Unklug

Ja, und? Es ist doch so. Demandred hat sich bereits gleich geäußert, lediglich ein anderes Verb verwendet.

Die TE ist in seiner jetzigen Lebenssituation schlicht nicht der Mittelpunkt für ihren Freund . Das ist verständlich und das muss sie akzeptieren, wenn sie sich damit zumindest vorerst nicht abfinden kann, dann wird aus den 2 auch in Zukunft nichts werden. Ich kann ihre Sichtweise schon verstehen, wenn sie ihn aber so früh bereits so sehr bedrängt, wird sie nichts gewinnen, ihn aber auf jeden Fall verlieren.

Sie sollte sich der Realität schon bewusst sein. Ihre letzten Beiträge zeigen übrigens auch, dass ihr das durchaus klar ist.

gabimaus

ja, aber ich schrieb nicht von meinen ''Gefühlen'', sondern davon, wie abhängig sich diese jungen Leute machen, indem sie auf das Haus ''bauen'', das ihnen die Eltern ''servieren'' - natürlich unter gewissen Voraussetzungen !

Und diese Dinge verursachen Abhängigkeit - das können wir zwei drehen und wenden wie wir wollen

Aber ich gebe Dir recht, wenn Du sagst, die beiden jungen Leute müssen erst einmal klare Verhältnisse zwischen sich schaffen und für ihre Beziehung.

Und ich finde durchaus nicht, dass EIN Jahr zu kurz ist. Das mag auf gewisse Fernbeziehungen zutreffen, wo sich die Paare max. an den Wochenenden treffen und eigentlich kaum kennen.

Aber unsere TE schreibt ja selbst, dass sie beinahe täglich zusammen sind.
Und ihr Freund bescheinigt ihr durchaus, dass er sie liebt und mit ihr zusammen sein will (egal, was du oder ich zu fühlen glauben, übrigens).

Und sparen können sie beide gemeinsam, wenn das so sein soll und sie sich einig sind.

Aber von den Eltern dürfen sie durchaus mehr Respekt erwarten, genau wie umgekehrt, die Eltern respektiert sein wollen - so sehe ich das