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ihsoj 14.03.2010 08:42

Warum diese Wut
 
Hallo zusammen!
Ich schreibe hier in der Hoffnung, dass mir vielleicht jemand diesen Mann erklären kann.
An Aschermittwoch habe ich meinen Ehemann rausgeworfen und seitdem tobt der Rosenkrieg.
Mein Mann und ich waren 12 Jahre zusammen, seit 9 Jahren verheiratet und haben einen Sohn von 10 Jahren.
Wir führten eine harmonische Ehe, auch wenn schonmal die Fetzen flogen und unser Sohn wuchs in einer intakten Familie auf.
Vor gut einem Jahr wurde mein Mann Taxifahrer und nach einem halben Jahr, erkannte ich ihn nicht wieder. Plötzlich machte er auf Schicki-Micki (obwohl er im Grunde seines Herzens immer Hippie geblieben ist), sah in seiner Familie keinen Sinn mehr. Irgendwie bekamen wir aber doch noch die Kurve und ich dachte, dass es sich um eine Phase handelte.
Im November begann dann eine viel schlimmere Phase.
Von heute auf morgen redete er nichts mehr, sagte noch nicht einmal mehr "Guten Tag" und ganz schlimm war, dass er auch unser Kind so behandelte.
Tausendmal hab ich ihn gefragt was los sei....ich weiss es bis heute nicht.
Unser Sohn fing an zu leiden, mir ging es Scheisse und ich war ständig krank.
Ihm war es egal. Die Atmosphäre wurde unerträglich!
Im Januar eskalierte die Situation dann endgültig.
Er war jetzt wieder in seinen Hippiezeiten angekommen, verschwand komplette Wochenenden bei seinem Freund und alles war "Wölkchen"!
In der Schule standen für unseren Sohn Entscheidungen bzgl. weiterführender Schulen an, er hat sich nicht gekümmert!
Er wollte jetzt leben!
An Fasching verschwand er dann mal wieder bei seinem Freund, fragte aber seinen Sohn, ob ich nachts zu Hause war.
An Aschermittwoch fand ich dann E-mails, wo er sich auf diversen Seiten für einen Seitensprung angemeldet hatte.......die Koffer waren schnell gepackt.
Jeder Kontakt, der seither stattfand, wurde zur Schlammschlacht.
Ich bin Schuld, dass er jetzt bei dieser "Dame" hausen muss, obwohl es ja so toll im Bett ist und vieles mehr.
Diese Woche sollte er seine restlichen Sachen abholen, die Hälfte steht immer noch hier. Aufforderungen seine restlichen Sachen zu entsorgen ignoriert er.
Nach seinem Sohn hat er bis heute nicht gefragt, will aber über Anwälte ein Umgangsrecht erzwingen. Sein Sohn will ihn nicht sehn!
Meiner Freundin erzählt er unmögliche Dinge, wütet in unmöglicher Art und Weise gegen mich. Ich verstehe diesen Mann nicht mehr!
Er hat jetzt alles was er wollte.
Er kann leben, hat jeden Tag Wölkchenparties, etwas fürs Bett und keinerlei Verpflichtung mehr.
Warum diese Wut und dieses Nachtreten? Er bekam doch seine Freiheit nachgeworfen.
Was will dieser Mann???

Purpleswirl 14.03.2010 08:55

Nein, dein Mann hat nicht Alles bekommen.

Etwas ganz Entscheidendes hast du ihm nämlich genommen.
Seine Entscheidungsfreiheit.
DU hast es beendet und hast ihn vor vollendetet Tatsachen gestellt.

Lieber wäre es ihm sicher gewesen, er hätte schalten und walten können, wie es ihm beliebt und du hättest nur erduldet und schweigend zugesehen.

Die Tatsache, dass du hier gezeigt hast, wie bewusst, stark und konsequent du handelst und dass du nicht bereit bist, nur hinzunehmen, hat ihn in seinem Ego zutiefst verletzt und eben wie ein verletztes Tier beißt er jetzt auch um sich und will nur zurück verletzen.

