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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 03.06.2020, 13:54   #1
Take Off
Golden Member
 
Registriert seit: 05/2014
Ort: Die Welt ist mein Feld
Beiträge: 1.237
Wenn zwei komplizierte Personen zueinander finden...

Hallo zusammen,

stecke gerade in einer - ich nenne es mal emotionalen Krise, und wäre dankbar ein paar Meinungen unabhängig von meinem Dunstkreis zu bekommen.

Ich weiss nicht so genau wo ich recht anfangen soll, daher fange ich am besten damit an ein bisschen an Hintergrund über sie und mich preiszugeben.
Wir sind beide relativ jung (Sie 19, ich 25), das möchte ich direkt vorneweg nehmen. Sie ist ein Adoptivkind, kennt ihre leibliche Familie de facto überwiegend nur von Briefen, lebt in der Adoptivfamilie mit 2 weiteren Adoptivkindern. Sehr sichere und solide Ausbildungsstelle im Wunschberuf, ich bin ihr erster Freund.
Ich selber stehe am Ende meiner Ausbildung, die weitere Berufsplanung ist noch offen, habe aber das Glück ebenfalls in einer recht krisensicheren Branche zu arbeiten. Hatte eine 2-jährige Beziehung, auch mit Zusammenwohnen, bin jedoch an Weihnachten wortwörtlich vor die Tür gesetzt worden. Ok, da hätte ich auch sicher meinen eigenen Anteil dran - seit dem bin ich ernsthaften Beziehungen aber eher misstrauisch gegenüber eingestellt, und es fällt mir recht schwer zu vertrauen.
Wir haben beide Mobbingerfahrungen in der Schule gemacht.

Wir sind jetzt seit gut 7 Monaten zusammen, der Start war etwas holprig, sie tat sich anfangs schwer damit sich drauf einzulassen, auch weil sie Angst hatte etwas falsch zu machen und abgelehnt zu werden, wie sie mir später mal erzählte, ich hatte daraufhin meine Bedenken wie Ernst ihr das alles eigentlich ist...Nunja, ich riss mich zusammen, bekam mein Misstrauen nach und nach in den Griff, und es folgten ein paar sehr schöne Monate...
Zwischendrin kammen ein paar Probleme zwar immer wieder auf den Tisch, aber man Biss sich nicht dran fest - bis Corona kam, und sich das ganze verstärkte: es gab - und gibt - den ein oder anderen Punkt, an dem es immer wieder hakt, und ich finde auf Teufel komm raus keine Lösung:

