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Alt 01.05.2014, 17:09   #1
MarkAnton
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 5
(Beziehungs)probleme durch die Meinungen/ Einstellungen unserer Mitmenschen

Hallo liebe Lovetalk Community!
Dieses Problem das meine Freundin und ich haben ist sehr schwer zu verstehen und sehr umstritten. Ich hoffe das ich durch das

mitteilen unseres Problems, nicht sofort auf negative und böse bzw. "hate" Antworten/ Kommentare stoße. Die nur kritisierend sind und

verletzend. Was genau unser Problem ist. Ich glaube und hoffe das ihr emphatisch seid und uns vielleicht weiterhelfen könnt .
Um euch unser Problem verständlicher zu machen erzähle ich euch nun unsere ganze Geschichte.

Meine Freundin (23) und ich (19) haben uns vor 3 Jahren im Internet kennengelernt. Wir haben ungefähr einen Monat lang jeden Tag

geschrieben und haben uns von Satz zu Satz immer mehr gemocht. Bis sie mich gefragt hat ob wir uns mal treffen könnten. Was wir dann

auch gemacht haben. Wir haben uns ineinander verliebt und es war wie in einem Bilderbuch. Es war eine wunderschöne Zeit.
Sie hatte aber ein sehr großes Problem, sie war Magersüchtig. In der Zeit wog sie nur 49kg und sie ist 1,64m groß. Sie hat nie was

gegessen und war sehr zerbrechlich und schämte sich immer wenn ich bei ihr war. Sie mochte kein Körperkontakt und hat mich Abends

immer nach Hause geschickt.
Was ich akzeptiert habe. Ich habe sie trotzdem über alles geliebt und wollte das sie glücklich ist.
Ich springe jetzt 5 Monate vor...
Wir waren sehr glücklich miteinander, obwohl wir uns fasst nie berührt haben. Wir haben jeden Tag was zusammen gemacht und hatten

immer sehr viel Spaß. Da war nur ihre Krankheit was ihr sehr viele Schwierigkeiten bereitet hat. Sie ist oft umgekippt und konnte dem

schulischen Stress nicht standhalten. Ich habe immer versucht sie so gut wie möglich zu Unterstützen. Bis sie für längere Zeit im

Krankenhaus gelandet ist. Was alles verändert hat. Die Ärzte haben gesagt das sie wenn sie nicht an Gewicht zunimmt, sterben wird.

Sie hat mir dann etwas erzählt was unsere Beziehung für immer verändern wird. Sie hat ein Fett Fetisch. Sie wollte schon immer

zunehmen und Fett sein. Hatte aber immer Angst vor den Kommentaren ihrer Familie und Freunde und sie hatte Angst mich dadurch zu

verlieren. Ich war zuerst sehr verdutzt und wusste nicht was ich denken und sagen soll. Ich konnte mir gar nicht vorstellen was sie

damit meint und welche Dimensionen dies in der Zukunft annehmen wird. Aber ich habe sofort gesagt das sie machen kann was sie will

und das ich sie immer unterstützen werde egal was. Sie war so glücklich wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie hat sich komplett

verändert. Von einen Schlag auf den anderen. Sie hat alles gemacht was die Ärzte gesagt haben. Sie hat ihren kompletten

Ernährungsplan umgestellt und hat zugenommen. Sie war ein komplett anderer Mensch. Nach einem Monat wog sie 55kg.
Sie wollte an dem Tag an dem sie 55kg gewogen hat das ich ihr beim wiegen zuschaue. Was ich dann auch gemacht habe.
An diesem Tag habe ich sie zum ersten Mal nackt gesehen und wir hatten das erste Mal Sex.
Es war einer der schönsten Tage meines Lebens. Sie hat sich so verändert wie ich es mir nie vorstellen konnte.
In den nächsten Monaten hat sie mir die Welt des Feederism gezeigt. Webseiten und Geschichte, Bilder, Videos, etc..
Sie wollte das ich ihr in den nächste Monaten helfe beim zunehmen. Ich soll sie füttern und Bilder von ihr machen wie viel sie

zunimmt und das wir einen Blog erstellen wo wir unsere Erfahrungen und Bilder posten.
In der Zeit konnte ich das alles noch nicht verstehen. Habe aber eingewilligt, unter der Bedingung das sich das alles im Rahmen hält