Davon solltest du dich gar nicht beeindrucken lassen.
Demonstriere ihm weiterhin, dass du darüber stehst und nicht gewillt bist, die Schuld für seine Fehler zu übernehmen.
Lächele still in dich hinein, denn letztlich bedeutet das Verhalten deines Mannes nur, dass du ihm eine recht schmerzhafte Quittung ausgestellt hast und du es bist, die hier die Zügel in der Hand hat.

ihsoj 14.03.2010 09:38

@Purpleswirl
Mit seinem Ego hast Du Recht.
Das war eh immer etwas übersteigert.
Er war der Meinung, wenn er geht würden Niagarafälle fliessen.
Mittlerweile stellt er die Situation wie folgt hin:
Ich habe ein Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen, der jetzt auch der neue Papa unseres Sohnes ist. Aus diesem Grund hab ich ihn auch rausgeworfen und ihn quasi genötigt zu dieser Dame zu ziehen.
Unseren Sohn hab ich natürlich auch aufgehetzt.
Das die Weigerung seines Kindes ihn zu sehn, die Konsequenz seines Verhaltens ist, hat er bis heute noch nicht verstanden.
Schlimm ist wirklich, dass in dieser Situation ein Kind steht.

Sad Lion 14.03.2010 10:42

Erst mal Respekt, nicht viele Frauen sind so konsequent wie du, vor allem, wenn ein gemeinsames Kind mit im Spiel ist! Meine Hochachtung, auch wenn dir dieser Schritt sicherlich nicht leicht gefallen ist!

Im Großen und Ganzen gebe ich Purpleswirl recht, DU hast dich entschieden, nicht er - obwohl ER sich irgendwann ebenfalls entschieden hat, nur eben zweigleisig und nicht konsequent.

Ich weiß zwar nicht, wie alt ihr wart, als ihr zusammengekommen seid, aber entweder hat er Nachholbedarf und das Gefühl, etwas verpasst zu haben, oder er steckt in einer Midlife-Krise und ist der Meinung, dass er für höheres im Leben bestimmt ist. Oder beides.

Dabei hat er sich das Recht genommen, sowohl ein für ihn neues und aufregenderes Leben zu führen, als auch das alte und deutlich weniger spannende beizubehalten, das ihm in seinen Augen "gehört" (nach 12 Jahren haben manche Männer gewisse Besitzansprüche, die sie als gottgegeben erachten - die "Besitzurkunde" ist in der Regel das gemeinsame Kind).

Er meinte, das verdient zu haben und hat sich seiner eigenen Realität hingegeben - die aber nur eine Illusion war. Durch deine Entscheidung, ihn vor die Tür zu setzen, hast du ihm diese Illusion genommen und ihm die wahre Realität aufgezeigt. In dieser echten Realität steht er deutlich schlechter da, als in seiner Illusion, und das erträgt er (natürlich) nicht. Also tritt er um sich, schafft sich erneut eine eigene Realität und weigert sich, die Tatsachen und vor allem seine Verfehlungen zu akzeptieren - und macht DICH nun zur Schuldigen!

Stell dich darauf ein, dass es noch viel schlimmer wird! Ich möchte dir keine Angst machen, im Gegenteil, aber du solltest damit rechnen, dass das erst der Anfang war! Im Prinzip kann ich dir nur den Tipp geben, dich nicht auf die Vernunftsschiene zu begeben und zu hoffen, dass ihr euch gütlich einigen werdet. Wie Purpleswirl bereits geschrieben hat, ist er weidwund und fühlt sich in seinem Männerstolz verletzt und in die Enge getrieben - dadurch wird er in seinem Verhalten für dich unberechenbar. Selbst wenn er an einem Tag offen auf dich zugeht und sich geläutert zeigt, wird er an einem anderen Tag das genaue Gegenteil sein. Er kennt dich und er weiß, welche Knöpfe er drücken muss - und er wird sie drücken, ganz sicher!