Da ist zum einen ein etwas wiedersprüchliches Selbst erleben ihrerseits: einerseits sagt sie, sie wäre bis ins Mark selbstständig, und würde alles alleine hinbekommen, andererseits muss man alles für sie regeln. Das führt zu Situationen, wie, dass der Einzahlautomat ihr Geld schluckt aber nicht bucht - wer rief bei der Bank an um das zu klären? Ich...und im Nachgang dann nochmal ihre Mutter. Wer kümmerte sich um die Besichtigungen für ein neues Auto? Genau, ich, weil sie ja nicht wisse was sie überhaupt am Telefon sagen solle...solche Dinge häufen sich...gepaart damit, dass man selbst kleinste Dinge des normalen Lebens erklären muss...Okay...bis hier hin ja okay, wenn sie es halt nicht weiss, zeigt man es ihr halt. Händelt man die Sachen dann aber für sie, ist sie nicht zufrieden damit wie mans macht, lässt man sie einfach machen, lässt man sie ja auflaufen - sie habe ja von alldem keine Ahnung.
Aber auch hier würde ich noch sagen: okay, ich setz ne entspannte Miene auf, sie will es selber machen - soll sie tun - aber mich dann auch nicht um Rat fragen um den Rat dann zu kritisieren.
Hinzu kommt, dass sie zwischenzeitlich furchtbar unbeherrscht sein kann. Sie rastet oft wegen nichts aus, keiner versteht was los ist, weder meine Freunde und Bekannten die das teils mitbekamen, weder ihre eigene Familie, noch ich. Spricht man sie darauf an heisst es: was denn alle hätten, das wäre doch alles gar nicht so schlimm gewesen? Das sie 30 Sekunden vorher ihr Handy durch den Raum gepfeffert hat scheint sie zu vergessen.
Tja...und nun bin da ich, der sie bittet ruhig zu bleiben, und einfach in Ruhe darüber zu reden was los ist...aber es klappt nicht. Sie vergräbt sich dann in Vorwürfen, dass ja alle anderen Schuld seien, bis mir dann selber irgendwann die Sicherungen durchbrennen und ich selber laut werde.
Vor ein paar Wochen hatte ich dann endlich das Gefühl mal bei ihr durchzukommen, dass es ja kein Verbiegen ist wenn man auch auf andere nahestehender Personen mal Rücksicht nimmt. Sie sah es ein, gelobte Besserung, entschuldigte sich tausend mal, schien wirklich zu bereuen was sie so gemacht hatte. Okay...kann wohl wieder bergauf gehen...
Denkste! Am nächsten Tag verklickert sie mir, all ihre Gefühle wären weg. Das sass wie ein Hammerschlag in die Bauchgrube. Ich sagte ihr, dass ich sie liebe, sie aber frei ist zu gehen wenn sie möchte. Was darauf folgte war ein zweiwöchiges Hin- und Her: sagte ich: okay, es ist halt vorbei, dauerte es keine 6 Stunden nis sie anrief textete oder sich sonst wie bemerkbar machte...wenn ich sie dann fragte ob sie das ernst meine, dass sie mich vermisst, mich ja noch liebt etc. kippte es wieder und sie war sich plötzlich unsicher. Schickte ich sie dann weg - kam sie wieder zurück.
Am Ende dieser zwei Wochen folgte dann aus ihr selber die Einsicht, dass sie eine Therapie brauche, eine Meinung die sowohl ihre Adoptivmutter wie auch ich zu dem Zeitpunkt teilten, auch weil sie zwischenzeitlich selbstverletzendes Verhalten an den Tag legte.
Sie wolle bei mir bleiben, und meine es ernst, Termin für die Therapie war auch direkt gemacht. Es lief dann eine Woche ganz gut - bis heute, wo ich auf eine Whatsapp "Sie müsse ihr Tatoo nachstechen lassen - da könnte man das mit einem weiteren ja verbinden" nicht antwortete (sie weiss ich bin kein Tattoo-Fan, habe jetzt aber auch kein großes Problem damit, ich meine wer bin ich das ich über ihren Körper bestimme?? ).
Daraufhin direkt den Vorwurf kassiert, ich hätte ja irgendwie wenigstens reagieren können, so würde sie sich ja total blöd vorkommen, ich solle sie jetzt erstmal in Ruhe lassen. (Ich wusste wirklich einfach nicht was ich dazu sagen soll, zumal es nicht mal mit einer Frage verbunden war...)

Nun...ich weiss ehrlich nicht wie es weitergehen soll. Die Meinungen in meinem Freundeskreis sind sehr unterschiedlich, die meisten meinen ich wäre zu nett und würde zu viel durchgehen lassen. Das mag sein, die Konsequenz wenn ich das nicht tue würde wäre jedoch die Trennung, was ich irgendwo aber auch nicht möchte, sie bedeutet mir immer noch was, und sie hat natürlich durchaus auch Seiten die ich an ihr sehr schätze.

Nur was ich tun soll weiss ich nicht, auch wie ich manches bewerten soll weiss ich gerade nicht. Ich hab sicherlich jetzt auch das ein oder andere unerwähnt gelassen...aber ich denke ich habe die Situation wenigstens umrissen.
Ich wäre wirklich für ein paar Meinungen sehr dankbar, bin derzeit tatsächlich etwas unschlüssig.
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Alt 03.06.2020, 13:54 #00
Administrator
Hallo Take Off, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 03.06.2020, 14:06   #2
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Zuerst einmal hör auf dich wie ihr Papi aufzuspielen, indem du ihre Sachen regelst. Was soll das? Sie will nicht bei der Bank anrufen - ihr Problem. Sie will nicht wegen dem Auto anrufen - auch ihr Problem. Ansonsten ließt sie sich wie ein Teenager,ich persönlich hätte da keinen Bock drauf. Du wirst sie nicht ändern.
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Alt 03.06.2020, 14:14   #3
Take Off
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2014
Ort: Die Welt ist mein Feld
Beiträge: 1.237
Nunja, sie hat mich drum gebeten, für mich wars auch keine grosse Sache das dann zu regeln.
Aber wenn sie mich explizit um Rat fragt, dann will ich mich auch nicht 10x erklären müssen wieso/weshalb/warum...und ja, ich hatte da dann auch keinen Bock mehr drauf.
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Alt 03.06.2020, 14:32   #4
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Hey-Ho Take

Knackpunkt für mich ist gleich der Anfang:

Zitat:
Zitat von Take Off Beitrag anzeigen
Ok, da hätte ich auch sicher meinen eigenen Anteil dran - seit dem bin ich ernsthaften Beziehungen aber eher misstrauisch gegenüber eingestellt, und es fällt mir recht schwer zu vertrauen.
Wir haben beide Mobbingerfahrungen in der Schule gemacht.
Du bist vielleicht von vornherein in der Beziehung mit ihr etwas vorsichtiger, weil du denkst das es irgendwann wieder knallt und es vorbei ist.

