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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 19.05.2015, 14:44   #41
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von Juli82 Beitrag anzeigen
Jeder hat eure Meinung wie man am Besten eine Beziehung führen sollte und es schafft, das der Partner nicht das Interesse an einem verliert, nur weiß ich nicht, welche von euren Meinungen die richtige Vorgehensweise ist.
In dem Du erkennst, dass nur Du alleine Entscheidungen treffen kannst und niemals für Deinen Partner. Wenn Du Dich ungeliebt fühlst, berechtigt oder unberechtigt spielt hierbei keine Rolle, ändert kein Drama dieser Welt daran etwas. Wie soll das auch gehen, ist Streit doch aus Unzufriedenheit eher eine Trotzreaktion ohne Sinn.
In Deinem Fall hast Du aus Frust angefangen zwar Deine Gefühle zu thematisieren, aber die Entscheidung ihm überlassen. Wozu? Wichtig für Dich ist, dass Du nur die Beziehung im ganzen siehst und klar bewerten solltest ob Du glücklich bist oder nicht. Wenn es Dir so wichtig ist, dass er Dir seine Gefühle offeriert, in dem er es Dir sagt und Du ohne dieses Aspekt nicht anders kannst, hat die Beziehung schlicht und ergreifend keinen Sinn. Nur wenn Du daran arbeiten kannst und Du für Dich entscheiden kannst ohne dieses Lippenbekenntnis leben zu können und die Schnittmenge eurer Beziehung überwiegt, erst dann kann man auch eine glückliche Beziehung führen.
Versöhnung der Versöhnung willen hilft nicht. Denn früher oder später wirst Du in Dein altes Muster verfallen. Genauso wie Manipulation-Spielchen:. Warum das eigene Glück in die Hände des Partners legen? Warum Abweisung initiieren wenn man Annäherung will? Warum eine Entscheidung abgeben um eine eigene zu treffen? Damit lügt man sich nur in die eigene Tasche.

Mein Rat ist simple wie effektiv: Arbeite an Dir, bewerte Deine Beziehung und treffe eine Entscheidung.Wenn Dir deine Beziehung nicht zu tiefgründig ist musst Du Dich trennen, eine Verhandlung gibt es nicht.
Du wirst niemals tiefere Gefühle erwecken, wenn Du genau deswegen den Partner deinen Frust abbekommen lässt. .Alles andere wäre nur Zwang, Unterdrückung des Partners und das Verdrängen der Tatsachen. So wie es Goodboy hier predigt und teilweise mit Beispielen aus der Tierwelt argumentiert oder irgendwelcher Literatur, die die Menschen wie gesteuerte Primaten wirken lässt die offensichtlich keinen freien Willen haben. Das letztendlich wäre ein Rückschritt, weil es wieder nur Ausreden sind, die es einem ermöglichen selbst nichts zu entscheiden.
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Alt 19.05.2015, 16:08   #42
Dr. Grey
Moderator a.D.
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
Nur kurz zur Info: alle weiteren persönlichen Scharmützel werden kommentarlos gelöscht.
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Alt 19.05.2015, 17:31   #43
GoodBoy
Golden Member
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.288
Zitat:
Zitat von Dr. Grey Beitrag anzeigen
Nur kurz zur Info: alle weiteren persönlichen Scharmützel werden kommentarlos gelöscht.
Upps sorry Überschneidung. Wenn es als solches angesehen wird, dann bitte die ersten 4 Absätze löschen
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Alt 19.05.2015, 18:25   #44
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Der unterlegene Partner dürfte in so einem Fall unter keinen Umständen den Dominanten auf seine Sorgen ansprechen. Genau das befiehlt ihm jedoch sein liebendes Herz, das dann darauf wartet, Aussagen zu erhalten wie in etwa „dass er sich das alles doch nur einbildet und rein gar nichts, wirklich gar nichts, an seinen Be- fürchtungen dran ist” usw.
Das ist Deine Interpretation wenn zwei Menschen ein Problem lösen wollen?