Mache aber nicht den Fehler, euer Kind als "Druckmittel" zu benutzen! Viele Frauen tun das und irgendwo ist das auch verständlich, aber ein Kind braucht nunmal seinen Vater, das ist Fakt. Versuche nicht schlecht über ihn vor deinem Sohn zu reden und suggeriere ihm nicht, dass er seinen Vater nicht sehen möchte. Mit 10 Jahren ist dein Sohn alt genug, um selbst entscheiden zu können, ob er Umgang mit seinem Vater will, oder nicht - da kann dein Mann klagen, so viel er möchte. Wenn er WIRKLICH keinen Kontakt zu seinem Vater möchte, solltest du dennoch schauen, dass sich das im Lauf der Zeit ändert. Das mag jetzt merkwürdig klingen, aber dein Sohn hält im Moment klar zu dir und will dich nicht verletzen. Also will er seinen Vater - dir zuliebe - nicht sehen. Auf Dauer wird er aber darunter leiden, das sollte dir bewusst sein. Nur du kannst ihm die Sicherheit geben, dass es absolut in Ordnung ist, wenn er seinen Vater hin und wieder trifft - für seine gesunde Entwicklung ist das unabdingbar. Selbst wenn dein Mann deinem Sohn gegenüber schlecht von DIR reden sollte - damit schießt er sich nur selbst ins Abseits, Kinder sind schließlich nicht dumm und können solche Lügen sehr schnell entlarven!

Falls du in dieser Richtung noch nichts unternommen hast, solltest du dir in jedem Fall rechtlichen Beistand suchen oder zumindest Rat bei entsprechenden Institutionen wie ProFamilia oder ähnlichen einholen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein! Vor allem in Hinblick auf deinen Sohn, der unter der jetzigen Situation am meisten leidet!

Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Kraft auf dem Weg, den du vor dir hast!

Lebenslüge 14.03.2010 11:02

Mach' Dir keinen Kopf über das "warum". Du wirst keine Antwort darauf finden. Du wirst es Dir mit gesundem Menschenverstand nicht erklären können. Was er sucht, vermißt...wer weiß das schon, vermutlich nicht mal er selbst.

Daß Du ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht hast, ist zunächst Pech für ihn. Er hätte es vielleicht erstmal so weiterlaufen lassen oder hätte Euch früher oder später sitzen lassen. Schon allein wg. Eures Sohns war Deine Entscheidung richtig. So konnte es ja nicht weitergehen.

