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Alt 08.12.2010, 20:40   #1
Mariea
Junior Member
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 3
Eifersucht-Depressionen-Ängste

Hallo,
Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem weiter helfen oder mir eure meinung dazu mitteilen.
Ich bin 17 Jahre, leide seit ca. 3-4 Jahren an Depressionen verbunden mit Borderline. Ich habe in meiner Vergangenheit sehr viel mit machen müssen und von sexueller Missbrauch war bei mir schon sehr früh die Rede.. Hab im laufe der Zeit vor meinen Depressionen viele Menschen verloren (durch Umzüge) die mir wichtig waren, hatte stress im Elternhaus und hab mich vor 18 Monaten mit einem Jungen zusammen getan mit dem ich bis heute zusammen bin.
In der Zeit wo ich mit diesem Jungen (18) zusammen war/bin hatte ich besonders viele Höhen und Tiefen...Das ging hin bis zu Psychatrie besuch..
Meine Beziehung leidet sehr unter meinen Stimmungsschwankungen und Depressionen.. Da mir zuhause die Decke auf dem Kopf fällt verbringe ich jede mögliche Minute mit ihm..Meistens ändert das aber in einem großen Streit weil ich dann wieder aussetzter habe. Mein Freund leidet sehr darunter, macht aber nicht schluss weil er mit mir kämpfen muss.. Ich will auch nicht schluss machen aber mir tut es weh zu wissen das ich ihn mit meinen Depressionen echt verletze..
Aus verlustangst hab ich mich in den 18 Monaten so an ihm geklammert, dass er keine Freiheiten mehr hat..
Ich ertrag es nicht wenn ich zuhause bin und weiß das er was mit anderen macht..
Ich kann gegen dieses Gefühl nicht ankämpfen...
ich bin voll verzweifelt damit..
Wisst ihr was man da machen kann?


Lg mariea
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Alt 08.12.2010, 20:40 #00
Administrator
Hallo Mariea, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 08.12.2010, 21:39   #2
Williard Grant
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Mariea Beitrag anzeigen
Wisst ihr was man da machen kann?
Ja.
Nimm Dich und Deine Gefühlswelt ernst und suche Dir psychotherapeutische Hilfe. Du klingst sehr bewusst für Dein noch junges Alter, woran es "hapert". Das ist erstaunlich - aber erstaunlich gut so!

Wie sind Deine Erfahrungen mit Psychologen?

Ich weiß, dass der Gang zu einem Psychologen erst einmal sehr abschreckend, angsteinflösend klingt. Und ich kann nicht behaupten, von Borderline - Strukturen besonders viel Ahnung zu haben.
Aber eines kann Dein jetziger Freund bestimmt nicht: für alles, was Dir selber an Halt und Lebenssicherheiten fehlt, Ersatz zu schaffen und die Verantwortung für Dich zu übernehmen.

Es kann ihn (und Dich) nur erdrücken.

Ich weiß gar nicht, was ich anderes schreiben sollte.
Du musst Dich um Dich und Deine Seele kümmern.

Wende Dich an (D)einen Hausarzt. Erzähle ihm Deine Geschichte, wie Du es hier im Forum getan hast. Er kann Dich an einen Psychologen/ Therapeuten weiter vermitteln.

Es tut mir leid, dass zu schreiben, aber ich denke Du wirst unbedingt von außerhalb professionelle Unterstützung brauchen - und eben nicht nur von Deinem Freund. Gerade, weil Du noch ziemlich jung bist.

Und bevor Dir zu Hause die Decke auf den Kopf fällt: schreibe hier. Alles, was Du willst, wonach auch immer Dir ist. Es gibt bestimmt einige, die Dir erste Hilfe leisten können.

Es ist schweirig im Moment, Dir etwas anderes zu raten.

