Erfahrungen mit CBD Öl ?!
Hallo ihr lieben,
man liest ja in letzter Zeit immer öfters von CBD Öl (Hanföl) und wofür es alles gut sein soll. Da ich selbst und auch mein Freundeskreis bzw. Familie mit diversen "Wehwehchen" geplagt sind, überlege ich schon länger, ob dies wohl etwas für uns sein könnte. Hat jemand hier schon Erfahrungen damit ? im Speziellen geht es mir um folgende Dinge - Psychische Erkrankungen (Depresssion, Angstzustände, Nervosität etc.) - schmerzen nach einer Knie OP - schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall - Kopfschmerz/Migräne - allgemeine Verspannungen DANKE :wink: |
Ich denke, die meisten Informationen bekommst Du bei entsprechender Suche im Netz.
Eigene Erfahrung: - Schmerzlindernd und beruhigend bei Anspannung und allgemeinem Unwohlsein (sowohl Liquid dampfen, als auch Direkteinnahme von Öl). Erfahrungen im Bekanntenkreis: - schwerer ADHS-Fall konnte von Cannabis-rauchen auf CBD-Öl-Einnahme umstellen, mit dem Vorteil dass die Nebenwirkungen des THC und Rauchens wegfallen. - Leukämie-Patientin ist nach mehrwöchiger Einnahme symptomfrei (2. Diagnose). - Magenkrebs-Patient ist nach zweiwöchiger Einnahme symptomfrei (2. Diagnose drei Wochen nach der Ersten). Die ersten Diagnosen fanden allerdings in einem sehr frühen Stadium statt, was die Behandlung vermutlich eher gelingen ließ, als hätte sie in einem späteren Stadium stattgefunden. Gehört/gelesen habe ich einiges mehr, aber nicht im direkten Umfeld. Ausprobieren hat - zumindest in meinem Umfeld - noch keinem geschadet. :) |
Zitat:
Ich habe schon sehr viel gelesen aber mich interessieren ja dann doch die eigenen Erfahrungen sehr - da ich auf Rezensionen nicht immer zu 100% vertraue. Aber ich denke auch dass wenn es nicht hilft - es zumindest nicht schaden kann :schüttel: |
Wichtig ist die Prozentangabe auf der Flasche. Ich selber habe das 5%ige getestet, das hat bei mir gar nichts gebracht.
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Naja, auf die Krebsheilungskraft würde ich nicht unbedingt zählen.
Die weiteren Effekte wie Entspannung und Schmerzlindernd: warum nicht. Testen kannst du es sicher. |
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Falls hier der Eindruck erweckt wurde, dass sowas Leukämie heilen könnte: Dem ist Mitnichten so. Ebensowenig taugt es gegen andere Krebsarten. Ob es selbst Krebs auslösen kann, ist noch nicht klar. |
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Dir schon. Alles gut, Miyu :-). Das war eine Reaktion auf Lynxx Beitrag.
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die selbstverständlich keine Allgemeingültigkeit darstellen können und sollen. Falls das missverständlich rübergekommen sein sollte. Die Dame mit der Leukämie hatte ihren zweiten Ausbruch, der Erste wurde konventionell behandelt, zunächst erfolgreich. Der zweite Ausbruch ereignete sich drei Jahre später. Sie entschied sich gegen eine weitere konventionelle Behandlung, suchte nach Alternativen und probierte aus. Erfolgreich, aber es ist nur ein Beispiel, aus dem eben keine Allgemeingültigkeit abgeleitet werden kann. Ich hoffe, das es jetzt klarer formuliert ist. |
Doch, ich hatte das schon richtig verstanden. Also nochmal: Blutkrebs in seiner bunten Vielfalt ist leider nur durch eine Chemo- oder Immuntherapie, evtl. in Kombination mit weiteren invasiven Therapien zu heilen. Um eine chronische Erkrankung in den Griff zu bekommen, gibt's weitere Möglichkeiten bis zur Resistenzbildung oder dem Tod des Patienten. Das gilt ganz allgemein und ohne Ausnahmen.
Davon unabhängig kann man Symptome erfolgreich bekämpfen. Schon ein Antibiotikum reicht beispielsweise aus, um die Symptome eines Hodgkin-Lymphom für viele Monate bis zu teilweise Jahren zu unterdrücken, was leider nicht heißt, dass nicht die Tumoren weiter wachsen. Am Ende steht unweigerlich die Blutvergiftung als Todesursache. Will sagen: Liebe Kinder, nicht nachmachen. Berichte über Wunderheilungen sind leider Märchen ;-). |
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