In vielen Beziehungen gibt es ein Kräfteverhältnis und verschiedene Arten wie Menschen eben jene führen. Dominanz, wie auch devotes Verhalten sind nichts was man verteufeln muss sofern die Beziehung intakt ist und ein gemeinsames Respektvolles miteinander geschieht. Wer meint, es müsste zu jeder Zeit, bei jedem Problem ein Kampf um "Macht" innerhalb einer Beziehung entbrennen und zeitgleich auch noch predigt, dass Gesprächsbereitschaft schwäche signalisiert, hat nicht den Sinn einer Beziehung begriffen und ist schlicht einfach zu feige. Es ist ohnehin schon nicht immer einfach, letztendlich mit einem fremden Menschen eine Lebensabschnitt zusammen zu gehen. Schon aus dem Grund, weil man seinen Partner nie wirklich zu 100% kennen kann. Wer jedoch Angst hat, die einfachsten Dinge als Unterwerfung sieht, nur Dominanz und Devotes Verhalten abwägt um eine Beziehung am laufen zu halten in dem er den natürlichen Lauf nicht anerkennt, kann einem nur leid tun.

Um Macht geht es nicht. Sondern um Konsequenzen und Entscheidungen. Deswegen werden Probleme auch im Gespräch gelöst und erst dann Entscheidungen getroffen, sofern es nicht gelöst werden kann. Dazu muss man aber auch Mut haben und realistisch Dinge einschätzen können.

Deine Aneinanderreihung von irgendwelchen kopierten Absätzen schildern nur Abläufe, die sich irgendjemand mal zusammengereimt hat. Ist unter Umständen nur interessant, wenn man eben dazu neigt lieber an schlechten festzuhalten um das eigene Ego zu befrieden. Ist ja nicht so, dass man einfach die Beziehung beenden kann. Nein, da wird erst einmal das Ego befriedet.
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Geändert von Demandred (19.05.2015 um 18:30 Uhr)
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Alt 19.05.2015, 18:58   #45
Dr. Grey
Moderator a.D.
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: mit Ausblick
Beiträge: 17.102
@Goodboy: ich empfehle dir die Lektüre unserer Forenregeln. Texte aus anderen
Foren hier zu verwenden und ungeniert Werbung dafür zu betreiben, ist schon sehr
erstaunlich.
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Alt 19.05.2015, 19:04   #46
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Juli82 Beitrag anzeigen
Jeder hat eure Meinung wie man am Besten eine Beziehung führen sollte und es schafft, das der Partner nicht das Interesse an einem verliert, nur weiß ich nicht, welche von euren Meinungen die richtige Vorgehensweise ist.
In einer Beziehung geht es nicht darum es zu schaffen das Interesse des partners Nicht zu verlieren. Bereits wenn man darüber anfängt nachzudenken, ist das meiner Meinung nach kein gutes Zeichen.

Ich würde mich an demandreds Beiträge halten. Die sind Klasse!
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Alt 20.05.2015, 12:53   #47
GoodBoy
Golden Member
 
Registriert seit: 12/2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.288
Ok, ich entschuldige mich dafür, dass ich auf meine Aktivität in einem anderem Forum hier preis gegeben habe. Das sollte lediglich noch mal verdeutlichen, wie ich zu der Theorie komme, die ich hier empfehle und das diese mir selbstverständlich nicht in die Wiege gelegt wurde, denn sonst hätte ich meines Erachtens nach, nie solch ein Forum aufsuchen müssen. Die zitierten Texte, waren allerdings von einer rein informativen Seite, die losgelöst von dem Forum ist und da wusste ich nicht, dass auch dies verboten ist. Damit wollte ich keine Werbung betreiben sondern lediglich versuchen, der TE auf die Weise, die ich persönlich für am besten erachte, zu helfen. Da bitte ich, wie gesagt, nochmals um Entschuldigung.

