Lovetalk.de

Zurück   Lovetalk.de > >
Forenregeln Hilfe zum Forum Forum durchsuchen Passwort vergessen Registrieren Alle Foren als gelesen markieren

Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 20.11.2015, 11:00   #61
ist
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 5.550
Hallo LaTraviata

Mir ging es genau so wie Dir, als unser Sohn in dem Alter von eurem jüngeren Kind war. Meine Freundin traf Entscheidungen bezüglich unserem Sohn, die ich so nicht getroffen hätte. Ich beanstandete die Entscheidungen nicht, weil ich wußte, das man nicht gegen den Partner bezüglich dem Kind reden darf. Da dies das Kind ausnützt. Nach längerem Weinen kam dann immer unser Sohn zu mir und ich ging es auf meine Art und Weise an. Ich sagte das irgendwann einer guten Freundin von mir, die Kinder und Jugendbetreuerin ist. Ich sagte es ihr, in der Hoffnung, das sie mich bestärken wird. Weißt Du was sie tat? Sie "wusch" mir den Kopf. Sie sagte mir klar, das ich zu 100% hinter meiner Lebensgefährtin stehen muß wenn sie Entscheidungen trifft. Ich muß ihre Entscheidungen unserem Sohn gegenüber ebenfalls rechtfertigen. Ich muß hier voll hinter ihr stehen, wenn ich das nicht tue, wird das Kind so einen Tiefen Keil zwischen uns hinein reißen, das es mit Garantie zur Trennung kommt. Meine Freundin hätte nie eine Chance mit dem Kind in Ruhe etwas zu machen, wenn ich nicht voll hinter ihr stehe.

Das habe ich mir noch in viel schlimmeren Tönen von ihr anhören müssen. Etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich war ihr aber nicht böse, sondern bedankte mich für die Tipps. In den Sekunden war ich davon noch nicht davon überzeugt, nach einigen Minuten nachdenken, entschied ich mich aber, so zu handeln wie es mir empfohlen wurde. Zu meiner Freundin zu stehen, auch wenn die Entscheidung nicht so ist wie ich mich entschieden hätte. Ich rechtfertigte ihre Entscheidung vor unserem Kind. Ab dem Zeitpunkt ging es leichter für meine Freundin.

Zum Thema Strafen: Dieses Wort nehme ich vor unserem Kind nie in den Mund. Ich nenne es "Konsequenzen" oder "Nachdenkzeit". Gleich vorweg: Gewalt geht überhaupt nicht, das ist ein absolutes no go. Das darf nicht meine Lebensgefährtin und ich natürlich auch nicht. Schreien dulde ich ebenfalls nicht. Wenn meine Lebensgefährtin schreit, dann nehme ich unseren Sohn und gehe mit ihm aus dem Raum, bis sie sich beruhigt hat. Und nun bin ich schon bei den Konsequenzen: Ich kann mich einmal gut daran erinnern, ich spielte mit meinem Sohn, ihm passte etwas nicht, ich gab nicht nach, er schrie zirka 30 Minuten, ich hörte geduldig zu, gab nicht nach. Nach der halben Stunde reichte es mir aber. Ich nahm ihn und setzte ihn im Nebenzimmer auf einen Sessel, sagte ihm, wenn er sich beruhigt hat, kann er wieder zu mir kommen. Das ist keine Strafe, sondern er kann dabei lernen, das wenn er schreit, er sich bei anderen nicht sonderlich beliebt macht. Übrigens, keine 30 Sekunden nachdem er im Nebenraum gesessen war, hatte er sich beruhigt gehabt und wir konnten weiter spielen (ohne das ich nach gab).

Auch andere Dinge, wie wenn er sich nicht richtig verhält, gibt es weniger Fernsehzeit, damit er statt der Fernsehzeit nachdenken kann, wie man sich anderen Gegenüber verhält. Ich nenne das ihm Gegenüber keine Strafe, sondern eine Konsequenz seines Verhaltens. Es muß auch zusammen passen.

LaTraviata, wie sollte sich das dann bei euch auswirken? Wenn Du im Nebenraum bist, der Vater versucht mit den Kindern zu spielen, sie schreien aber nur: Das Du wenn Du zu ihnen gehst, den Kindern klar machst, das sie das machen sollen was der Papa sagt, Du sie NICHT tröstest, sondern nachdem Du Dich hinter Deinen Mann "gestellt" hast, wieder den Raum verläßt und weiter arbeitest. Du mußt hinter Deinem Mann stehen, Du darfst ihm nicht in den Rücken fallen. Die Kinder bringen euch Eltern auseinander, die Kinder werden euch so wie sie es jetzt schon tun, beinhart auseinander dividieren. Das endet mit der Scheidung. Überlege Dir was sie jetzt tun: Du bist nicht da, sie führen sich beim Papa auf, weil sie genau wissen, das dann Du kommst und sie tröstest. Mit ihrem Aufführen, rufen sie Dich herbei. Eure Kinder haben es bereits voll geschafft, euch auseinander zu dividieren.