und das ihre Gesundheit an erster Stelle kommt.
Ich springe jetzt ungefähr 1 Jahr vor...
In dieser Zeit hat sich sehr viel verändert. Sie hat 40kg zugenommen und ist ein komplett anderer Mensch geworden. Ihr Körper hat

sich sehr verändert. Früher als ich sie umarmt hatte bin ich ganz um sie herum gekommen mit den Armen und als wir geschlafen hatten

und ich sie umarmt hatte war ihre Hüfte, Bauch und Brüste winzig. Sie hat weniger als ein sechstel unseres Bettes eingenommen. Jetzt

hat sie einen großen schwabbeligen Bauch und nimmt mehr als 3/4 des Bettes ein. Ich wiege ungefähr 60kg. Der Unterschied war sehr

groß. Wir hatten in der Zeit fasst jeden Tag miteinander Sex. Sie hatte in der Zeit 6 Mahlzeiten 1,5l Weight Gain Shake und Nachts

1kg Stracciatella Joghurt am Tag. Ich hätte nie gedacht das mir das so gefallen wird. Im Prinzip kannte ich Garnichts anderes.
Sie ist dann in ihre eigene Wohnung gezogen was zu ihrem Zunehmen noch mehr beigetragen hat.
Ich springe jetzt vor zur heutigen Zeit und zu unserem Problem...
Sie wiegt jetzt 136kg. Ist aber wieder komplett unglücklich und depressiv. Nicht weil sie so viel wiegt. Darüber ist sie überglücklich

und möchte sich auf gar keinen Fall abnehmen (sie möchte aber auch nicht zunehmen).
Sondern ihre Eltern und Freunde. Ihre Eltern reden immer wenn wir sie besuchen sollen auf sie ein das sie abnehmen soll und das so

nicht mehr weitergehen kann und ihre Freunde wollen sie nicht mehr sehen. Sie hat früher sehr viel Sport gemacht mit denen und hat

damit aufgehört. Gesundheitlich hat sie keine Probleme. Wir sind oft zum Arzt gegangen und achten immer auf eine gesunde Ernährung

zusätzlich zum ungesunden.
Aber sie fühlt sich komplett alleingelassen und weiß nicht was sie machen soll.
Es kann ihren Freundinnen und ihrer Familie doch nicht nur um ihr äußeres gehen (wenn es ihr gesundheitlich einwandfrei geht)?
Wenn sie abnimmt ist sie noch unglücklicher und unser Beziehung würde drunter leiden?
Sie hat doch das Recht das mit ihrem Körper zu machen was sie will?

Was meint ihr?
Was sollen wir in unserer Situation jetzt tun?
Wie würdet ihr euch fühlen in der Situation?
Kennt ihr vielleicht Menschen in der Situation oder seid vielleicht selber betroffen?
...?

Falls ihr mir die Geschichte nicht glaubt habe ich hier eine Fotoreihe meiner Freundin aus unserem Blog:
(Beziehungs)probleme durch die Meinungen/ Einstellungen unserer Mitmenschen-zugenommen.jpg

Falls dieses Bild gegen die Community Rechtlinien verstößt lösche ich es sofort!

Vielen Dank im voraus für eure Antworten und ich hoffe wie oben gesagt das ihr positive/ konstruktive Reaktionen gibt !
MarkAnton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 17:09 #00
Administrator
Hallo MarkAnton, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 01.05.2014, 17:32   #2
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Ich kann ihre Familie gedanklich schon nachvollziehen. Die machen sich ganz einfach Sorgen um ihre Tochter.

Erst magersüchtig...und dann kippt Sie total in das andere Extrem. Und mir kann keiner erzählen, das 132 kg gesund sein können. (noch dazu bei ihrer Körpergröße).

Ich denke da an die Langzeitfolgen...Blutdruck, Arterio Sklerose, Diabetes...und wie sie alle heißen.

Ihr Selbstbild scheint ziemlich... durcheinander zu sein. Wie kommt das?

Ich meine, Sie stellt da ja so dar, Sie war magersüchtig, weil Sie Angst hatte, das ihr Fett-Fetisch auf wenig Akzeptanz stößt

War sie denn während der Zeit im Krankenhaus auch in psy. Betreuung?