Wichtig erschien es mir da und erscheint es mir generell, dass nach der Bereitschaft sich das mal anzuhören, was ich da vorschlage, auch relativ weitumgreifende Erklärungen mit einbringe, damit nicht nur gemacht wird, sondern auch verstanden wird, warum es gemacht wurde, da ich ansonsten befürchte, dass man zwar ein Gleichgewicht finden kann aber es geht ja auch um das stabilisieren, dieses Zustandes. Womit ich hier an dieser Stelle auch nochmal deutlich machen will, dass hier viel geschrieben wird, wie eine Beziehung zu laufen hat und laufen sollte.

Das ist schön und toll, dass das alle hier so gut wissen. Die Frage, die sich mir hier stellt ist, was diese Feststellungen der TE bringen? Was bringen die überhaupt irgendwen hier wirklich?? Denn dieser Zustand, muss erst mal erreicht werden. Das grade nicht alles rosig in der Beziehung läuft und es nicht so ist, wie es sein sollte, dessen dürfte sich jeder ziemlich sicher sein, der in ein Forum mit Unterforum namens „PROBLEME in der Beziehung“ schreibt. Ich spreche hier nicht von kleinen Ungleichgewichten. Einen hundertprozentigen ausgeglichen Beziehungszustand, kann mir hier keiner weiß machen. Das kann man nicht dauerhaft aufrecht halten. Diese kleinen Ungleichgewichte, kann man aber in der Regel, relativ gut intuitiv dann wieder ausgleichen. Hat der Partner mal einen schlechten Tag auf der Arbeit gehabt und ist deswegen mies drauf und mega genervt, kann und wird man das spüren ggf. auch etwas davon abbekommen. Das wirkt sich natürlich auch auf uns nicht grade positiv aus, weshalb man intuitiv schon anfängt, den gereizten Partner besser etwas in Ruhe zu lassen. Hier bereits, die kleinste Form, des hier verteufelten strategierens, um wieder Ruhe einkehren zu lassen und um das Ungleichgewicht nicht weiter negativ zu beeinflussen. Und auch hier, BEEINFLUSST man positiv. Hier geht es aber nicht, um ein kleines Ungleichgewicht weil der Partner mal nen schlechten Tag hatte….der Partner konnte ihr seine Gefühle nicht zugestehen, obgleich sie bekundet hat, wie wichtig ihr diese wären. Was absolut verständlich ist, da Gefühle für eine Liebesbeziehung ein, wenn nicht sogar DER Stützpfeiler ist, den so eine Beziehung eben braucht. Da kann ich nur von einer krassen Schieflage sprechen, denn danach kommt, wenn es AB JETZT nicht weg von dieser negativen Entwicklung geht, nur noch eins – Die Gewissheit, dass die Gefühle erloschen sind und damit das Ende der Beziehung.

Amicelli schreibt: Bereits wenn man darüber anfängt nachzudenken, ist das meiner Meinung nach, kein gutes Zeichen.

Absolut richtig! Aber dieser Zustand, ist hier schon längst passiert. Das hat sie schon im allerersten Beitrag mehr oder weniger geschrieben, dass sie offenbar an dem Interesse des Partners zweifelt, weshalb sie ihm gegenüber halt zickig wurde. Jetzt gilt es noch zu erörtern, ob ihr Gefühl sie nicht täuschte, denn im späteren Gespräch, bestätigte er ihr ja genau ihre Befürchtungen oder das diese Aussage bzw. dieser Zustand, lediglich aufgrund, ihrer Zickereien selbst beruht. Hier an der Stelle, spekuliere ich jetzt einfach mal, weshalb das jetzt nicht gewichtig in die Wertung mit eingehen soll aber ich glaube nämlich eher, dass sie da schon ihrem Gefühl vertrauen kann, denn wenn dieser Zustand lediglich aufgrund ihrer Zickereien entstanden wäre und er aber eigentlich voller Gefühle wäre, er ihr spätestens in dem Gespräch dann auch zumindest seine eingestanden hätte. Ich tippe da mal ins blaue aber da war gefühlt, schon vorher bisl was im Busch.

