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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 24.05.2013, 08:48   #21
Chopin
Special Member
 
Registriert seit: 01/2011
Ort: MTK
Beiträge: 6.105
Ich hab nur die ersten 10 Zeilen des ersten Postings gelesen ....

Co-Abhängigkeit ???

Co-Abhängigkeit !!!
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Alt 24.05.2013, 08:58   #22
Kinuli
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Shaina Beitrag anzeigen
Was bewegt einen erwachsenen Mann, sich eine psychisch gestörte junge unreife Frau zu holen? Angst vor erwachsenen Frauen? Bist du diesen nicht gewachsen? Es war ein deutliches Machtgefälle ja da, zwischen dir und ihr.

Vielleicht hat sie ihm ja einfach gefallen? Auch eine psychisch gestörte junge Frau kann sowas wie Charme besitzen. Und nicht immer ist das ganze Ausmaß der Probleme gleich beim Kennenlernen sichtbar. Es müssen doch nicht immer gleich unlautere Motive dahinter stecken.
Außerdem hat der TE meines Wissens noch nicht geschrieben, wie alt sie wirklich ist. "Über 20" kann theoretisch auch z.B. 27 heißen. Ich denke zwar auch, dass sie bei dieser Formulierung wohl eher erst knapp über 20 sein wird. Aber ich finde es ziemlich übereilt, wie sich hier alle auf das Szenario: "hilfloses, labiles jungen Küken und wesentlich älterer, aber unreifer Mann, der sich an ihrer Abhängigkeit aufgeilt" einschießen.
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Geändert von Kinuli (24.05.2013 um 09:02 Uhr)
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Alt 24.05.2013, 09:03   #23
DerMüdeJoe
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 4
Vielen Dank an Euch für die ganzen Kommentare. Erst einmal muss ich hier die "Sugar Daddy" Nummer klarstellen. Als wir zusammen kamen war sie 22 und ich fast 28. Es ist also nicht so, dass ich als älterer Mann ein blutjunges Mädchen angegraben hätte. Ich werd mir aber für's nächste Mal merken das genaue Alter reinzuschreiben, bevor so merkwürdige Spekulationen anfangen. Sie verdiente ihr eigenes Geld. Als sie jedoch mit der Schule anfing hat sie es aber nicht mehr geschafft Job und Schule gleichzeitig hinzubekommen und sich auf die Schule konzentriert. Da hab ich dann angefangen sie finanziell zu unterstützen.

Zitat:
Deine Situation ist etwas schwieriger, weil es so klingt, als habe sie niemanden, zu dem sie dann könne. Trotzdem bedeutet das nicht, dass DU verantwortlich bist. Hat sie eine gute Freundin? Wenn ja, sprich mit ihr drüber, oder sprich mit ihren Eltern.
So ist es auch. Sie hat leider niemanden zu dem sie gehen könnte. Eine gute Freundin hat sie schon, allerdings habe ich zu der Freundin keinerlei Bezug und könnte mich auch nicht mir ihr in Verbindung setzen. Da die Eltern nichts von ihrer Situation wissen, will ich dort auch nicht alles auf den Tisch legen, wenn sie es wirklich nicht will. Das empfände ich schon irgendwie als unfair.

Zitat:
Ganz hart gesagt, sie ist erwachsen. Was sie tut- ob hilfe suchen, umbringen usw ist ihre entscheidung
Das ist schon richtig, nur könntest du damit leben, wenn du mit einer Freundin Schluss machst und sie sich dann tatsächlich etwas antut? Ich kann diese Vorstellung nicht recht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Zitat:
Frag dich mal lieber, was dir fehlt, damit Du dich so verhältst! Meine Laienferndiagnose: Extrem niedriges Selbstwertgefühl gepaart mit massivem Helferkomplex.
Helferkomplex ist hier wohl das richtige. Mein Selbstwertgefühl ist mMn in Ordnung, nur stelle ich ihr Wohl über mein eigenes, da ich will, dass es ihr gut geht, auch wenn das bedeutet, dass es mir nicht so gut geht. Das hatte ich in vorherigen Beziehungen bereits auch schon und mir selbst psychologische Hilfe zu suchen ist ein Rat, den ich wirklich annehmen sollte.

