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Alt 09.09.2013, 12:57   #11
Elora
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2013
Beiträge: 10
Wir tanzen beide nicht, haben wir noch nie - da sind wir wohl einer Meinung

Aber Du hast Recht, es muss etwas in dieser Richtung sein.

Ich frage mich halt auch nur, ob das unsere Ehe retten kann oder er das alles dann weiterhin nur als Freundschaft betrachtet.
Das Problem ist ja nicht, dass wir uns nicht verstehen bzw. keine Zeit miteinander verbringen, das Problem sind seine Gefühle - und da frage ich mich halt, ob es nicht vielleicht besser wäre, unserer Ehe eine Auszeit zu gönnen, wir uns eine Zeitlang nicht sehen. Was aber bei einem gemeinsamen Haushalt mit Kind schwierig wird.
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Alt 09.09.2013, 13:03   #12
gastlovetalk
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Zitat:
Zitat von Elora Beitrag anzeigen
Aber Du hast Recht, es muss etwas in dieser Richtung sein.
Schwimmen?

Zitat:
Ich frage mich halt auch nur, ob das unsere Ehe retten kann oder er das alles dann weiterhin nur als Freundschaft betrachtet.
Versuch macht kluch. Ich finde, Du hast nicht viel zu verlieren, sofern es um eine solche neue gemeinsame soziale Aktvitaet geht.

Denn die Freundschaft wird es nicht zerstoeren - aber es kann vielleicht eine Wende geben.

Zitat:
Das Problem ist ja nicht, dass wir uns nicht verstehen bzw. keine Zeit miteinander verbringen, das Problem sind seine Gefühle - und da frage ich mich halt, ob es nicht vielleicht besser wäre, unserer Ehe eine Auszeit zu gönnen, wir uns eine Zeitlang nicht sehen. Was aber bei einem gemeinsamen Haushalt mit Kind schwierig wird.
Auszeit? Wie soll es gehen, das ist genau der Punkt, finde ich.

Daher wuerde ich halt eher vorschlagen, drastische Aenderungen einzurichten, so dass er die Chance hat, eine neue Frau in Dir zu finden.

Da ihr ja bisher auch haeufig was alleine gemacht habt, wuerde ich jetzt auch nicht unbedingt meinen, dass ihr so etwas wie "jeder macht jetzt einmal die Woche etwas allein fuer sich" jetzt neu anfangen muesst.

Allerdings gibt es noch die Moeglichkeit, dass einer von Euch mal einen Urlaub alleine macht, wenn das mit der Auszeit fuer Dich ein verlockender Gedanke geblieben ist.
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Alt 09.09.2013, 13:18   #13
ist
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Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 5.550
Hallo

Zitat:
Ich will ja auch etwas verändern - daran arbeite ich bereits. Dass es nicht leicht ist, weiß ich auch - genauso ist mir bewusst, dass es nicht mehr so wie früher werden kann.
Das ist genau der richtige Weg. Wenn Du auch Deine eigenen Probleme selbst löst, lösen sich in der Regel auch die Beziehungsprobleme in Luft auf.

Wegen der Verhütung: Ist die Spirale mit oder ohne Hormone? Hormone können auch die weibliche Lust verringern.

Ansonst ist es sehr gut das er in letzter Zeit nicht mehr die Initiative ergriff. Besser wäre es gewesen wenn er es schon früher getan hätte.

Ich persönlich würde nicht auf die Konzerte mitgehen wenn ich nicht will. Wenn ich das jetzt aus meiner Sicht schreibe:

Wenn meine Freundin irgendwohin mir zuliebe mitgeht, dann würde ich mich für ihr Wohlbefinden verantwortlich fühlen. Mich verantwortlich fühlen das sie auf ihre Kosten kommt. Wenn Du das nicht willst, weil die Musik nicht Dein Geschmack ist, Du zeitiger schlafen gehen willst oder was auch immer: Ich würde dann nicht mitgehen. Da leidest Du darunter (weil du es nicht willst) und auch er leidet darunter (weil du die Miene verziehst).

Das ganze gilt auch umgekehrt. Also das er nicht etwas mit Dir machen muß wozu Du Lust hast. Und sei es nur vor dem Fernseher sitzen. Dann langweilt er sich, Du bekommst das mit, hast dann ein schlechtes Gewissen und der Streit geht los.

