Knorz

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir mit der gesammelten Forumserfahrung ein wenig raten, wie ich mich verhalten kann. Ich bin m,29, und habe meine Freundin (gleich alt) vor 8 Jahren kennengelernt. Das war die erste ernsthafte Beziehung, die ich eingegangen bin. Seitdem sind wir zusammen, und es ist viel zwischen uns gewachsen. Wir haben gleich zu Beginn ein Auslandssemester und später 4 Jahre berufsbedingte Fernbeziehung überstanden, weil wir immer froh waren, uns zu haben, uns aufeinander verlassen zu können und den anderen als Stütze zu haben.
In der letzten Zeit war es etwas schwierig, wir mussten beide sehr viel arbeiten und bei der Freundin kamen Probleme im Job dazu, die sie letztendlich zur Kündigung veranlasst hat. Der Plan war nun, gemeinsam für ein halbes Jahr zu verreisen und sich dann gemeinsam in einer neuen Stadt nen neuen Job zu suchen, wo beide etwas finden können. Zusammenziehen-heiraten-kinder kriegen steht als nächstes an.
So weit, so gut. Wir haben uns meistens vertragen, selten gestritten, sicher auch viel runtergeschluckt bedingt durch die 4 Jahre Fernbeziehung. Wenn man sich nur 2 Tage die Woche sieht, will man sich ja nicht die ganze Zeit streiten. Ich weiß, dass es Punkte zwischen uns gibt, die sehr gegensätzlich sind, dafür harmonieren wir in vielen anderen Bereichen wunderbar. Ein kritischer Punkt ist zum Beispiel, dass meine freundin eine mehr oder weniger fanatische Atheistin mit tief verwurzeltem Hass gegen alles Religiöse ist, ich habe eine katholische Vergangenheit und bin zwar nicht fromm in dem Sinne, aber schon spirituell. Sie ist enttäuscht, dass ich immer noch nicht aus der Kirche austreten will, hat keine Lust, mit mir über so THemen wie "Was kommt nach dem Tod" zu diskutieren, will auf keinen Fall etwaige Kinder taufen lassen, von kirchlicher Hochzeit mal ganz zu schweigen. Aber das ist nicht das Hauptproblem, ich denke, da würde sich schon irgendwie ein Kompromiss finden lassen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich da schon ein wenig verbogen habe in der letzten Zeit, um Streit (und Verletzung) zu vermeiden.

Das Hauptproblem ist, dass ich mich vor kurzem sehr heftig verknallt habe. Die Frau ist deutlich jünger als meine Freundin. Intelligent, sympathisch und charmant. Sie sieht umwerfend aus, und ist natürlich ganz, ganz anders als meine Freundin. Und sie ist eindeutig an mir interessiert, die Signale kann man nicht missverstehen. Keine Ahnung wie sehr, aber auf jeden Fall genug, um mir den Kopf zu verdrehen. Ich bin zwar standhaft geblieben, und die Verknalltheit lässt auch schon wieder nach (weil ich mich dazu zwinge).
Aber diese kurze Episode hat mir gezeigt, wie viel ich eigentlich an unserer Beziehung vermisse: Spontaneität, eine zuversichtliche Grundeinstellung (nicht nur in Bezug auf die Beziehung), und - leider - Körperlichkeit. Mir ist klar, dass man mit 30 nicht mehr so optimistisch ist wie mit Anfang 20 und besser sieht man auch nicht aus. Aber wenn einem die Freundin beinahe täglich vor dem Spiegel die Speckrollen jammernd vorzählt (die mir eigentlich egal sind), sich über ihre mangelnde Haarpracht beklagt oder sich sonst wie runter macht, ist es nicht einfach, sich auf die nächste Nacht zu freuen. Das ist dann die Abwechslung zum täglichen Telefongejammer (über Arbeit, Alltags"probleme" wie ungespültes Geschirr, was weiß ich). Der (regelmäßige) Sex ist nicht gerade spannend. 100% immer genau das gleiche. Daran kann ich mir ein Stückweit auch selbst die Schuld geben, aber nachdem nach so vielen Jahren intensiver Arbeit einfach null dabei rum kommt, egal was ich mache, habe ich es auch ein stück weit aufgegeben. Wir waren sogar mal bei einer Paarberatung zu dem Thema, was vielleicht sogar was gebracht hat. Aber trotzdem ist halt nicht viel los.
Außerdem, ich bin noch keine 30. Obwohl wir schon übers Heiraten etc. gesprochen haben - beim Gedanken "das wars" wird mir nicht gerade warm ums Herz. Und vor Allem, es wird ganz sicher irgendwann die nächste hübsche Studentin um die Ecke kommen, und die übernächste, und bei der dritten gehe ich dann fremd und dann ist es auch aus, weil das ist nicht wie ich eine Beziehung führen möchte.
Wobei ich halt nicht einschätzen kann, ob mir das mit jeder anderen statt meiner Freundin nicht auch so ginge.
Ich weiß, dass meine Freundin mich sehr, sehr liebt, und sehr froh ist, mich zu haben. Ich habe mich immer wahnsinnig bemüht, ihr zur Seite zu stehen, wo ich nur konnte, wenn es ihr schlecht ging (und auch sonst). Eine Trennung würde sie in eine existentielle Krise stürzen. Sie träumt ernsthaft von einer gemeinsamen Zukunft und hat ja auch schon den Job dafür aufgegeben. Ich habe den Eindruck, von ihrer Seite aus ist alles gut und perfekt.
Jetzt weiß ich nicht, wie es weiter gehen soll. Auf die Reise gehts natürlich, aber keine Ahnung, wie das dann weiter läuft. Unabhängig von der Verknalltheitsgeschichte, den fiesen Stachel "du könntest was verpassen" habe ich leider schon stecken, und selbst wenn wir die wichtigsten strittigen Punkte hinkriegen, woher soll ich wissen ob das die Frau fürs Leben ist? Meine größte Angst ist, dass wir halt nach der Reise weiterwursteln wie bisher und alles Entscheidende erstmal weiter aufschieben. Aber langsam muss es auch mal heißen, hop oder top, weil wenn es mit uns und gemeinsamen Kindern nichts wird, muss die Freundin sich ranhalten, den Richtigen zu finden in den nächste zwei, drei Jahren. Ich will aber nicht aus der Angst heraus einfach Schluss machen und eine so langjährige Beziehung wegwerfen. In wenigen Tagen gehts los. Wie würdet ihr euch verhalten? Hab auch immer noch die Andere im Kopf. Danke schonmal für die Tips!

