Die Wesen auf der kleinen Kugel
Auf einer kleinen Kugel in einem noch kleinerem Raum,
liefen Wesen rum, dir meinten, sie könnten alles machen. Jeder von den Wesen hatte den Traum zu ruhn wenn sie ihre Heldentat beendet hatten. Doch die Taten blieben ungemacht. Denn während die Wesen dachten zu Baden in ihrem Ruhm Taten sie die Arbeit nicht die Nötig gewesen wäre für das Rampenlicht. Ihren Lohn bekammen sie nicht obwohl sie hart dran dachten. Denn denken reicht halt nicht man muss es halt auch machen. nicht zu streng bewerten :-) |
Auf meiner Wange deine Lippen,
wie kann das meine Welt zu entrücken? Ich bin nur 15, fast ein Kind und doch kribbelt mein Bauch, wenn ich bei dir bin. du bist 31, wirkst aber viel jünger. wünschte, du wirst noch viel jünger, denn was soll aus uns werden und ist dir klar, das da mehr war, als auf meiner Wange deine Lippen meine Welt so entrückten? |
Ich sehe, wie du dich näherst
und verharre still, weil ich wissen will wie du wohl schmeckst wie du dich wehrst und durch mich verreckst. Meine Augen, sie folgen dir. Meine Klauen, sie spannen sich an komm nur näher ran. Mein ist die Nacht. Und du bist in meinem Revier Gehörst mir! Dein Leben liegt in meiner Macht. Ein hübsches Kleid hast du da an. Doch es wird dich nur aufhalten hier, wenn ich spiele mit dir. Such nur nach deinem Mann Jetzt bin ich dran! |
Spiegelwelt, bist eine große Welt...
Spiegelwelt, zeigst das, was man erwartet und doch genau andersrum Ach geliebte, gehasste Spiegelwelt. Zeig mir nicht die Wahrheit, Zeig mir nicht die Lüge... Denn ich bin blind dafür... Spiegelwelt, ach Spiegelwelt, wann wird dein Glas springen wann werden wir mit unseren und nicht mit deinen Augen sehen? Du hast kein Herz, du hast kein Verstand und doch glauben wir dir. |
keine commis? schade^^ egal, dann bleibt das mein Thread, in den ich meine gedichte reinschreiben kann, weil sie eh keiner liest:)
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Die Nacht ist Dunkel
Die Nacht ist Klar Und nur sie ist wahr. Mein Atem ist leise Meine Füße so schwer Anders als ich will meine Gier noch mehr! Ich versuch sie zu unterdrücken. Denn ihr Sklave sein Macht mich allein. Und wandelt man einsam auf dieser Welt. So ist man nicht wahr So ist man nicht da. Nur ein Leben, ob Freund ob Feind Gibt dir halt Gibt dir Gestalt. Doch Feinde sind chancenlos Und Freunde schon lange weg Alle verreckt. Durch meinen Biss umgekommen Doch ein Mörder kann ich nicht sein Die Gewalt über die Gier ist schon lange nicht mehr mein. |
Lass mich gehen,
bleib da stehen und komm mir ja nicht nach das war ein Traum, jetzt bin ich wach. Deine Lippen auf meine gepresst das gab mir den Rest. Deine Zunge in meinem Mund, irgendwas läuft bei dir doch nicht rund. Was willst du mit deinen 31Jahren von mir? Das ist genug hier! Und deine Andeutungen die kannst du dir sonstwohin stecken Weißt du was?Du kannst mich mal am Allerwertesten lecken! |
Laut und dröhnend
leise, betörend warm und kalt beschützt es dich, verlässt es dich und du fühlst dich so alt und doch so klein Stehst du im dunkeln, im regen kannst dich nicht mehr bewegen. Auf einmal bist du ganz allein. Alles scheint viel wahrer zu sein und doch ist alles wie im Traum. Für dich gibts weder Zeit noch Raum. Siehst die Mächte der Natur deine Welt in Aufruhr und du nur als stummer beobachter du nur als kleiner betrachter es interessiet dich nicht es überwältigt dich und du stehst da unbeteiligt staunend Gott war dir nie so nah nie so fern wie in dieser Nacht. Dein Feuer ist entfacht und schon wieder erloschen. Wie weit hast du es gebracht was liegt in deiner Macht? Du bist nicht viel doch du bist wahr bist wahrhaftig da Gott war dir noch nie so nah... |
Ich finde die Gedichte toll
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danke:)
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