Trotzdem liebe Grüße, WG.
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Williard Grant ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 05:44   #3
Mariea
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 3
Hallo Williard Grant,

Vor Scharm mit meinen Eltern zu reden hab ich diesen Schritt mit Psychologen vor einem halben Jahr selbst in die Hand genommen und wollte das hinter deren Rücken laufen lassen.
Als es Probleme mit der Krankenkasse gab, weil ich keine 18 bin musste ich ihnen davon erzahlen..
Bei meinem ersten Termin waren sie mit dabei.
Die anderen Termine hab ich alleine wahr genommen.. Ich hab aber das Gefühl das mit das reden mit der Psychologin nicht gut tut.
Wenn ich aus dem Raum gehe fühl ich mich nicht besser sondern fange an, an mir selbst zu zweifeln.
Mein Vater merkt das auch, dass mir dadurch nicht geholfen ist, weiß aber selber nicht weiter..
Letztens hat er in einer Runde mit der Psychologin sogar gesagt, er glaubt ich würde mich da rein steigern und es würde kein Problem geben.
Mir tut es zur Zeit aber mehr weh wie mein Freund leiden muss..
Ich kann nicht schluss machen, ich liebe ihn zu sehr.
Er sagt mir immer wieder das er niemals schluss macht..aber irgendwann macht der das auch nicht mehr mit, oder?

lg mariea
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Mariea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 09:06   #4
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von Mariea Beitrag anzeigen
Ich hab aber das Gefühl das mit das reden mit der Psychologin nicht gut tut.
Wenn ich aus dem Raum gehe fühl ich mich nicht besser sondern fange an, an mir selbst zu zweifeln.
Du zweifelst doch jetzt schon - das ist doch dein Problem. Und wenn man ein Problem beginnt aufzuarbeiten, dann kommt es eben hoch. Man kann nicht in einen See tauchen, ohne Schlamm aufzuwühlen. Das ist in Ordnung.

Zitat:
Zitat von Mariea Beitrag anzeigen
Er sagt mir immer wieder das er niemals schluss macht..aber irgendwann macht der das auch nicht mehr mit, oder?
Je öfter du dir das sagst, umso eher wird es eintreten. Darum geht es doch, daß du diesen Gedanken versuchst abzulegen - weil er nicht hilft, sondern schadet. Er macht dich unattraktiv. Und das willst du doch nicht sein.
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PIcasso1989 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 17:16   #5
Williard Grant
abgemeldet
Mariea,

ich verstehe, dass Deine momentane Hauptsorge der Beziehung zu Deinem Freund gilt, ob und wie lange er evtl. noch mit Deinen Stimmungsschwankungen, Deiner Depressionen umgehen kann - und vor allem: das Du wirklich nicht willst, dass er darunter leidet.

Ich will es mal so vorsichtig wie möglich formulieren: das ist aber trotzdem nicht das Hauptproblem für Dich, aus meiner Sicht.

Auch wenn es Dir natürlich am allermeisten Angst macht, ihn zu verlieren. Das ist verständlich und in Deiner Situation absolut nachvollziehbar.

Dein Freund wird sich unabhängig von Dir entscheiden müssen, ob er die Verantwortung, die Kraft und Energie aufbringen kann, Dir in Deiner Gefühlslage zu helfen. Das ist ziemlich viel Verantwortung.

Oder mit anderen Worten und so bescheuert es vielleicht klingt: Du musst im Moment gar nichts beenden. Du musst ihn nicht vor Dir schützen, weil Dich, wie ich vermute, ein ziemlich schlechtes Gewissen plagt.

Letztlich kann er das nur alleine für sich entscheiden, wie weit er mit Dir will und kann. Darauf hast Du eigentlich keinen Einfluss.

Das ist das Eine.

Das andere ist: so, wie ich es verstehe, führt für Dich gar kein anderer Weg außer therapeutische Hilfe aus Deiner Situation. Wie auch immer die aussehen mag.
Aber Du wirst Hilfe brauchen.

Es spielt keine Rolle, was Dein Vater meint, in welches Programm Du Dich angeblich "hinein steigern" würdest.
Allein entscheidend ist, was und wie Du akut fühlst.
Das kann niemand außer Dir selbst beurteilen.

Es ist mehr als gut, dass Du Deine Eltern einweihen musstest und ihr gemeinsam bei einem Psychologen angefangen habt. Der beste Schritt ist, sich alle Hilfe zu suchen, die man kriegen kann. Und wenn nicht von den eigenen Eltern, von wem dann?