hoefti

Hallo Knorz, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.

Lafe

Hallo,

ich mache es mal kurz und knapp, weil ich denke das mein Ex ähnliche Gedanken hegte, bevor wird die fast 9 jährige Beziehung beendet haben.

Ihr fahrt jetzt gemeinsam in den Urlaub (sowieso eine Ausnahmesituation).
Die Frage ist ob es ratsam ist die Thematik im Urlaub anzusprechen, wenn es keine Fluchtmöglichkeit...eher nicht.

Defintiv, falls nach dem Urlaub nicht plötzlich alles wieder anders ist - sei ehrlich und erzähle ihr davon! Nur dann hat sie die Chance etwas zu ändern und/ oder einfach nur darauf zu reagieren.
Ich kann nachvollziehen das man an diesen Punkt kommt und anfängt zu zweifeln. Nur leider wird zu oft aneinander vorbei geredet und Probleme nicht wirklich gelöst, obwohl sie einen ständig beschäftigen. Oder im schlimmsten Fall - einfach totgeschwiegen. Und dann hat man wirklich so gut wie keine Möglichkeit mehr das Blatt zu wenden.

Diese Verantwortung hat man seinem Partner gegenüber - gerade auch in diesem Alter. Für eine Frau ist es nämlich - wenn ein Kinderwunsch besteht - wichtig zu wissen, ob die Beziehung eine Zukunft hat oder nicht.
Was danach passiert, und wie lange es hält weiss man ja sowieso nie

Demandred

Man merkt richtig wie Du im ersten Teil deines Threads erwähnst was Euch zusammengeschweißt hat und wie wenig ihr eigentlich Netto-Zeit hattet um gemeinsam eine Beziehung zu führen.Und im zweiten Teil wie Du merkst, dass das was Du gerade lebst nicht alles sein kann.

Rein hypothetisch würde ich behaupten Du bist noch nicht angekommen.Denn Deine jetzige Beziehung hält nicht mehr viel bereit was es spannend macht sie weiterzuleben.Wenn ihr schon alles probiert habt und am Ende immer wieder das selbe hinauskommt wird sich auch nicht mehr viel ändern.

Der Urlaub sollte demnach so etwas wie ein Zeitfenster sein wie es weitergeht und nicht die Frage des danach.Denn wie Du selbst schon angemerkt hast, hangelt ihr Euch nur von Ereignis zu Ereignis.Immer mit dem Gedanken wie es weiter geht.

Mein Rat mit der anderen Frau: Triff Dich mit ihr, finde heraus ob sie eine bessere Partnerin sein könnte die Dich emotional wieder berührt.Ich ermutige nicht fremdzugehen sondern zu prüfen was Du willst.Unterdrückte Gefühle und Wünsche nimmt Du immer auch mit in Deine Beziehung.Wenn Du merkst, dass sich Deine Freundin dann auf einmal ganz "weit weg" anfühlt tust Du das richtige.Kannst Du Dich nicht überwinden sie zu daten und zu schauen wo es hinführt sind Deine Gefühle zu Deiner Freundin noch aufrichtig.

