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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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14.12.2010, 11:51 | #91 | |||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2010
Ort: Bamberg
Beiträge: 116
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Zitat:
ich habe den arzt gefragt wie es ihm geht und der arzt meinte sehr gut machen sie sich keine sorgen er hat keine selbstmord gedanken mehr und es geht ihm gut er scheint nicht depresiv zu seinund kommt wieder nach hause!!!!! heute oder morgen ich habe den arzt gebeten mich zu kontaktieren wenn sie ihn gehen lassen, nur wenn er kommt bin ich hoffentlich schon weck!!!
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14.12.2010, 11:53 | #92 | |||
Frei
Registriert seit: 06/2010
Ort: Westerwald
Beiträge: 11.685
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Zitat:
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14.12.2010, 11:53 | #93 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2010
Ort: Bamberg
Beiträge: 116
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niemand kann meinen mann zwingen in der klinik zubleiben !!!!!
und ich kenn ihn wenn er will kommt er da schon raus !!!! er ist nicht dumm!!!!
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14.12.2010, 11:55 | #94 | ||||
Moderator a.D.
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
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Zitat:
Aber als seine Ehefrau hat sie ein Recht darauf, die Einschätzung des behandelnden Arztes zu hören und ich bin sicher, daß er ihr diese gerne gibt und als Arzt in der Psychiatrie geeignete Ratschläge für sie hat, was als Sofortmaßnahme für alle Beteiligten ohne große bürokratische Hürden in die Wege geleitet werden kann. Zitat:
die eine gewisse Zeit erfordert und ich bin der Meinung, daß sie SOFORT und ohne weitere Zeitvergeudung psychologische Betreuung benötigt, Anwalt hin oder her.
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14.12.2010, 11:55 | #95 | ||
Frei
Registriert seit: 06/2010
Ort: Westerwald
Beiträge: 11.685
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Theoretisch kann man ihn sehr wohl gegen seinen Willen in der Klinik behalten. Nach den Aussagen des Arztes, es läge keine Suizidgefahr mehr vor ist dies natürlich hinfällig. Dann kann er gehen wann er will.
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14.12.2010, 11:56 | #96 | |||
Senior Member
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 631
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Zitat:
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14.12.2010, 12:02 | #97 | ||
special
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
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um mal ein wenig Ruhe reinzubringen
vor einem Kind weinen ist kein Problem, wenn man ihm z.B. sagt "Ich bin traurig, dass gestern hier so ein Streit war und der Papa, weil er krank ist, was dummes gemacht". Aber das kriegen wir wieder hin, er wird auch wieder gesund, keine Sorge, ich muss nur eben noch ein bisschen weinen, gleich gehts wieder. Damit ist eine für das Kind nachvollziehbare Erklärung für die Tränen da....die Situation wird entdramatisiert und die Sicherheit zurückgegeben. Und DAS stabilisiert das Kind, nicht das Vorspielen einer heilen Welt, oder der Versuch, ihm jetzt die ganze Dynamik erklären zu wollen, was viel zu hoch wäre und nur zusätzlich überfordert. Dann, das Kind weiß ja nicht um die Bedeutung, die wir seiner ganzen Aktion zumessen, außerde ist es unschöne Szenen zwischen den beiden gewohnt, insofern ist es erstmal nur eine weitere unschöne Szene mit einem etwas anderen Ausgang. Nichts desto trotz würde ich, auch um ein eventuelles Trauma auszuschließen,und zu lernen, da hilfreich mit dem Kind drüber zu reden, für mich und mein Kind familienterapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Zu der dann der Vater, auch wenn sie getrennt leben irgendwann dazu kommen kann, damit die Beiden eine stabile Vater-Kind-Beziehung aufbauen können. Leider, wenn keine akut sichtbare Selbst- oder Frendgefährdung vorliegt, dann müssen Ärzte einen gehen lassen. Dann hoffe ich mal, dass die TE den Absprung rechtzeitig schafft.
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14.12.2010, 12:47 | #98 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ansonsten Zustimmung zu leonora, Regenbogenfee und Senora T. - keine Panik(mache) bzgl. Traenen vor dem Kind! Es geht darum, die Situation zu erklaeren und verstehbar zumachen, und sich dem Kind vertrauenswuerdig zuzuwenden. Das Augenmerk muss auf der schnellstmoeglichen Entspannung der Situation bleiben. Und da ist die oertliche Trennung wohl das derzeit beste Mittel.
Geändert von gastlovetalk (14.12.2010 um 12:51 Uhr) |
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14.12.2010, 12:52 | #99 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Soll das nun heißen, du willst mich nur mal blöd aussehen lassen, weils dir Spaß macht, oder, dass du genauso falsch liegst oder, dass wir beide Recht haben, aber einfach ein bisschen Verwirrung in die Angelegenheit musste? Eine Zwangseinweisung kann durch ärztliche Anweisung nur im Falle einer akuten Gefährdung vorgenommen werden und unterliegt auch dann ganz klaren rechtlichen Regelungen. Diese gelten dann jedoch maximal für 24 h (sogenannter 24-Stunden-Beschluss) und wenn also im Anschluss an eine solche Sofortmaßnahme nicht entsprechende Gerichte eine Unterbringung per Gerichtsbeschluss anordnen, ist der Patient spätestens nach Ablauf dieser Frist ein freier Mensch mit einem freien Willen. Da die Sofortmaßnahme gestern im akuten (Selbst-)Gefährdungsfall stattfand und der Mann der TE heute nach ärztlicher Auskunft weder depressiv noch suzidgefährdet ist, läuft der 24-Stunden-Beschluss heute aus und keine besorgte Frau oder freundlicher Arzt wird es verhindern, wenn der Mann die Einrichtung verlässt. Und nichts Anderes habe ich auch in meinen vorherigen Beiträgen gesagt.
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14.12.2010, 13:03 | #100 | |||
Frei
Registriert seit: 06/2010
Ort: Westerwald
Beiträge: 11.685
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Zitat:
Du hattest inhaltlich etwas anderes geschrieben als ich.
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