Ungleichgewicht in Beziehungen (Lang)
 

(hab ich entfernt)

dito

Ach so mir fällt gerade auf, ich habe keine Frage gestellt. Eigentlich gehts mir auch darum, Erfahrungen auszutauschen. Das würde mir viel bringen, wenn sich jemand ein wenig in dem Text wiederfindet und schreibt was weiter passiert ist. Ansonsten, als Frage: Meint Ihr, diese Gedanken helfen mir und sind jetzt das Richtige?

mayble, ich kann kaum etwas sagen, was dir in dieser Zeit helfen könnte, nachdem Du die Dinge wohl so siehst, wie sie sind. Nur eines von einem alten Sack: Ja, man entwickelt sich weiter, auch ohne zuviel Gedanken darauf zu verwerten. Man muss sich nicht bis ins Tausendste analysieren und Beziehungen studieren. Die Dinge fügen sich zusammen, wenn es passen soll.

Mhhh, ja das ist interessant, vielen Dank!
Bin halt wie gesagt Perfektionist. Leider.
Du hast Recht glaube ich.
Das hilft schon ein bisschen, weil es so schön
nach der realen Welt klingt, in der ich zur Zeit nicht wirklich lebe.

Du bist gut so wie du bist, ehrlich! Du brauchst nicht erst perfekt im Sinne von fehlerlos (wobei Schwächen ja immer relativ sind) zu werden, um eine Beziehung führen zu können. Nur leider liegt es nicht in der Natur einer Beziehung, dass sie ewig hält. Mal endet sie früher, mal endet sie später. Es kommt immer auf die BEIDEN Menschen an, die sie führen. Mit einem anderen Partner würde es wieder anders sein. Da könnten deine vermeindlichen Schwächen als Stärken gelten.
Such nicht die Schuld nur bei dir ... es hat halt nicht gepasst für länger.:knuddel:

Vielen Dank, auch fürs Lesen!
Ich versuche auch wirklich das nicht als Schuld zu sehen, sondern möchte gerne die Umstände verstehen können, weil ich glaube dass ich mich sonst nicht weiterentwickle. Vielleicht übertreibe ich aber ein wenig.

Schwäche muss doch nicht zwingend Schwäche sein. Nein, gerade wenn man reflektiert, über sich und sein Leben nachdenkt hat das in meinen Augen ziemlich viel mit Stärke zu tun.