Solche Dinge sind aus meiner Sicht das typische was die meisten Paare versuchen und was aus meiner Sicht oft schief geht.

Ich sage immer: Wenn das Unterbewußtsein auseinander geht, dann soll man nicht versuchen das ganze mit Gewalt zusammen zu halten. Damit meine ich: Wenn ihr euch in den Jahren unterschiedlich entwickelt habt, dann versucht nicht mit aller Gewalt das zusammen zu pressen sondern akzeptiert euch unterschiedlich. Dann wenn man sich unterschiedlich akzeptiert ist die Chance aus meiner Sicht hoch das man wieder zusammen findet.

Dann wenn man etwas nicht erwartet, kommt es oft. Unverhoft kommt oft heißt ein Sprichwort. Dann wenn man in der Beziehung etwas mit Gewalt erreichen will, erreicht man meist das Gegenteil.
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Alt 09.09.2013, 13:39   #14
Elora
Junior Member
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Registriert seit: 09/2013
Beiträge: 10
Danke für Deine Worte ist.

Spirale ist ohne Hormone - es ist ja nicht so, dass ich keine Lust hatte, die ist definitiv vorhanden. Aber durch meine Gewichtsprobleme habe ich mir selbst Steine in den Weg gelegt. Ich fühlte mich einfach nicht wohl bei dem Gedanken, dass er meine ganzen Fettpölsterchen spürt, wenn wir intim sind. Daher habe ich immer abgeblockt. Mein Fehler war ja auch, dass ich mit ihm nicht darüber gesprochen habe, sondern immer nur Ausreden gefunden habe, warum ich gerade jetzt nicht will.

Das Thema habe ich dann bei unserem "Trennungsgespräch" angesprochen. Wirklich etwas rausgekommen ist dabei aber nichts. Er meinte nur, "dann musst du halt anfangen, Sport zu machen" - ja, das ist mir klar. Aber es ist schwierig, den inneren Schweinehund zu besiegen, und aus dieser ewigen Selbstmitleids-Spirale rauszukommen.
Wie auch immer, das mit dem Gewicht kriege ich gerade wieder hin - viel fehlt nicht mehr.

Mir wäre halt wichtig gewesen, dass er Themen, die ihm auf dem Herzen liegen, auch anspricht und nicht wartet, bis sich alles aufstaut und dann in einem Riesen-Knall explodiert. Aber ich sollte mich da wahrscheinlich auch an der eigenen Nase nehmen. Ich habe schließlich auch nicht sofort gesagt, warum ich keinen Sex wollte, sondern Ausreden erfunden.
Allerdings ist es für mich auch schwierig, ihn darauf anzusprechen. Er fühlt sich dann immer in die Enge getrieben, bzw. glaubt, dass ich ihn angreifen will. Dabei will ich doch nur Klarheit und ehrliche Worte in unserer Ehe. Was ich dazu sagen muss, ist, dass ich ein Mensch bin, der gerne lang und breit über alles diskutiert, wohingegen er kein Freund von Diskussionen ist.

Es ist ja nicht so, dass ich mich auf den Konzerten langweile, da ich viele von den "Fans" kenne. Es ist eher die Aufmerksamkeit, die ich bekomme. Schließlich bin ich ja die Frau vom "Frontman" (blöd ausgedrückt). Ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt und fühle mich unwohl, wenn so viele Menschen um mich sind.

Dass man die Unterschiede akzeptieren muss, ist etwas, womit ich mich gerade auseinander setze. Wie gesagt, habe ich es nie als Problem gesehen, dass wir untersch. Interessen haben. Ich finde das sogar wichtig, da wir sonst zu sehr aneinander kleben würden. Das würde auf Dauer sicher auch nicht gut gehen
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Alt 09.09.2013, 14:19   #15
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Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 5.550
Hallo

Beim miteinander Reden hast Du mir ja eh schon die Worte aus dem Mund genommen.

Ich wollte Dir schreiben das der Partner meist ein Spiegel ist. Du kritisierst das er nicht über Gefühle redet und selbst suchst Du auch Jahrelang Ausreden anstatt darüber zu reden.