Aber: die Beziehung zu Deinem jetzigen Freund wird sich nicht verbessern, solange sich etwas in Dir nicht verbessert. Und Du wirst Dich nicht darauf verlassen können, dass er immer und ewig für Dich da sein wird.

Also musst Du aktiv etwas tun.
Scham vor Deinen Eltern hilft Dir und Deinen Eltern nicht.
Beziehe sie mit ein. Lass' ihn klar werden, dass es Dir nicht gut geht und Du Hilfe brauchst.

Wenn das reden mit der Psychologin nicht hilft, dann gibt es noch immer andere Psychologen. Therapieformen. Erste Hilfe, außer Deinem Freund. Weiß der Geier, was. Aber Du kannst Dir helfen lassen.

Der erste Schritt, etwas zu ändern, sich zum Guten zu bewegen, liegt leider an Dir.

Und bestimmt nicht an Deinem Freund als Stütze.
Verstehst Du?

LG, WG
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Geändert von Williard Grant (09.12.2010 um 20:53 Uhr)
Williard Grant ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 20:52   #6
Mariea
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 3
Das ist alles so komplitziert, wenn man nicht weiter weiß..
Ich hab gestern Nacht noch mit einer Freundin ausführlich darüber geredet.
Sie kennt mein Freund nicht und will ihn auch nicht kennen lernen.
Aber sie denkt und geht davon aus, dass ER der Grund meiner häufigen Depressionen ist.
Klar, ich hab mich täglich mit Ihn in den Haaren. Zur Zeit wieder einmal..
Seitdem ich sooft durchdrehe hat er auch starke Stimmungsschwankungen.
Bin zB eben nach der Arbeit nur um ihn zu sehen direkt zu ihm gefahren.
Das hatten wir auch vorher beide abgesprochen. Ich wusste auch das wir nicht alleine sind und sein Cousin dabei ist.
Er war schon bei der begrüßung so mega launisch bis der nachher voll ausgetickt ist und seine schlechte Laune an mir rausgelassen hat..

Erst schrie der mich an, dass er kein Bock auf mich hat und meinte er könnte nicht verstehen wieso ich heute zu ihm gefahren bin (es war abgesprochen), dann wollte ich gehen aber er schloss die Türe ab und lies mich nicht gehen sondern rief mir nur so sachen zu wie "ja klar lass ich dich jetzt gehen...damit du dir nachher die Pulsader aufritzt oder wie?"

Mir tut sowas einfach weh.. Der Cousin hat alles mitbekommen und ich steh jetzt als Psychotante da

Die Streitereien machen mich auch fertig, aber ich kann nicht schluss machen weil ich mich dann so hin und her gezogen fühle.
Auf der einen Seite brauche ich ihn, aber auf der anderen Seite zieht der mich auch runter..

Ich würde gern den Psychologen wechseln wenn ich nicht privatversichert und 18 wäre..
Kann mich nirgendwo ohne erlaubnis anmelden und dafür muss die behandlung bei meinem jetzigen abgebrochen werden..
Das übernimmt die Kasse nicht, hab mich schon erkundingt..

Meine Laune ist jetzt ganz im Keller, hab mein Freund mit 20 SMS bombatiert und der schreibt jetzt verständlicher Weiße nicht zurück, hab wegen meiner schlechten Laune eben Stress mit meinen Eltern bekommen...

Bin mit meinem Latein am ende..Aber ich denke, mein Hauptproblem liegt wirklich bei meinem Freund...Ich liebe ihn aber überalles und will ihn nicht verlieren

lg mariea
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Mariea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2010, 19:15   #7
Williard Grant
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Mariea Beitrag anzeigen
Ich hab gestern Nacht noch mit einer Freundin ausführlich darüber geredet.
Sie kennt mein Freund nicht und will ihn auch nicht kennen lernen.
Woran liegt das?