Und hier komme ich zu den Punkt, dass man kleine Ungleichgewichte und krasse Schieflagen nicht gleich bewerten darf/sollte. Ich kann sie jetzt nicht genau so beraten, wie ich jemandem beraten würde, der mir sagt, dass seine Frau zuhause im Moment bisl Strom in den Tapeten macht, da es auch grade halt stressig im Job o.ä. ist, ansonsten aber alles gut ist. Hier würde ich dann ebenfalls empfehlen, dass kostruktive und konfliktlösende Gespräch zu suchen. Ggf aber auch da, besser erst mal ein wenig machen lassen und bloß nicht hinterherdackeln, wenn Frau mal wutentbrannt ins Schlafzimmer rennt und die Tür knallt. Mit der richtigen Empathie, die mir hier tragischerer Weise entsagt wurde, kann man erkennen, dass man hier einen anderen Weg einschlagen muss und die Situation völlig anders zu bewerten ist. Alleine die Gefühlslage der beiden ist eine völlig andere, denn bei kleinem Ungleichgewicht, geht dem subdominanten noch nicht die Düse und er leidet unter keinen Verlustängsten usw. Das Verhalten dann, bei krasser Schieflage, ändert sich schlagartig und das bleibt selbstverständlich auch nicht dem dann dominanteren Partner nicht verborgen. Dieser spürt ja auch die Spannung, die dann herrscht. Bekommt man diese Situation nicht unter Kontrolle, sehe ich, dass die Beziehung unweigerlich nicht besser werden kann. Man muss sich meines Erachtens nach dann strategisch Verhalten, um diese Situation wieder in den Griff zu bekommen und die Schieflage ausgleichen. Das schreibe ich hier nicht weil ich das nur irgendwo gelesen habe sondern weil ich selbst in dieser Situation steckte und weiss, wie es einem damit geht und zu welchen fatalen Fehlern mein Herz quasi geschrien hat. Wäre ich diesem Ruf gefolgt, wäre ich 100%ig nicht wieder mit meiner verlobten zusammen. Da bin ich mir so sicher, wie das Amen in der Kirche. So unschön und unromantisch das auch klingen mag aber ich musste mich von meinen Gefühlen distanzieren und lediglich meinem Verstand folgen.

Deshalb befasste ich mich, mit dieser Theorie. Die Erfolge die darin zu verzeichnen sind, überzeugten einfach. Zugegebener Maßen, wehte da auch ein großer Hauch von „Was habe ich schon zu verlieren?!“ mit bei, weshalb ich mich dessen hingab und ebenfalls auch zugegebener Maßen erst mal mit denselben Zweifeln, die hier auch aufkommen, weshalb ich sie auch durchaus nachvollziehen kann. Hier stört mich halt nur, dieses ganz und gar nicht drauf einlassen und als völlig sinnfrei bezeichnende. Aber gut. Jedenfalls, sah ich auch viele Erfolge, welche ich anders nicht so sehr sah und da bin ich ganz ehrlich, habe ich dann auch drauf gesetzt, nach dem Motto, dass ich mir ja auch keine Tipps von Reiner Calmund zum abnehmen suche sondern von einem, der Erfolge verzeichnen kann. Und ja, das habe ich aufgrund meines Egos getan, denn ich wollte um jeden Preis wieder glücklich sein, was ich jetzt auch wieder bin. Dieses Ego, was mir hier auch angelastet wurde, lebt ohnehin in jedem von uns. Man kann sich einreden, was man möchte aber wenn man ehrlich zu sich selbst ist, wird man feststellen, dass man jegliche Handlung, die man freiwillig tätigt, wenn man den Gedanken dahinter bis zum Ende denkt, am Ende doch nur für sich selbst tut. Jemand, der anderen gerne eine Gefallen tut, tut das weil er es gerne macht. Es gibt ihm am Ende ein gutes Gefühl (darauf sind wir bedacht!) wäre das nicht so, dann würden wir das nicht tun. Wir spenden weil uns etwas leid tut….aber warum? Weil wir selbst damit unser verbundenes Leid damit lindern. Man kann es drehen und wenden, wie man will aber wenn man sein handeln, agieren zu Ende denkt, dann wird man immer bei sich selbst wieder angelangen. Was mich zu dem Punkt bringt, wo gesagt wurde, dass ich meine Beziehung zu meinem eigenem Vorteil manipulieren würde. Ganz ehrlich – ja, wenn es nötig ist und ich eine zu starke Schieflage verspüre, dann würde ich mich da mit meinem Wissen strategisch so verhalten, wie ich glaube, diese wieder ausgleichen zu können. Was heisst das jetzt für meine Partnerin?? Muss sie zwangsläufig darunter leiden?? Nein. Es ist nicht mein Bestreben, meine Partnerin destruktiv zu dominieren. Was würde mir das bringen?? Das ich es dann bin, der dann auf einmal weniger liebt??? Totaler Quatsch. Eine Beziehung gibt auch mir nur ein gutes Gefühl, wenn meine Partnerin sich gut fühlt, was nur geschehen kann, wenn die Beziehung im Einklang ist. Dieses Gefühl, was ich da von einer Beziehung verlange, kann man als egoistisch bezeichnen, denn es liegt ja erst mal allein in meinem Interesse, es dahingehend aufrecht zu erhalten. Bei meiner Partnerin, kann ich nur davon ausgehen, dass sie das ähnlich sieht.