Gegen die Meinung anderer wirst du nicht viel machen können. Vor allem dieses "Feeding" ist in den Augen vieler einfach nur seltsam.

Bist du denn mit allem so einverstanden, was Sie macht mit sich?
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Matze1985 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 17:51   #3
MarkAnton
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 5
@matze1985
Erstmal vielen Dank für die Antwort!

Sie war auf eigenen Wunsch nicht in psychischer Betreuung. Sie hat mir gesagt das sie endlich durch mich die Freiheit hat das zu Tun was sie sich schon immer gewünscht hat.
Ich selber finde das sie solang es ihr gesundheitlich gut geht die Freiheit hat das zu Tun was sie möchte und ich werde sie immer darin unterstützten. Ich finde das sie das schönste Mädchen ist das ich kenne und liebe sie über alles egal wie viel sie wiegt. Sie ist zurzeit sehr zufrieden mit ihrem Körper. Sie findet ihn wunderschön und es befriedigt sie sexuell. Man kann das wenn man diesen Fetisch nicht hat, nicht wirklich verstehen (ich auch nicht). Nur die Kommentare der anderen sind für sie sehr schwer. Es ist halt ihre Sexualität. Ich finde das man das sogar mit Homosexualität vergleichen kann. Sie ist sozusagen damit geboren.
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MarkAnton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 18:06   #4
lune
abgemeldet
Also ehrlich...ich verstehe Euer Umfeld absolut. Das mitanzusehen muss krass sein, vom einen Extrem ins andere. Und die 49 kg waren genauso ungesund wie ihr jetziges Gewicht.

Sicher kann sie mit ihrem Körper machen was sie will, aber dafür vom Umfeld Verständnis zu erwarten ist zu viel erwartet. Du hättest sie an einem Punkt stoppen sollen, wo sie mit ihrem Gewicht ihrer Gesundheit noch keinen Schaden zugefügt hat. Man muss nicht alles unterstützen was der Partner will, weisst Du.

Aus meiner Sicht hat sie wahrscheinlich psychische Probleme und ein ungesundes Körpergefühl. Fetisch hin oder her, da ist psychisch etwas nicht in Ordnung und dazu solltest Du sie mal ermutigen, jdf, sobald sie wirklich mal unglücklich sein sollte .

Wäre sie 100% zufrieden, würden sie die Kommentare nicht kratzen. Sie wäre froh drum und stolz.

Sie kann auch mit 80 kg ihren Fetisch ausleben...
Aber solange sie damit glücklich ist, soll sie den Kopf hoch tragen und sich nichts anderes einreden lassen.
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Geändert von lune (01.05.2014 um 18:10 Uhr)
lune ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 18:29   #5
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Du sagst selbst, es ist nicht dein Fetisch. Und trotzdem findest du alles gut?

Ich stelle mir das jedenfalls problematisch vor, wenn meine Freundin eine Gewichtsveränderung von 100 kg durchzieht. Da wäre es bei mir wohl erstmal vorbei, mit der Anziehungskraft.

Für alles gibt es ne Grenze, und als Partner würde ich das nicht einfach so abnicken können.

Gut...wir halten aber fest, das Sie glücklich ist damit. Also stärk ihr als Partner den Rücken...und vielleicht hilft ein offenes Gespräch mit den Eltern...zumindest, das Sie die Sichtweise ihrer Tocher verstehen.
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Matze1985 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 19:14   #6
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
Wieso sagt mir meine innere Stimme, dass das eine Trollgeschichte ist?

Ansonsten...mehr als versuchen ihr zu verklickern, wie ungesund das ab einem gewissen Grad ist kannst du nicht.
Wenn sie das so gut findet wirst du da leider gar nichts machen können. Einfach mal ruhig mit ihr reden wegen der gesundheitlichen Konsequenzen, aber im Endeffekt ist es ihre Entscheidung, was sie mit ihrem Körper macht...du musst halt für dich entscheiden, ob du auf Dauer damit leben kannst.
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Geändert von dear_ly (01.05.2014 um 19:19 Uhr)
dear_ly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 20:22   #7
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo MarkAnton,

ja, deine Freundin hat ein Recht darauf sein zu dürfen, wie sie ist
und geliebt bzw. anerkannt zu werden, wie sie ist. Aber, ist sie
wie sie ist oder möchte sie auf jeden Fall durch ihr Tun gefallen?