Misstrauisch wie du sagst.
Du suchst in der Beziehung Halt.

Jetzt ist deine Freundin ja vielleicht auch nicht unbedingt das Kind des Urvertrauens im zwischenmenschlichen Miteinander (Adoptivkind,früher Mobbing )

Sich sucht also auch Halt...eine Konstante. Genau wie du.

Da können viele Reibungspunkte entstehen, weil beide etwas wollen was sie vom Anderen nicht bekommen. Weil der Andere genau das ja auch sucht.

Das wird natürlich weniger, wenn man merkt man kann sich auf den Anderen verlassen.
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Alt 03.06.2020, 14:36   #5
Take Off
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2014
Ort: Die Welt ist mein Feld
Beiträge: 1.237
Hallo Dr. Matze ,

Nunja...ich versuche ihr ja schon halt zu geben...habe nur dann das Gefühl, dass das komplett zu meinen Kosten geht. Es kommt irgendwo nichts zurück.
Sie meinte die Tage selber mal, dass sie überrascht sei was ich ihr alles verzeihe. Der Hinweis, dass alles aber auch seine Grenzen hat würde von ihr eher achselzuckend quittiert...

Ich hab das Gefühl nichts mehr tun zu können...
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Alt 03.06.2020, 14:41   #6
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
So viel zur Küchenpsychologie.

Zitat:
Zitat von Take Off Beitrag anzeigen
Nun...ich weiss ehrlich nicht wie es weitergehen soll. Die Meinungen in meinem Freundeskreis sind sehr unterschiedlich, die meisten meinen ich wäre zu nett und würde zu viel durchgehen lassen. Das mag sein, die Konsequenz wenn ich das nicht tue würde wäre jedoch die Trennung, was ich irgendwo aber auch nicht möchte, sie bedeutet mir immer noch was, und sie hat natürlich durchaus auch Seiten die ich an ihr sehr schätze.
Ich denke du wirst diese Verhaltensweisen ihrerseits immer wieder erleben.
Eine Therapie kann hilfreich sein, um die Mechanismen dahinter zu verstehen und etwas zu verändern. Aber das muss ja von ihr selbst kommen.

Du musst für dich entscheiden, ob du diese Auf und Abs mitmachen möchtest.

Denn ich glaube nicht, das du die Sicherheit/Beständigkeit bekommst von der Beziehung die du brauchst oder erwartest. Zumindest jetzt nicht.
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Alt 03.06.2020, 14:46   #7
Matze1985
Landvogt
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.952
Zitat:
Zitat von Take Off Beitrag anzeigen
Hallo Dr. Matze ,

Nunja...ich versuche ihr ja schon halt zu geben...habe nur dann das Gefühl, dass das komplett zu meinen Kosten geht. Es kommt irgendwo nichts zurück.
Sie meinte die Tage selber mal, dass sie überrascht sei was ich ihr alles verzeihe. Der Hinweis, dass alles aber auch seine Grenzen hat würde von ihr eher achselzuckend quittiert...

Ich hab das Gefühl nichts mehr tun zu können...
Da kommt wieder ins Spiel, das du zu nett bist. Du musst dann halt auch Rücksicht auf deine Grenzen nehmen und die nicht immer verschieben und weiter dehnen.

Macht aber nix...das hat bei mir auch bis in die 30ger gedauert eh ich das mehr beachte



Du erhoffst dir durch das "Verzeihen" vielleicht auch einfach eine Reaktion ihrerseits.
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Alt 03.06.2020, 14:55   #8
Kronika
Special Member
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.398
Ihr führt eine 7 Monate junge Beziehung, bei der du schon davon sprichst, dass der Start holprig war, es zwischendrin Probleme gab und es seit Corona (also nun auch schon seit 2,5 Monaten) verstärkt Probleme gab. Das klingt leider nicht sehr zukunftsträchtig für mich und viel zu kompliziert für eine Phase, die man normalerweise noch in die Verliebtheits-Phase zählen würde. Und bei euch fallen hier schon Aussagen wie das die Gefühle "weg" sind und es gibt bereits Gespräche über Trennung.