Und nun zum zweiten Punkt der beim Reden meist rauskommt, vor allem beim Stundenlang diskutieren:

Zitat:
Allerdings ist es für mich auch schwierig, ihn darauf anzusprechen. Er fühlt sich dann immer in die Enge getrieben, bzw. glaubt, dass ich ihn angreifen will.
Und das würdest Du auch fühlen wenn er Stundenlang mit Dir über Dein Übergewicht reden würde.

Mit dem Anderen Reden kann man Stundenlang solang man ihn nicht kritisiert oder sich bei dem Gespräch erhofft das er etwas ändert, etwas einsieht oder irgend etwas in der Art. Denn all das fasst der andere dann als Kritik auf und das hilft dann nicht mehr.

Klar, einmal informieren ist in Ordnung. Alles andere ist kontraproduktiv und führt nur dazu das sich der andere nur noch mehr zurück zieht. Jede Kritik am anderen führt dazu das sich dieser mehr zurück zieht.

Ich gehe davon aus, wenn jeder sein Leben verbessert, wenn jeder selbst glücklicher ist, dann zieht er auch mehr positive Blicke auf sich. Dann will der andere mehr mit einem zusammen sein. Und wenn nicht ist es auch egal weil man selbst eh glücklich ist. Das ist unbelastender für die Beziehung.
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Alt 09.09.2013, 14:31   #16
Elora
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Beiträge: 10
Also einfach ausgedrückt: Ich soll erstmal mein Leben in den Griff kriegen (so blöd das jetzt auch klingt), dafür sorgen, dass es mir besser geht, bzw. dass ich mich wieder wohl fühle, dann wird sich auch das mit der Ehe wieder einpendeln (mehr oder weniger).

Ich denke mal, sobald ich meine "Sozial-Phobie" in den Griff bekommen habe, wird sich alles andere auch in den Griff kriegen lassen. Aber diese Hürde muss ich erstmal überwinden.
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Alt 09.09.2013, 14:47   #17
gastlovetalk
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Zitat:
Zitat von Elora Beitrag anzeigen
Ich denke mal, sobald ich meine "Sozial-Phobie" in den Griff bekommen habe, wird sich alles andere auch in den Griff kriegen lassen. Aber diese Hürde muss ich erstmal überwinden.
Warum hast Du geglaubt, dass Fettpoelsterchen fuer ihn - beim Sex - ein wesentliches / schlimmes Problem sind? Hat er sich dahingehend mal geaeussert? Oder kam das nicht eigentlich nur von Dir selbst her auf Dich zu?

und zur angeblichen "Sozial-Phobie":

Warst Du immer so, dass Du lieber jemand anderen in der Mitte stehen siehst?

Kann es sein, dass Du mit Deinen Zuschuessen zu seiner Musik vielleicht auch ein bisschen das Gefuehl einer Stellvertreter-Funktion verbunden hast ("ich selbst stehe nicht auf der Buehne, denn ich traue mich nicht, aber mein Geld steht unsichtbar mit da oben").

Und schliesslich ist es ja ein Unterschied, ob man auf einer Buehne im Mittelpunkt des Interesses steht, oder ob man an einer Sache einfach nur teilnimmt. Also z.B. im Kegelklub, Golfklub oder sonstwo - am besten irgendwo, wo niemand weiss, dass ein Mann (in bestimmten Hoererkreisen) ein Star ist.

Und so wie Du es schreibst, hast Du aber auch Letzteres Jahre lang vernachlaessigt.
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Geändert von gastlovetalk (09.09.2013 um 14:50 Uhr)
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Alt 09.09.2013, 15:02   #18
Elora
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Natürlich kam das nur von mir selbst - wenn das Selbstbewusstsein einmal angeknackst ist, bildet man sich ein, dass auch andere einen so sehen, wie man sich selbst sieht.

Nein, ich war nicht immer so. Das hatte sich - durch mein Übergewicht - in den letzten Jahren so entwickelt.
Im Gegenteil, Anfangs habe ich mit ihm gemeinsam gesungen, damit hatte ich kein Problem. Ich stand auch oft im Mittelpunkt.