Zitat:
Aber sie denkt und geht davon aus, dass ER der Grund meiner häufigen Depressionen ist.
Klar, ich hab mich täglich mit Ihn in den Haaren. Zur Zeit wieder einmal...
Dann sage mir doch mal, was für Dich so wichtig ist, mit einem Menschen zusammen sein zu wollen, mit dem Du Dich inzwischen täglich in den Haaren hast?
Wenn dem so ist, dürfte auch klar sein, dass diese Beziehung Dir nicht wirklich gut tut, oder? By the way: ihm auch nicht.

Zitat:
Erst schrie der mich an, dass er kein Bock auf mich hat und meinte er könnte nicht verstehen wieso ich heute zu ihm gefahren bin (es war abgesprochen), dann wollte ich gehen aber er schloss die Türe ab und lies mich nicht gehen sondern rief mir nur so sachen zu wie "ja klar lass ich dich jetzt gehen...damit du dir nachher die Pulsader aufritzt oder wie?"
Mariea, ein sehr ernstes Wort: der junge Mann ist eindeutig (mit sich) und der gesamten Situation überfordert.

Erstens geht es nicht an, dass er Dich einsperrt, obwohl Du gehen willst.

Und zweitens ist es kein beeindruckendes Zeichen von liebevoller Zuneigung, Verständnis und Fürsorge, Dir solche Sätze wie den letzten an den Kopf zu hauen.

Besteht wirklich die Gefahr, dass Du Dir die Pulsadern aufritzt? Wenn das so ist, dann reden wir hier völlig aneinander vorbei. Dann geht es nicht mehr um die schwierige Beziehung zu Deinem Freund, dann geht es um Dein Seelenheil.
Nimm das bitte ernst.
Du brauchst Unterstützung in jeglicher Hinsicht, die Dir aus meiner Sicht Dein Freund nicht geben kann. Wie auch? Er reagiert offensichtlich völlig überfordert.

Zitat:
Die Streitereien machen mich auch fertig, aber ich kann nicht schluss machen weil ich mich dann so hin und her gezogen fühle.
Auf der einen Seite brauche ich ihn, aber auf der anderen Seite zieht der mich auch runter...
Ich sage es Dir mal so erwachsen und deutlich wie möglich und ich hoffe, Du verstehst, was ich meine: Du kannst nicht Deinen Freund als Hilfeanker für Deinen Zustand missbrauchen und Dich allein darauf verlassen, dass er Dir in Deiner Situation hilft und einzige Stütze ist.
Denn Du bist letztlich allein verantwortlich für Deinen seelischen Zustand und wie Du am besten damit umgehst.
Das ist viel verlangt in Deinem noch jungen Alter.

Deshalb: wende Dich offensiv an Deine Eltern. Beziehe sie mit ein. Such Dir deren Hilfe und Unterstützung.

Zitat:
Ich würde gern den Psychologen wechseln wenn ich nicht privatversichert und 18 wäre...
Kann mich nirgendwo ohne erlaubnis anmelden und dafür muss die behandlung bei meinem jetzigen abgebrochen werden..
Das übernimmt die Kasse nicht, hab mich schon erkundingt..
Es ist wirklich Klasse, dass Du Dich selber darum kümmerst. Hut ab, meinen ehrlichen Respekt.
Auch wenn Du leider noch nicht so kannst, wie Du gerne wolltest.
Deshalb nochmal: wende Dich offen an Deine Eltern, so schwierig das momentan ist. Sie können Dir helfen, bestimmt.

Zitat:
Meine Laune ist jetzt ganz im Keller, hab mein Freund mit 20 SMS bombatiert und der schreibt jetzt verständlicher Weiße nicht zurück, hab wegen meiner schlechten Laune eben Stress mit meinen Eltern bekommen...

Bin mit meinem Latein am ende..Aber ich denke, mein Hauptproblem liegt wirklich bei meinem Freund...Ich liebe ihn aber überalles und will ihn nicht verlieren
Mariea, ehrlich, es ist schwierig, Dir in dieser Situation von außen Rat zu geben.

Kannst Du verstehen, dass der Weg zu einem besseren Zustand nicht von Deinem Freund abhängig ist - sondern nur darüber geht, dass Dir als Erste geholfen wird?

Ich denke drüber nach, wie.
Verliere bitte nicht den Mut.

LG, WG
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angst, depressionen, eifersucht, freund

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