Zitat:
Aber er kann sie auch nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Es ist seine Aufgabe, für sie Hilfe zu finden - professionelle Hilfe, denn so wie er es beschreibt, ist sie zur Zeit nicht alleine lebensfähig.
Richtig. Ich kann sie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen, daher bin ich ja in diesem Zwiespalt, dass ich sie gerne so viel wie möglich unterstützen möchte, was sie jedoch nur zum Teil annimmt, aber auf der anderen Seite geht es mir schlecht und ich sollte auch an mein eigenes Wohl denken und dies nicht über ihres stellen, was mir eben so gar nicht gelingt.

Zitat:
Wenn Du ihr die Probleme selbst läßt ist das übrigens auch die Beste Basis dafür das sie Hilfe annimmt. Denn wieso sollte sie denn jetzt Hilfe annehmen? Du machst doch jetzt alles für sie wo sie Depressionen hat. Wenn sie die nicht mehr hat muß sie ja selbst viel mehr machen.
Das ist wirklich ein sehr interessanter Punkt, der wohl offensichtlich, mir so aber leider nie in den Sinn gekommen ist. Vielen Dank dafür.

Zitat:
Er könnte ihr deutlich klar machen, das sie in die Hufe kommen muss, weil er von ihr erwartet, das sie zum Lebensunterhalt beiträgt. Täglich. Massiv.
Tut mir leid, aber ich halte es nicht für gut einem psychisch labilen Menschen täglich massiv zuzusetzen und noch mehr Druck aufzubauen, den sie ohnehin schon nicht kompensieren kann. Besonders wenn es dann noch vom Partner kommt, der sonst immer der Unterstützer war.

Ich danke euch wirklich für eure Beiträge und Ratschläge. Hab nun einiges über das ich erstmal nachdenken werde. Von außen gesehen scheint die Sache für die meisten ja ziemlich klar zu sein.
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DerMüdeJoe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2013, 09:04   #24
LadyAnn
abgemeldet
Zitat:
Was bewegt einen erwachsenen Mann, sich eine psychisch gestörte junge unreife Frau zu holen?
Das klingt schon wieder nach Supermarkt...

Man verliebt sich einfach in einen Menschen. Als ob man dem Herz Befehle erteilen könnte, wem das zu lieben hat und wem nicht. Hach! Wenn das möglich wäre.

Und Liebe (Verliebtheit) ist ein Zustand das mit dem Vernunft nichts zu tun hat! Gut so!
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Alt 24.05.2013, 09:09   #25
WolfLarsen
Member
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: Big B
Beiträge: 224
Zitat:
Zitat von Paradigma Beitrag anzeigen
Sugar-Daddy (aus dem Englischen: sugar für Zucker oder Süßigkeit und Daddy als Kosename für Vater) werden euphemistisch Männer genannt, welche eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung zu deutlich jüngeren Partnern unterhalten, die ihrerseits dafür eine materielle Gegenleistung erhalten.
Dafür. Das ist der springende Punkt. Ich geb dir Geld, dafür lässt Du dich flachflegen.

Nicht: ich glaube, Du verhungerst, deswegen gebe ich dir Geld.

Zitat:
Armer Sugar-Daddy hat sein Geld in die Falsche investiert. Kein Sex, nur Ärger.
Billigste Polemik. Was genau bringt es dir, Häme über dem TE auszuschütten?

Zitat:
Er könnte ihren Bafög-Antrag ausfüllen, und drauf bestehen, das sie ihn unterschreibt. Er könnte ihre Eltern / Großelten / Geschwister anrufen. Er konnte Hilfe bei einer Beratungsstelle suchen. Er könnte einen Termin beim Psychologen vereinbaren, sie ins Auto packen und dort hinfahren. Er könnte ihr deutlich klar machen, das sie in die Hufe kommen muss, weil er von ihr erwartet, das sie zum Lebensunterhalt beiträgt. Täglich. Massiv.
Täglich, massiv.