Fazit: Das" was wäre wenn" entscheidest Du.Vertrau auf Deine Gefühle und geh ein Risiko ein.Entweder kannst Du Dich lösen oder aber Du bastelst an Deiner jetzigen Beziehung weiter.

Robertalk

Ich glaube, dass es auf Dauer zermürbt, wenn man erotisch gesehen nicht auf einer Wellenlänge funkt.
Ich finde das ja ziemlich spannend, dass ihr zu diesem Thema sogar schon einen Paarberatung aufgesucht habt. Spricht eigentlich für euch, - beide!

Knorz

Vielen Dank für Eure Antworten, die helfen mir weiter und bestärken mich.
Die Probleme "Von Ereignis zu Ereignis hangeln und sich im Alltag immer weiter voneinander entfernen" sehe ich auch. Wenn es mit uns eine Zukunft hat, wird das aber ab sofort nicht mehr so sein müssen - das ist die gute Nachricht.
Ich werde jetzt erstmal wie geplant in den Urlaub fahren und schauen, wie es läuft. Es gibt ja durchaus auch die Möglichkeit, dass einige der Probleme durch den Stress und das Nicht-Sehen der letzten Wochen (berufsbedingt) ausgelöst wurden und sich in Wohlgefallen auflösen und der verbleibende Haufen bewältigbar wird. Denn, sechs Jahre verbringt man nicht mit einem Menschen, wenn man sich nichts bedeutet.
Die andere zu daten, dafür ist erstmal keine Zeit mehr. Wenn sich nach dem Urlaub nichts geändert hat, und es noch möglich ist, wird das aber passieren. Sehen werden wir uns eh, da wir ein gemeinsames Hobby haben, wo man sich nicht aus dem Weg gehen kann. Und dann wird etwas geschehen - wenn es nicht bis dahin schon gerumst hat. Ansprechen werde ich es sicher nicht, da, wie gesagt, keine Fluchtmöglichkeit. Aber dumm ist sie ja nicht.

Danke nochmal Euch, und bis bald.

ist

Hallo

Also ich sehe bei der Religion kein wirkliches Problem.

Meine Freundin hält auch rein gar nichts von Religion während ich röm kat. bin. Man muß den anderen einfach so akzeptieren wie er ist. Das habe ich ihr klar gesagt das ich es bin und bleiben werde und sie das akzeptieren muß. Jede Diskussion darüber ist zwecklos. Genau so wie ich ihre Meinung akzeptieren muß. Kirchliche Heirat gibt es nicht, das ist klar. Und auch wenn ich mit unserem gemeinsamen Sohn selten aber doch in die Kirche gehe gibt es keine Probleme. Ich sagte ihr das wenn sie nicht will das ich mit ihm in die Kirche gehe, das sie dann auf ihn aufpassen muß. Das will sie nicht, in so fern gibt es hier auch keine Probleme.

Ich weiß auch nicht was Dich daran stört wenn Deine Freundin vor dem Spiegel ihre Figur begutachtet. Als ich das von Dir las dachte ich mir eher das es Dich stört weil Du glaubst das sie dadurch weniger Sex mit Dir haben will. Das liegt aber nicht an ihrer Figur sondern an DIR. Und keine Angst, nach 8 Jahren wird das auch bei einer 20 jährigen so sein.

Ich würde mir generell mal die 20 jährige komplett aus dem Kopf schlagen. Wenn Du mit der jetzigen Beziehung nicht zufrieden bist dann beende sie und bleibe einmal längere Zeit alleine. Wenn Du von einer Beziehung zur nächsten hüpfst wirst Du alle Probleme mitnehmen und noch zusätzliche (Eifersucht).

Das mit den 6 Monaten gemeinsamen Urlaub ist der Tod nahezu jeder Beziehung die sowieso schon vorher kriselt. Wenn der Urlaub schön sein soll dann müßt ihr euch eure Freiheiten im Urlaub gönnen. Das heißt unterschiedliche getrennte Unternehmungen.

Ein drittel aller Scheidungen passiert nach gemeinsamen Urlauben (die meist nur 2-3 Wochen und keine 6 Monate dauern).

Ja und bezüglich Sex und Sexhäufigkeit liegt es an Dir persönlich.

Ich hätte nie zu 6 Monate gemeinsamen Urlaub zugesagt weil Urlaub sowieso nicht meines ist. Bezüglich Sex würde ich bei mir selbst beginnen und nicht versuchen sie zu ändern.

Bezüglich Streiterein würde ich weder runterschlucken noch streiten noch Kompromisse suchen. Weil alles drei ist schlecht für die Beziehung. Ich würde beginnen sie so zu akzeptieren wie sie ist und selbst meinen eigenen Bereich ebenfalls abstecken.