Ich denke, ein Psychologe könnte ihr viel besser helfen, sich selbst
zu finden und zu schauen, was ihr so sehr zu schaffen macht.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 22:51   #8
leonora
special
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
auch eine Methode

die Kontrolle, die man über den eigenen Körper hat beim Abnehmen,der sozial nicht mehr akzeptiert wird, einfach durch einen anderen Kontrollzwang zu ersetzen, jetzt halt das Zunehmen

Porblem ist halt nur, dass früher oder später die Folgen im Zusammenleben mit den Mitmenschen auftreten, solange die eigentliche Ursache nicht bearbeitet ist.

Allerdings hat auch niemand die Verpflichtung, jemandem immer weiter beizustehen, der nicht wirklich an seinen Problemem arbeiten will, vor allem wenn es dann an die eigene Substanz geht.

Hast du dir schon mal überlegt, dass es gerade diese jahrelange "Hilfe" ist, die ihr überhaupt erst ermöglicht, das so durchzuziehen und ohne echtes Arbeiten an den Problem so weiter zu machen?
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leonora ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2014, 23:11   #9
MarkAnton
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Hallo MarkAnton,

ja, deine Freundin hat ein Recht darauf sein zu dürfen, wie sie ist
und geliebt bzw. anerkannt zu werden, wie sie ist. Aber, ist sie
wie sie ist oder möchte sie auf jeden Fall durch ihr Tun gefallen?

Ich denke, ein Psychologe könnte ihr viel besser helfen, sich selbst
zu finden und zu schauen, was ihr so sehr zu schaffen macht.
@dear_ly
@Matze1985
@lune
Sie fühlt sich in dem Körper den sie jetzt hat um einiges wohler als in ihrem früheren Körper. Sie hat sich vor sich selber geekelt und hatte immer Angst davor ihren Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Was sie so traurig gemacht hat das sie depressiv wurde und sich auf die 49kg runtergehungert hat.
Sie möchte ihren Körper auch nicht aufgeben und ich liebe ihren Körper auch so wie er ist.
Sie fühlt sich nur so allein gelassen von ihren Freunden und ihrer Familie was ihr so zu schaffen macht. Sie ist zum ersten Mal wirklich glücklich mit dem wie sie ist und auf einmal distanzieren sich alle von ihr. Wenn ich ihr jetzt auch sagen würde das sie unbedingt abnehmen soll. Würde sie das zerstören. Sie ist stolz auf ihren Körper und identifiziert sich damit und das möchte ich ihr auf gar keinen Fall weg nehmen.
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MarkAnton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2014, 13:01   #10
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Zitat:
Zitat von MarkAnton
Sie hat sich vor sich selber geekelt und hatte immer Angst davor ihren Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Was sie so traurig gemacht hat das sie depressiv wurde und sich auf die 49kg runtergehungert hat.
Was ich halt irgendwie seltsam finde, das Sie ihre Magersucht quasi "über Nacht" überwunden hat.
Gleichzeitig mit ihre depressiven Stimmung. (Ob es nun überhaupt etwas von beiden war, weiß man ja auch nicht, denn Sie war ja nie in Behandlung )

Ich kann mir das aber nur schwer vorstellen, das man das einfach abhakt...denn Magersüchtige haben ja ein gestörtes Verhältnis zum Essen und ihrem Körperbild.

Man sieht ja (Berichte im TV) was dann das bei den Damen für ein Kampf ist, erstmal überhaupt wieder zu essen.

Und bei euch heißt es dann (überspitzt gesagt) "Hey, ich hab eigentlich nen Fett-Fetisch" und die Magersucht und die Depression ist kein Thema mehr.

Das versteht man einfach nicht...und ich denke so ähnlich denken dann auch ihre Mitmenschen. Und gehen dann auf Distanz.
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Matze1985 ist offline   Mit Zitat antworten
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beziehungsproblem, familie, fetisch, freunde, freunde verlieren, mitmenschen, zunehmen

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