Zurück zu Juli,

diese Theorie, die ich habe, ist also nur ein Grundgerüst, was ich versuchen kann, dir nahe zu bringen, wenn du daran Interesse hast. Da können wir drüber quatschen und sehen, ob dir das so taugt und wenn du das angehen willst, dann werden wir halt aktiv. Dann wäre der nächste Schritt, dass du mal etwas mehr über deine Beziehung erzählst und vielleicht auch mal mehr über deine aktuelle Situation schreibst. Klasse, wäre auch mal eine SMS oder so, die er sendet, hier rein zu stellen, da man zwischen den Zeilen mit objektivem Blick oft mehr lesen kann, als jemand, dessen Herz einem diesen Blick verwehrt und das im Sinne dessen interpretiert. Das ist wichtig, da dieses Grundgerüst hier natürlich an Menschen angewandt wird. Die haben Ecken und Kanten/Eigenarten, die man natürlich berücksichtigen muss und es wäre mehr als müßig hier jetzt schon behaupten zu können, dass man die Situation so beurteilen kann, dass man eine individuelle Strategie auf deine Situation bezogen gemeinsam entwickeln könnte. Lass es dir mal durch den Kopf gehen

Beste Grüße
GoodBoy
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Alt 20.05.2015, 13:08   #48
Juli82
Member
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Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 58
Danke alle für eure Tipps, aber ich glaube die Beziehung hat sich bald erledigt. Er meldet sich so gut wie gar nicht mehr bei mir, zeigt kein Interesse mehr und gesehen haben wir uns auch seit einer Woche nicht mehr.
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Juli82 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2015, 13:14   #49
gabimaus
abgemeldet
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Zitat von Juli82 Beitrag anzeigen
Danke alle für eure Tipps, aber ich glaube die Beziehung hat sich bald erledigt. Er meldet sich so gut wie gar nicht mehr bei mir, zeigt kein Interesse mehr und gesehen haben wir uns auch seit einer Woche nicht mehr.
und woran liegt das nach Deiner Meinung?
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gabimaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2015, 13:29   #50
Juli82
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 58
Zitat:
Zitat von gabimaus Beitrag anzeigen
und woran liegt das nach Deiner Meinung?
Ich vermute das er nach meinem Geständis über meine Gefühle für ihn, es ihm irgendwie zuviel wurde mit uns. Ab dem Tag hatte ich auch das Gefühl, das sein Interesse an mir langsam weniger geworden ist.
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Juli82 ist offline   Mit Zitat antworten
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