich findet. Ich kenne keinen älteren Menschen, der wirklich nichts mit seiner Zeit anzufangen wüsste. Vielleicht sind das spezielle Fälle, aber ich denke es liegt daran, dass diese Menschen eben das "früher" kennen, als man noch nicht so viel Zeit zu Verfügung hatte und das Leben stärker strukturieren mussten. Heute haben wir keine Zeit für nichts, dabei müssen wir kaum noch Haushalt machen -das machen schon die Maschinen zum aller größten Teil-, selbst den Kindern werden Tausende Aufgaben auferlegt, um ihnen klar zu machen wie kostbar die Zeit ist und wie sehr man sie nutzen soll. Einfache Kindheit, wie viele von uns sie hatten, ist heute in sehr vielen Fällen, wenn nicht den meisten, gar nicht mehr möglich. Wir rennen wie kopflose Hühner durch die Gegend, streben nach mehr und bleiben am Ende doch überfordert von allem sitzen und klagen über fehlende Kraft und auch Zeit. Sich Gedanken machen, was man im Leben will und wie man dahin Schritt für Schritt kommt, das würde uns weiter helfen unser Leben sinnvoller zu machen. |
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Menschen z.B., die im Kontakt mit Hilfe- oder Ratsuchenden im Grunde nur ihre eigene Genialität zur Schau stellen möchten, dann beleidigt sind, wenn ihre großartigen Ideen nicht in gewünschter Weise übernommen und umgesetzt werden und die schließlich das Gegenüber hasserfüllt mobben, weil sie den Lohn für ihr überbordendes Engagement nicht erhalten haben. Diese Menschen berauben sich selbst ihrer eigenen Lebenszeit und behaupten dann, ein Anderer hätte das getan. Und das schwache Nervenköstum dieser Menschen möchte ich auch nicht haben. Zusätzlich schimmert ja auch eine Portion Größenwahn durch. Zu glauben, das eigene Denken und Handeln sei das einzig Wahre, ist ja schon etwas vermessen. Wie Equilibra denke ich, dass Lebenszeit nicht von Irgendwas oder Irgendwem geraubt wird – der Lebenszeiträuber ist man unterm Strich eben selbst. Ist aber natürlich gewinnbringender, mit dem Finger auf Außenliegendes zu deuten, statt sich eine kleine Innenschau zu genehmigen. |
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