Fremdenfeindlichkeit
 

Kurz und knapp:

DAS regt mich auf! :bindagegen:

Definiere mal Fremdenfeindlichkeit.
Heutzutage ist ja bald alles angeblich fremdenfeindlich. Selbst berechtigte Kritik, wie z.B. praktizierte Schächtung, trotz Tierschutz, wird da schnell mal als fremdenfeindlich ausgelegt.

Das ist ein bisschen wie safer sex beim Fremdenverkehr.

Kurz und platt.

Revierverhalten ist allen Arten, auch dem Menschen, angeboren. Es besteht darin, nicht dem Revier zugehörige zu vertreiben. Also: Fremde als Feinde zu sehen.

Wo und wann und warum das gegebenenfalls nicht (mehr) angemessen ist, könnte einer differenzierten Überlegung wert sein.

Man könnte aber auch einfach im Biologieunterricht aufpassen.

Ich finde es schade, das man heutzutage nicht vernünftig mit diesem Thema umgehen kann. Man wird viel zu schnell als Fremdenfeindlich abgestempelt, wenn man berechtigte Kritik übt.

Aber fakt ist: Wir alle sind Menschen. Und ich finde es nicht verwerflich, wenn ich einem Menschen ehrlich sage, was ich von seinem Tun halte. Und dabei macht es für mich keinen Unterschied, ob es ein deutscher Mitbürger ist oder einer anderen Nationalität angehört.

Ich persönlich bin von bestimmten Kulturen sehr fasziniert, aber auch da gibt es Dinge die ich zutiefst kritisiere. Aber deswegen bin ich niemandem feindlich gesonnen.

Ich finde es sehr schlimm, wenn pauschalisiert wird und man keine eigenen Erfahrungen gemacht hat.

Ist man fremdenfeindlich wenn man es wagt den Koran an sich zu kritisieren wie es Atheisten auch gerne beim Christentum tun?

:yeah:

Und die , die am lautesten es den anderen vorwerfen praktizieren es in Ihren Heimatländern meist noch mehr.

Da muss zur Einleitung schon mehr kommen wie 4 Worte.