Wir haben da jemanden, der nicht im geringsten in der Lage ist, sich ggü. dieser Frau durchzusetzen.

Null. Nada. Wenn sie schlechte Laune hat, verlässt er das Haus. Wenn sie was will, springt er.

Und ausgerechnet er soll jetzt gegen ihren massiven Widerstand ihr Leben für sie geradebiegen?

Und der noch wesentlichere Punkt: Warum genau sollte er das tun?

Die moralische Verpflichtung, die Du konstruierst, basiert auf der Annahme, dass er ihr Leben verpfuscht hätte. Nur gibt's dafür wiederum keine Anhaltspunkte. Alles dein Kopfkino.
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WolfLarsen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2013, 09:18   #26
Lavera
Senior Member
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 650
Fang doch mit kleinen Sachen an. Z.b. das Handy wieder zu deinem machen.
Da du ihr im Gespräch nicht standhältst, gib ihr einen Brief in dem du klarmachst, dass das so nicht weitergeht. Sag (oder schreib) ihr, dass du dich nicht mehr erpressen lässt, und du ihren Eltern bescheid gibst, wenn sie nicht in die Hufe kommt. Dann können die sich ihrer annehmen..
Wann is sie denn fertig mitm Abi?
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Alt 24.05.2013, 09:24   #27
Paradigma
Weisheit in Tüten
 
Registriert seit: 11/2010
Ort: östlich von Westfalen
Beiträge: 4.995
Ok, wenn sie 22 war, als ihr euch kennengelernt habt, nehme ich meine Angriffe zurück und entschuldige mich. Mit 22 ist man ein Erwachsener, und sollte fähig sein, auch mit einem älteren Partner auf Augenhöhe zu kommunizieren. Und man ist auch selber verantwortlich dafür, wenn man sich mit den Eltern überwirft und bricht.

Bei euch kommt vermutlich eine ungute Kombination aus Eigenschaften zusammen: Eine labile Frau und ein Mann mit Helfersyndrom. Ihr verstärkt gegenseitig eure negativen Eigenschaften und das Ergebnis ist eine destruktive Beziehungsstruktur.

Falls du dich für Psychologie interessiert: Eric Berne: "Spiele der Erwachsenen". Darin wird sehr schön erklärt, wie solche Muster entstehen und wieso solche Beziehungen so stabil sind.

Ansonsten würde ich dir raten, für dich selber psychologische Unterstützung zu suchen. Auch wenn du wie der funktionierende Teil erscheinst - du bist genauso Teil des destruktiven Systems wie deine Freundin.
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Alt 24.05.2013, 09:40   #28
WolfLarsen
Member
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: Big B
Beiträge: 224
Zitat:
Zitat von DerMüdeJoe Beitrag anzeigen
Das ist schon richtig, nur könntest du damit leben, wenn du mit einer Freundin Schluss machst und sie sich dann tatsächlich etwas antut? Ich kann diese Vorstellung nicht recht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Erstmal ist das eine Standarddrohung. Die Selbstmordkarte wird bei Trennungen gern gezogen, auch bei Gesunden. Dass der Wunsch besteht, kann ich mir durchaus vorstellen, das ist nicht selten. Aber durchziehen tun's zum Glück die wenigsten. Der Selbsterhaltungstrieb ist zum Glück sehr stark.

Wenn jedoch der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dann wäre es ihre Entscheidung. Dagegen kannst Du nichts tun. Es wäre ihrer Krankheit und ihrem Unwillen, sich helfen zu lassen, geschuldet.

Im Übrigen machst Du einen Suizid durch dein Verhalten nicht weniger wahrscheinlich. Der Leidensdruck besteht ohnehin. Umso länger sie ihre Krankheit untherapiert mit sich herumträgt, umso größer wird er.

Das einzige, was ihr helfen kann, ist eine Therapie. Viele müssen dafür leider erst zum Nullpunkt kommen.