ihsoj 14.03.2010 11:32

Ich nenne Dir jetzt einige Aussagen meines Sohnes aus den letzten Monaten!
"Wenn Du Dich so verhalten würdest wie Papa, könnte ich ins Heim gehn", "Er soll gehn", "Wirf ihn raus"
Wir hatten in der Schule ein Beratungsgespräch, mein Mann konnte den Termin aussuchen, er ist nicht erschienen! Aussage seines Kindes "der kommt eh nicht"
Unsere Sohn stolz wie ein Spanier, dass er eine Empfehlung fürs Gymnasium bekam...was tat sein Vater?
Er verschwand wieder ein komplettes Wochenende zum Kiffen.
Ich habe meinem Sohn mehrmals angeboten mit seinem Vater zu telefonieren, ich habe ihm angeboten ihn zu sehen....er lehnt es komplett ab.
Es gab einen Nachmittag, an dem ich meinen Sohn zwar rausschickte, er aber trotzdem alles mitbekam.
Er bekam mit, als sein Vater herumschrie, dass er jetzt leben will und wieso immer alles nur um das Kind gehen würde.
Unser Sohn hat, auf Grund dieser ganzen Situation eine Mathearbeit in den Sand gesetzt; ich habe meinem Mann erklärt, dass sein Kind komplett durch den Wind ist, er hat dann seinem Kind anschliessend versprochen wieder mehr mit ihm zu unternehmen, unserer Sohn hoffte......passiert ist....er ging wieder kiffen!
Musste ich dieses Kind manipulieren?
Ich war beim Anwalt, ich habe mit dem Jugendamt telefoniert da wir gemeinsames Sorgerecht haben und ich Unterschriften gebraucht hätte.
Keiner fühlt sich zuständig!
Ich habe meinem Mann mehrmals erklärt, dass er seinem Sohn zeigen muss, dass er sich für ihn interessiert, dass er ihm wichtig ist!
Reaktion gleich null! Aber Umgangsrecht erzwingen wollen!
Schön war auch die Aussage, dass er nicht will, dass sein Sohn in dem Umfeld verkehrt, in dem er jetzt lebt!
Unser Sohn hat demnächst ein Fussballtunier, habe meinem Mann angeboten dorthin zu kommen...Reaktion bis heute null!
Wäre doch eine gute Möglichkeit, seinem Kind zu zeigen, dass er Interesse hat. Ich habe nicht vor, mein Kind im Hass gegen seinen Vater zu erziehen; ich habe aber auch nicht vor zu zulassen, dass er dieses Kind enttäuscht.
Mir ist klar, dass da noch mehr kommen wird.
Werd ich wohl auch überstehn!
Übrigens mein Mann war 28 und ich 34 als wir Eltern wurden!

Ducati 14.03.2010 17:20

Bleib so konsequent wie bisher und alles wird gut!
Du machst das schon ganz richtig!

Sad Lion 14.03.2010 19:40

In der Tat, du machst alles richtig - und dein Mann vor allem eurem Sohn gegenüber alles falsch (ich schäm mich fast schon fremd, wenn ich lese, was er so abzieht)!

Nach dem, was du geschrieben hast, hätte ich gedachte, dass er jünger ist, aber mit inzwischen 38 Jahren sollte "Mann" eigentlich gefestigter sein, vor allem mit einem 10-jährigen Sohn. Und dass er mit 38 anfängt, Hasch zu rauchen, ist auch recht eigenartig (die Sturm und Drang-Zeit sollte normalerweise hinter ihm liegen). Hat er während eurer 12 Jahre auch schon geraucht bzw. hat er früher geraucht, bevor ihr zusammen gekommen seid? Ist aber eigentlich egal, als Erklärung für sein Verhalten reicht das sowieso nicht - ich kenn genügend Männer, die hervorragende Väter sind und trotzdem gerne mal was rauchen. Für dich ist das vor allem im Bezug auf seine Drohung, den Umgang mit eurem Sohn einklagen zu wollen, allerdings "perfekt" - wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen...! Und wie gesagt, mit 10 Jahren ist dein Sohn absolut selbst in der Lage, darüber zu entscheiden, ob er ihn sehen will, oder nicht! Und wenn er ihn von sich aus nicht sehen will, sollte das deinem Mann eigentlich zu denken geben - aber so unreflektiert, wie er laut deinen Schilderungen scheint, wird er eher die Schuld dafür bei dir als bei sich selbst suchen. Aber das ist nicht dein Problem!

Ich hoffe sehr, dass er irgendwie zur Vernunft kommt und erkennt, was er euch mit seinem "eigenwilligen" Verhalten antut, auch wenn das eher unwahrscheinlich ist. Bleib stark und sei tapfer - und quäle dich nicht mit der Frage nach dem 'warum'! Die kann ja noch nicht einmal ER dir beantworten - lass ihn 'leben', wenn ihm ein Leben ohne seine Frau und seinen Sohn erstrebenswerter erscheint! Und leb DU auch, zusammen mit deinem Sohn und hoffentlich bald mit einem Mann, der auch als ein solcher bezeichnet werden kann!