Zitat:
Zitat von Take Off Beitrag anzeigen
Wir sind jetzt seit gut 7 Monaten zusammen, der Start war etwas holprig,[...]Zwischendrin kammen ein paar Probleme zwar immer wieder auf den Tisch, aber man Biss sich nicht dran fest - bis Corona kam, und sich das ganze verstärkte
An deiner Stelle würde ich mir hier - gerade mit einer 19-Jährigen, die sich in ihrem ersten Beziehungsversuch befindet - hier nicht die lebenslange Liebe ausmalen und die Geschichte als "es passt leider nicht" verbuchen.

Wenn du selbst erst Weihnachten 2019 vor die Tür gesetzt wurdest was deine alte Beziehung angeht, hattest du zudem noch gar keine Zeit das zu verarbeiten und mal eine Weile für dich zu sein, was sich auch darin zeigt, dass du davon sprichst, seitdem eigentlich noch gar nicht wieder vertrauen zu können. Das zeigt sich meiner Meinung nach auch in deinem Verhalten, da du auch deiner Freundin und der Tiefe ihrer Gefühle zu dir nicht vertraust (vermutlich in dem Fall sogar zurecht).
Das führt leider dazu, dass du jetzt schon die Augenhöhe verloren hast und beginnst ihr aus Angst vor einer Trennung Dinge Recht zu machen oder deine Meinung nicht zu vertreten, da sie dann ja wieder ausrasten könnte.

Zitat:
Zitat von Take Off Beitrag anzeigen
die meisten meinen ich wäre zu nett und würde zu viel durchgehen lassen. Das mag sein, die Konsequenz wenn ich das nicht tue würde wäre jedoch die Trennung, was ich irgendwo aber auch nicht möchte
Die Punkte die du nennst mit ihrer Unselbstständigkeit, verbunden mit der Undankbarkeit und Kritik die sie dir entgegen bringt, wenn du die Themen dann übernimmst sowie ihre Unbeherrschtheit, bei der sogar Gegenstände fliegen (geht gar nicht, sie ist schließlich ein Kleinkind mehr) oder solchem kindischen Gezicke wie dass du nichts zu ihrem Tattoo geschrieben hast, hilft wirklich nur was deine Freunde oder Curly schon gesagt haben: Klare Kante zeigen und Grenzen setzen.

Sie kritisiert immer wie du ihre To-Dos ausführst? Mach es nicht mehr. Sie bittet dich darum? Dann lehnst du es eben freundlich ab. Schließlich gibt es keinen wirklichen Grund warum sie das als Erwachsene nicht auch selbst tun könnte - und wenn sie keine Ahnung von der Materie hat, dann wird das auch nicht besser, wenn ihr alles abgenommen wird. Das Motto sollte sein: Sie dabei unterstützen es selbst zu tun oder etwas zu lernen jederzeit gerne, aber es für sie tun, damit sie nichts machen muss, eben nicht (gilt natürlich ggf. nicht für Dinge die wirklich körperliche Kraft o.ä. erfordern).
Und wenn es dann eben zur Trennung kommt, dann ist das so. Das liegt dann sicher nicht an deinen unmöglichen Erwartungen, sondern dafür dass sie einfach noch nicht reif für eine erwachsene Beziehung ist.
Auch so ein mehrwöchiges Rumgeiere ob sie jetzt noch will oder nicht, würde ich mir an deiner Stelle nicht nochmal antun, sondern nächstes Mal selbst einen Schlussstrich ziehen und eine Kontaktsperre einleiten. Sonst erziehst du sie dazu jedesmal wenn ihr etwas nicht passt mit Trennung zu drohen.

Ich denke ehrlich gesagt, die Sache ist im Grunde sowieso schon durch und es ist nur eine Frage der Zeit, bis einer von euch die Reißleine zieht. Ihre Gefühle scheinen auch nicht zu reichen. Sie nimmt dich denke ich leider schon jetzt nicht mehr Ernst, eben weil du viel zu viel hast durchgehen lassen.
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Kronika ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2020, 15:04   #9
Take Off
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Registriert seit: 05/2014
Ort: Die Welt ist mein Feld
Beiträge: 1.237
Moooment: kleine Irrtum: meine letzte Beziehung war...vor knappen 2 1/2 Jahren vorbei!
Da lag schon Luft dazwischen...

Beim Rest der geschrieben würde...ich muss es mir durch den Kopf gehen lassen...
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Take Off ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2020, 15:19   #10
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
Takie....wieder ne Psychotussi...wann lernst Du es endlich mal??
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