Macht man das?
Moin!
Mal eine allgemeine „Knigge“-Frage. Es heißt ja immer, never shit where you eat. Die Tochter einer Arbeitskollegin, die mir (eigentlich) unterstellt ist (was ich nicht so handhabe). Geht das? |
Das Ganze bietet Konfliktpotenzial weil du auf privater Ebene zu deiner unterstellten Mitarbeiterin damit ebenfalls in einer neuen Beziehung stehen würdest - als quasi Schwiegermutter in Spe. Auch hier können Vorwürfe von anderen Mitarbeitern entstehen, dass du sie deshalb bevorzugst etc. und bei Unstimmigkeiten zwischen dir und deiner potenziellen Freundin könnte es ggf. auch zu Spannungen zwischen ihrer Mutter und dir im beruflichen Umfeld kommen.
Abgesehen davon geratet ihr ja beide in einen Konflikt wenn ihr euch auf einmal privat auch bei Familienfeiern etc. seht und du auf jeden Fall zu ihr einen ganz anderen Bezug hast als zu deinen sonstigen Mitarbeitern. Ob sie es so toll finden wird wenn künftig ihr Chef auch privat bei ihr ein- und ausgeht ist ebenfalls fraglich. Welches Verhältnis hast du denn ansonsten zu dieser Kollegin? |
Nein, geht nicht.
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wenn du noch nichts begonnen hast, lass es.
Ist wie mit Dynamit in einem Brennendem Haus zu Spielen. Am besten schnell raus bevor dir alles um die Ohren fliegt. |
Zitat:
Unser Verhältnis ist sehr freundschaftlich. Wir schreiben auf WhatsApp privat, wo sie unter anderem schon Andeutungen gemacht hat (hinsichtlich ihrer Tochter). Nun habe ich sie persönlich kennengelernt und war sehr positiv angetan. |
Wenn das böse endet, hast Du Ärger am Arbeitsplatz. Und falls es gut geht, eine Schwiegermutter. Erscheint mir alles nicht erstrebenswert zu sein.
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Zitat:
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Hallo Flybeat,
Zitat:
Freundschaft tatsächlich lediglich als Freundschaft oder kollegiales Mitein- ander? Welchen Altersbereich gehörst du selbst eher an? Dem der Mutter oder dem der Tochter? Und was meinst du konkret damit, sie habe bzgl. ihrer Tochter bereits An- deutungen gemacht? Das Arbeitsverhältnis an sich mag ein Problemfeld sein. Eine Mutter-Toch- ter- Beziehung ein zusätzliches. Ich hoffe, du verkennst hier nicht bereits etwas? |
Wenn Du nicht der Vorgesetzte wärst dann würde ich es nicht verwerflich finden. Als Vorgesetzter sieht das eher nicht so doll aus. Da kann es schnell zu Konflikten ala: "Er hat seine Position ausgenutzt" oder "Sie will sich nur hoch schlafen" kommen.
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Solange alles einvernehmlich ist und alle Beteiligten glücklich und zufrieden sind, ist alles o.k.
Erst, wenn irgendwer irgendetwas mißbilligt, wird es kompliziert. Schwierigkeiten treten natürgemäß bei Trennungen auf, die nicht in beidseitiger Zufriedenheit verlaufen. |
Letzte Aktivität des TE: 09.05.2020 18:19
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