Lebenslüge 14.03.2010 20:35

Sicher kommt er irgendwann "zur Vernunft". Das wird aber für diese Familie dann zu spät sein.

Es ist wirklich erschreckend, wie ähnlich die Züge Deines Mannes meinem Ex ähnlich sind. Ich habe es aufgegeben, ihn verstehen zu wollen. Und was mich am meisten erschreckt, ich habe ihm die Frage gestellt, wenn wir ein Kind hätten, würdest Du es genauso zurück lassen. Er hat gesagt, natürlich nicht. Aber was ist denn der Unterschied? Natürlich hätte er. In ihm ist genau die gleiche Gleichgültigkeit gegenüber dem bisherigen Leben, wie bei Deinem. Unfaßbar.

Sämtliche Prinzipien über Bord geworfen, GANZ ANDERS sein wollen. Ist doch auch eine Art Selbstverleugnung. Entweder der Vergangenheit oder der Zukunft. So neben sich selbst, kann doch keiner leben.

Ich finde auch, daß Du es gut machst. Wenn ich denke, wie ich gelitten habe. Hätte er es noch einem Kind angetan, ich hätte nicht gewußt, wie ich damit umgehen soll.

Wie in so vielen Threads schon gesagt wurde: es bleibt uns nichts, als unseren Weg zu gehen. Im Prinzip bist Du auch eine Verlassene; er hat Euer Leben schon lang verlassen. Schau nur nach vorne, grübele nicht über das warum. Unsere einzige Herausforderung bleibt das Verzeihen, wenn die Zeit gekommen ist.

Versuche, es für Deinen Sohn so einzurichten, daß er Kind bleiben kann und nicht so von heute auf morgen in die Erwachsenenwelt gestoßen wird. Ich denke, sein Menschenbild ist ganz schön erschüttert.

ihsoj 14.03.2010 21:15

Erstmal Danke für Eure aufmunternden Worte.
Klar wird mir keiner diesen Mann erklären können, aber es tut gut mal andere Meinungen zu hören.
Für das Kind ist die ganze Geschichte schon traurig, da mein Mann ihm, bis auf die letzten Monate, immer ein guter Vater war.
Ich habe meinen Mann so oft gewarnt, dass er mit seinem Verhalten seine Familie kaputt macht und dabei ist seinen Sohn zu verlieren.
Hatte nicht viel Erfolg damit.
Natürlich tut mir das ganze noch weh, aber die letzten Monate waren schlimmer, als mein momentaner Zustand.
Ich komme mit den klaren Fronten wesentlich besser zurecht.
Manchmal bin ich noch wütend und würde ihm gerne die Meinung sagen; unterlasse es dann aber, weil ich weiss, dass es sinnlos ist.
Gekifft hatte er schon, als ich ihn kennenlernte......er hat das Zeug regelrecht verherrlicht.
In den letzten Jahren hatte er dann schon mal die ein oder andere geraucht, aber immer dann wenn ich Nachtdienst hatte.....ich mag das Zeug nicht.
Seit er im Januar auf seinen Freund traf, sind dann sämtliche Hemmungen gefallen.
Dort wo er jetzt haust, steht das Zeug, wie bei anderen ein Obstkorb, auf dem Tisch.
Ich war ein einziges mal bei diesem Freund....es war unglaublich.
Meinem Sohn geht es zur Zeit gut.
Ich unternehme und rede viel mit ihm und es ist endlich wieder entspannt hier.
Mit meinem Mann mag ich zur Zeit nicht reden, noch mag ich ihn sehn.
Als er seine Sachen hier abholte war ich auch nicht anwesend.
Er brachte eine Arbeitskollegin mit......vermutlich wollte er mich vorführen?
Die Hälfte seiner Kleider und seiner persönliche Dinge ist immer noch hier und ich befürchte, dass der endgültige Auszug zur unentlichen Geschichte wird.
Ich wäre gerne ein halbes Jahr älter.


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