Zitat:
Helferkomplex ist hier wohl das richtige. Mein Selbstwertgefühl ist mMn in Ordnung, nur stelle ich ihr Wohl über mein eigenes, da ich will, dass es ihr gut geht, auch wenn das bedeutet, dass es mir nicht so gut geht.
Wäre dein Selbstwertgefühl in Ordnung, würdest Du dich nicht so behandeln lassen. Die Tatsache, dass Du bereit bist, dich und deine Bedürfnisse so massiv ihrer Krankheit unterzuordnen, spricht m.E. stark für ein Selbstwertproblem.

Ein solches muss nicht immer damit einhergehen, dass man bewusst denken würde, man sei nichts wert. Es kann sich auch darin äußern, dass andere viel wichtiger wären.

Zitat:
Das hatte ich in vorherigen Beziehungen bereits auch schon und mir selbst psychologische Hilfe zu suchen ist ein Rat, den ich wirklich annehmen sollte.


Billige Phrase, aber Selbsterkenntnis ist tatsächlich der erste Schritt.

Als jemand, der selbst zum Helfersyndrom neigt, kann ich dir nur sagen, dass es möglich ist, damit umzugehen und die destruktiven Verhaltensweisen abzulegen.

Und das musst Du dir klar machen: Dein Verhalten ist destruktiv gegen dich und andere, auch wenn Du glaubst, Du würdest ihnen helfen.
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WolfLarsen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2013, 10:03   #29
leonora
special
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
In dem Moment, wo ein Partner droht, sich etwas anzutun ist spätestens der Zeitpunkt gekommen die Reißleine zu ziehen.

Denn das bedeutet, dass der Andere und dessen Gefühle für ihn absolut keine Rolle spielen, er also nur als jemand gesehen wird, den man zum erwünschten Verhalten manipulieren will und dazu dessen Ängste und eventuelle Schuldgefühle benutzt.

Dass DU als Mensch für sie gar nicht interesant bist, sondern nur als Finanzier/Unterstützer ihrer Vorstellungen, wie sie leben will, das hat sich schon lange herausgebildet und du hast es mitgemacht, woraus sie jetzt meint, für sich ein "Recht" ableiten zu können.
Nur hat sie dieses Recht nicht und du keinerlei Verpflichtung, das weiter mitzumachen.

Antwort auf diese Selbstmord-Drohung ist:
Das täte mir leid, aber wenn du dein Leben wegwerfen willst, kann dich niemand dran hindern.

Falls sie einen Versuch startet um den Druck auf dich zu erhöhen (einschließen im Bad, Drama mit Messer an den Pulsadern in der Küche, Abhauen mit dem Satz "Ich bring mich um" usw.) sofort die Polizie rufen, Situation schildern, die Veranlassen dann eine Einweisung. Ein paar Tage ist sie dann unter Betreuung, falls sie das mehrfach versucht greifen dann die medizinischen Instanzen ein.
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leonora ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2013, 10:10   #30
Kinuli
abgemeldet
Zitat:
Zitat von leonora Beitrag anzeigen

Falls sie einen Versuch startet um den Druck auf dich zu erhöhen (einschließen im Bad, Drama mit Messer an den Pulsadern in der Küche, Abhauen mit dem Satz "Ich bring mich um" usw.) sofort die Polizie rufen, Situation schildern, die Veranlassen dann eine Einweisung. Ein paar Tage ist sie dann unter Betreuung, falls sie das mehrfach versucht greifen dann die medizinischen Instanzen ein.
Das klingt vielleicht sehr zynisch, aber ich dachte gerade, dass es fast was für sich hätte, wenn es zu so einer Situation kommt (natürlich nur, wenn man davon ausgeht, dass es sich nur um leere Drohungen ihrerseits handelt). Dann würde nämlich mal was in Gang gesetzt werden - ihr würde die Entscheidung und Motivation, sich einen Therapeuten zu suchen, abgenommen werden.

Natürlich ist sowas ansich nicht erstrebenswert. Aber ich glaube auch wie andere hier, dass die Trennung für sie absolut notwendig ist, um ihr ihre eigene Hilfsbedürftigkeit klarzumachen und ihr den Impuls für Veränderungen zu geben.
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