Mina2

Ich denke nicht das der Te denkt das sie deswegen weniger Sex mit ihm haben will,sondern das es allgemein stört wenn jemand NUR jammert.

Es geht ja nicht nur um ihre Figur,sondern auch andere Dinge wo sie meckert,als Dauerzustand ist das einfach nur noch nervig.

Es zieht prinzipiell runter und wenn sie sich nicht wohl fühlt in ihrem Körper muss sie was dagegen tun und nicht hoffen dass das der Partner erledigt bzw. den ganzen Frust an ihm ablassen.

Ich kann das total nachvollziehen das sowas runterzieht. Man hat dann immer weniger Lust mit der Person zu kommunizieren,weil man weiß was dann kommt.
Ist ne Endlosschleife die nur sie unterbrechen kann,er wird sich abwenden.

Knorz,

ich kann das verstehen,wenn jemand immer wieder von sich sagt:

Ich seh scheiße aus.

Dann glaubt man das irgendwann selbst und sieht die Person dann auch negativer,obwohl es objektiv betrachtet nicht mal stimmt.
Ebenso verhält es sich damit wenn das Gemecker überwiegt,statt die schönen Momente.
Aber vielleicht fällt es dir auch nur jetzt vermehrt auf,weil ihr euch nicht so oft sehen könnt. Sie wird unzufrieden sein und lässt vieles an dir raus.

Da kannst du nicht viel machen,außer ihr sagen das du das nicht hören willst. Wenn sie etwas stört dann soll sie das ändern und nicht erwarten dass das Andere für sie erledigen.
Das wird ihr mehr helfen als wenn du dein Kopf dafür hinhälst. Auch wenn sie im ersten Moment sauer ist über deine Reaktion,später wird sie es dir danken.

Was den Sex betrifft,da gibt es ja viele Möglichkeiten um wieder Schwung reinzubringen. Aber ich sehe es wie du,wenn sie ständig an sich rummäkelt,unzufrieden ist, dann kommt wenig Freude auf mit ihr Sex zu haben.
Da hätte ich auch keine Freude dran.

Grade dieser lebt ja auch von "leichten" Momenten...ein Wort ergibt das Andere und schön wird gef*ckt.
Oder weil sie sich sexy bewegt,du sie beobachtest usw.

Aber dadurch das sie sich selbst nicht attraktiv findet strahlt sie das auch aus,das reicht natürlich nicht,sie sagt`s auch noch...damit auch du bescheid weißt wie scheiße sie ist. Denn nichts anderes tut sie damit,sie wertet sich stetig ab,wer will sie dann schön finden,wenn sie es nicht mal tut?

Ich glaube auch kaum das dann von dir nette Worte,was ihr Äußeres betrifft,ankommen?
Und wenn,sie glaubt es eh nicht...weil der Spiegel und so.

Frauen haben ein wunderbares Talent:

Im Detail ein Makel zu entdecken und darüber Stundenlang zu reden,ggf. zu meckern und mehr...

Ich sag nur Haare,also die aufn Kopf.

Mach das mit dem Urlaub,ich würde das durchziehen. Schon allein um zu sehen,ob sie dann entspannter wird. Wie sie dir gegenüber ist.
Sage ihr das du mit ihr ne schöne Zeit haben möchtest.

Und dann mal schauen ob es bei ihr Klick macht,denn damit es schön werden kann,dazu gehören immer zwei. Doch wenn einer dies ständig sabortiert,nur meckert,vergeht einem jegliche Lust. Im wahrsten Sinne.

Viel Glück.

gabimaus

..schade .. ich fürchte, Knorz hat sich bereits von diesem Thread verabschiedet ..

dabei sollte er sich besser noch einige Gedanken dazu reinziehen.

Tatsächlich liegen seine Probleme auch direkt bei ihm. Er hat sich nie auseinandergesetzt mit der Freundin - angeblich, um nicht zu ''verletzen'' !

Tatsächlich aber steckt dahinter, dass viele Männer - wie er - konfliktscheu sind und sich später wundern, warum die Beziehung mehr und mehr leidet.

Beziehung, was heißt denn das genau, wenn man das Wort einmal genau betrachtet?

Ich 'beziehe' mich auf Etwas oder auf Jemanden. Das funktioniert aber nur, wenn ich mich tatsächlich immer wieder damit ''befasse'' und auch auseinandersetze !

Gucke ich mir die meisten ''Beziehungen'' an, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es alle nur ''einfach'' wollen, ohne größere Bemühungen und Stress frei.

Was ist so eine ''Beziehung'' wert? Und was ist daran ''Liebe'' ?

Knorz

Hallo zusammen,

knorz hat sich nicht von diesem Thread verabschiedet. Danke für Euren Input. Ich werde sehen, was geht und es nehmen, wie es kommt.

Knorz.

ist

Hallo

Also so wie es Gabimaus schrieb: