Auf was kommt es an? Auf IQ oder Intrapersonale Intelligenz?
 

Hallo!

Auf was kommt es im Leben eurer Meinung nach wirklich an? Auf Intelligenz (im Sinne von Logik) oder auf Intrapersonale Intelligenz? (wie man mit Leuten umgeht)

Ich bin mir da nicht sicher.. einerseits denke ich wenn jeder schlau wär, würde es eine perfekte Welt sein aber andererseits sehe ich meinen Hund an und der ist absolut sozial im Gegensatz zu den meisten Menschen die ich kenne...

Was haltet ihr davon?

MfG Sporty

Also ganz blöde sollte der Partner nicht sein, aber generell ist es mir wichtiger, dass man sich mit dem Partner halbwegs in der Öffentlichkeit blicken lassen kann, ohne, dass Katastrophen vorprogrammiert sind.
Ein Einstein muss er dazu nicht sein, jeder hat eben siene Stärken und Schwächen^^

Beides.

Das kommt wohl darauf an, wo man im Leben hin will.

Meiner Meinung nach kommt es auf weder noch an, aber das ist nur meine escheidene Meinung.

Bei mir ist beides sehr wichtig.

Bringt einen kalte Intelligenz weiter?
Vielleicht. Aber wohin?
Ohne EQ ist IQ nutzlos, imho.

Man kann einen Mangel im IQ mit besserem EQ kompensieren und umgekehrt, aber bei extremen Mängeln gehts irgendwann nicht mehr weiter.

Auch den nettesten, liebsten Menschen der immer weiß wie man sich fühlt wird ein Arbeitgeber nicht einstellen, wenn der Mensch nen IQ hat der unter der Raumtemperatur liegt.

Andersrum kann jemand, der sich immer und überall daneben benimmt weil er die Gefühle anderer Menschen nicht versteht, mit seinem hohen IQ nicht viel anfangen weil ihn keiner einstellen wird.
Möglicherweise bekommt er schon in der Schule schlechte Noten, weil die Lehrer ihn nicht mögen.

Jemand mit hohem IQ kann auf einer einsamen Insel besser überleben, aber da wo es andere Menschen gibt ist man mit hohem EQ aber zu niedrigem IQ klar im Vorteil.

Wären wir alle nur so intelligent wie Hunde, ginge es der Welt insgesamt wahrscheinlich besser...möglicherweise schwebt die Erde in ein paar Jahrhunderten Gefahr, von einem Meteoriten getroffen zu werden und nur die am weitesten entwickelten Superhirne der Menschheit können sie retten...dann siehts wieder anders aus.
Aber aktuell ginge es der Umwelt ohne Homo Sapiens definitiv besser. ;)

Es hängt davon ab, wie intelligent die Leute sind, mit denen man zu tun hat. :fg:

Diejenigen, denen man im Allgemeinen eine geringe "Sozialkompetenz" (was immer das sein soll) nachsagt (Physiker, Mathematiker, etc.) erscheinen mir persönlich oft viel sympathischer und umgänglicher als manche Politik- und Sozialfuzzis, die wissen, wie man Leute manipuliert, sich einschleimt, Intrigen spinnt, etc. Wer sich für so etwas nicht besonders interessiert, der kann das im Allgemeinen auch nicht so gut und ist dafür auch nicht sonderlich empfänglich. :)

Naja, das ist relativ.
Jemand ohne jegliche Sozialkompetenz wirkt schon unsympathisch - eine leichte Unbeholfenheit im Umgang mit Menschen kann hingegen noch ganz charmant sein.

Ich kenne beide Extreme, jemand mit geringen IQ, dafür aber sehr hohem EQ und jemanden mit sehr hohem IQ und sehr geringem EQ, muss sagen, ersteres ist mir persönlich lieber.