Stellvertreter-Funktion sicher nicht - ich wollte ihn einfach nur unterstützen, ihm zeigen, dass mir seine Leidenschaft auch auf eine gewisse Art und Weise wichtig ist. Und weil ich es nicht anders konnte, habe ich ihn finanziell unterstützt.

Natürlich habe ich nicht nur meine Ehe vernachlässigt - das habe ich ja bereits geschrieben. Ich bin auch dabei, wieder mehr mit meiner Umwelt zu agieren, aber ich muss klein anfangen. Es ist nicht einfach, da sich bei mir auch körperliche Anzeichen bemerkbar machen. Mir wird z.B sehr schnell übel, wenn ich irgendwo bin, wo viele Menschen sind, bzw. wo ich im Mittelpunkt (aus welchem Grund auch immer) stehen könnte.
Ich würde so gerne mehr unternehmen, die Übelkeit hemmt mich aber immer wieder. Machmal ist sogar der wöchentliche Einkauf im Supermarkt eine Herausforderung für mich.
Woher das kommt, kann ich nicht sagen, bin selbst noch auf Ursachen-Forschung. Das gehört aber meiner Meinung auch nicht in ein Beziehungs-Forum, sondern an eine andere (medizinische) Stelle.
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Alt 09.09.2013, 15:07   #19
Alex2908
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Registriert seit: 06/2013
Ort: Bayern
Beiträge: 74
Elora ein Teil deiner Geschichte kommt mir sehr bekannt vor.

Ich denke, dein Mann macht sich schon lange Gedanken um eine Trennung und hat innerlich schon mit eurer Ehe abgeschlossen. Vor allem wenn er ansonst nicht der große Reder ist. Es noch mal zu versuchen ist für ihn meiner Meinung nach nur ein Akt der "Schuldigkeit" dir gegenüber, bzw. vllt auch Angst vor Neuem wenn du weißt was ich mein.

Nicht um seine Ehe zu kämpfen und gleich die Flinte ins Korn zu schmeißen, ist sicher nicht der richtige Weg. Dafür wünsche ich dir viel Kraft. Und es freut mich für jedes Paar, dass es schafft. Allerdings sollte man auch sehen, wann genug gekämpft ist...

Wir hatten damals auch alles durch. Waren uns einig dass wir beide Fehler gemacht haben. Man 17 Jahre nicht einfach wegwirft.
Nach einigen Wochen war dann im Endeffekt ich diejenige die einen Schlußstrich gezogen habe. Denn mit dem Gefühl zu leben, mein Partner liebt mich nicht mehr (er "mochte" mich wohl noch, aber mögen tu ich auch den Hund vom Nachbarn. Für eine Ehe ein bisserl wenig) und zu sehen, die banalsten Gesten der Zuneigung sind eine Qual für ihn...auf Dauer wären wir beide zugrunde gegangen.
Ich war damals auch sehr bemüht ihm meine Liebe zu zeigen, mit dem Ergebnis, dass er sehr genervt war und sich noch mehr entfernt hat. Hat nichts mit Sex zu tun! Wir haben in dieser Zeit gep...t wie die Karnickel.

Wie ist schon schrieb, versucht nicht, das Ganze mit Gewalt zusammenzuhalten. Es wird sicher eine wahnsinnig schwere Zeit (auch für ihn). Aber die vergeht..

Heute, eineinhalb Jahre später kann ich nur sagen, es war die richtige Entscheidung. Ich genieße mein unverpaartes Leben in vollen Zügen
und mein Ex wird in 3 Monaten wieder Papa...
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Alex2908 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2013, 15:10   #20
gastlovetalk
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Ja, vielleicht solltest Du tatsaechlich an anderer Stelle als hier im Forum nach dieser Erklaerung suchen.

Vielleicht gibt es sogar eine gemeinsame Ursache fuer diese Verunsicherung ueber den eigenen Koerper und das ploetzliche Unwohlsein in der Oeffentlichkeit.

Ich bin eigentlich immer noch fuer Schwimmen....

Ist es fuer ihn denn auch ein Leiden, dass Du nicht mehr im Ensemble oder Duett singst? Wie hast Du ihm das damals erklaert, als Du damit aufhoeren wolltest?
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