Partnerbörse: Studie zu Attraktivität und Messaging-Verhalten
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Ich äußerte hier schon manches mal die wilde Behauptung, dass 95% der Frauen auf 5% der Männer stehen, als Begründung für allerhand zwischenmenschlicher Problemchen.
Nun kam ich drauf, dafür tatsächlich mal nach Belegen zu suchen (*grinse-smiley*) und hab was aus dem Jahre 2009 gefunden. Eine Partnerbörse hat Attraktivitätsbewertungen und Messaging-Verhalten ausgewertet. https://techcrunch.com/2009/11/18/ok...YiB-loyj7QGMzj So ganz recht hab ich demnach nicht... aber die beiden Graphen und das unterschiedliche Messagingverhalten sind schon spannend. - Wenn Männer Frauen nach Attraktivität einschätzen, gibt es viel Mittelmaß, wenige für sie sehr unattraktive, wenige für sie sehr attraktive Frauen. - Frauen finden 80% der Männer unattraktiv ABER: - Männer bombadieren vor allem die attraktivsten Frauen mit Nachrichten - Nachrichten von Frauen gehen hingegen v.a. an Männer nahe ihrer eigenen Liga, auch wenn sie sie eigentlich unattraktiv finden Wollt ich einfach mal dalassen für alle ambitionierten Weltversteher. |
Zitat:
Danke für die Mühe. Das spiegelt wider, was ich wahrnehme. |
Interessant, diese Rationalität habe ich teilweise auch im weiblichen, verheirateten Kollegenkreis raushören können. Da waren Sätze in Richtung " So richtig attraktiv fand ich meinen Mann nie, aber er war nett und zuverlässig und ich wollte Haus, Kinder und Familie gründen" schon sehr befremdlich.
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Zitat:
insgesamt (Attraktivität, Herkunft, Status, Bildung, Beruf)? :lachen: *Ironie off |
Da es hier um eine Bewertung der Attraktivität, wird er das wohl auch mit Liga meinen...
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So war auch mein Gedanke, fand das schon sehr gruselig und meine offen ausgesprochene Meinung stieß auf Unverständnis gefolgt von persönlichen Anfeindungen, warum ich wohl noch Single wäre.
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Wir haben einen Reproduktionsauftrag. Sinngemäß. In einer Zivilisation mit extensiver Brutpflege lässt sich der eben nicht gewaltfrei mit Sams 5% abwickeln, jedenfalls nicht offen. 5 Männer auf 100 Frauen, Geschlechtergleichgewicht vorausgesetzt, also 1 Mann auf 20 Frauen, sind schon 40 Kinder pro Mann bei durchschnittlichen zwei Kindern pro Frau. Wer soll denn das aushalten. Also teilt sich das Kinderheer auf viele Männer auf, unabhängig vom Erzeuger.
Zivilisation bricht nicht vollständig mit Trieben, aber kanalisiert sie geeignet. Siehe auch "Kuckuckskinder". Sequenzielle Beziehungen sind ein anderer Weg des Umgangs mit den Rahmenbedingungen. Irgendwann geht dann ein 5%-Mann an jede der 20 zu bedienenden Damen. Es ist doch so einfach :schüttel: :fg: |
Zitat:
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Genau. Die Frau bekommt das Haus, der Mann das Pferd zum Verschwinden.
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