Wegen dem Schlafen: Ich kann Dich verstehen, mein Sohn kommt auch sehr oft zu mir und schläft dann bei mir. Irgendwann gebe ich ihn wieder zurück in sein Bett, zwei Stunden später ist er wieder bei mir. Ich gönne ihm und mir die Nähe. Mit der Pupertät wird er eh nicht mehr bei mir schlafen wollen Aber es geht auch wenn man die Kinder in ihrem Zimmer schlafen läßt. Eine Kindergartenpädagogin machte es Beinhart, jeden Abend, sie las ihrem Kind eine Geschichte vor, danach drehte sie das Licht ab, ihr Sohn schrie vor der geschlossenen Zimmertür (er kam noch nicht zur Schnalle rauf). Ihr Sohn schlief immer vor der geschlossenen Türe ein. Jetzt zirka 12 Jahre danach muß ich sagen, er hat sich ganz normal entwickelt. Auch zwei andere Familien kenne ich nahe, die haben ihre KInder ebenfalls, ausnahmslos nur in ihren Zimmern schlafen lassen. Es gab keine Ausnahmen. Die Kinder hatten sich ganz normal entwickelt. Selbst mache ich es so das mein Kind in der Nacht jederzeit zu mir ins Bett kommen kann. Das ist halt bei einem Kind leichter als bei zwei Kindern. Auch hier gilt für mich: Wenn es eine Belastung für meine Partnerin wird, das unser Sohn bei mir schläft, dann schläft er in seinem Bett. Dann gebe ich ihn wieder in sein Bett wenn er zu mir kommt. Bei zwei Kindern könnte ich es glaube ich nicht so handhaben wie jetzt bei einem Kind. Also da wären glaube ich eigene Betten für die Kinder sehr angenehm für die Erwachsenen.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
ist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2015, 14:06   #62
gabimaus
abgemeldet
Beziehungskrise - wie kommen wir da raus?

kommen wir zurück auf die Beziehungskrise, muss mir auffallen, dass es eigentlich nur helfen kann, zu erforschen, WIE es dazu überhaupt erst kommen konnte!

Was wurde vernachlässigt oder zu Gunsten anderer Projekte, einfach beiseite geschoben oder verdrängt?

Wollen wir die Kinder mit einbeziehen in diese Beziehungskrise - was anderes wird für eine Familie wohl gar nicht übrig bleiben - dann ist deutlich erkennbar, dass auch die Kinder sich nicht sehr wohl fühlen in diesem Gefüge.

Und da kann ich 'ist' nur zustimmen: Die Kinder wollen am Leben ihrer Eltern teilhaben; sie nehmen sämtliche Stimmungen ihrer beiden Eltern sehr wohl wahr. Keiner kann ahnen, was in diesen kleinen Köpfchen da vor sich geht!

Und darum ist es umso wichtiger, dass beide Elternteile sich vor den Kindern einig sind, selbst wenn sie nicht immer eine Meinung teilen. Dann sollen sie sich eben mal abends allein zusammen setzen und mit dem Thema: ''Unser Verhalten unseren Kindern gegenüber'' auseinandersetzen.

Das hätte sozusagen für alle nur Vorteile, weil auch alle etwas dabei lernen über sich und von-einander. Alle kommen sich dabei näher.

Wenn ich als Mutter auch meinen Fehler zugeben kann, ehrlich und ohne Stolz, dann bringt mir das eher Respekt ein als dieses verlogene und schnell durchschaubare ''zur Schau stellen'' von einer bestimmten Position aus.
Kindern ist sehr wohl bewusst, dass Eltern größer und mächtiger sind als sie.

Aber sie ertappen ihre Eltern dafür auch umso eher bei deren Lügen und Unwahrheiten.

Um solche Anfänge von falsch verstandener Elternliebe zu vermeiden, fangt damit an, jeden von Euch als eigenständige Person zu achten und zu respektieren und mit so viel Verständnis wie möglich zu agieren.

Ich war immer gerne der ''Erklärbär'', nicht zu trocken, aber um es leichter zu begreifen, was sonst nur schwer verständlich zu erklären geht. Noch lieber machte ich ihnen vor, wie man mit Bonbonpapier zum Beispiel vorgeht, nach der Abwicklung des Bonbon - - dass man es z.B. nicht direkt auf den Boden fallen lässt, sondern es mir reichen könnte oder selbst in einen Abfallbehälter entsorgen darf.

Mit dem Ergebnis, dass meine Kinder gleich noch die Nachbarskinder mit ''erzogen'' Ob sie sich damit ''beliebt'' gemacht haben, kann ich nicht sagen.

Aber wie alles, was ich meinen Kindern und meinem Mann ''beibringen'' wollte, musste zunächst mal ich selbst als Vorbild herhalten und permanent wiederholen. Da darf man nicht nachlässig werden oder Schwächen zeigen - bis das sitzt, auch ohne Worte. (Und das dauert meist länger als die eigene Ungeduld es erträgt )

Ich wollte nie ungerecht sein und von allen anderen mehr verlangen als ich selbst bereit war zu tun und zu geben.

Ich würde mal behaupten, Erziehung ist so ein Allround-Projekt, an dem alle als Team mitwirken und wo ebenfalls alle im Team daraus lernen, für sich und für später.

''Schlauberger-Gabi''
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
gabimaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2015, 01:16   #63
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.422
Bin heute erst auf den interessanten Thread gestoßen und habe ihn mir aufmerksam ganz durchgelesen.
Erinnert mich irgendwie auch an meine Ehe.

Auf den letzten Seiten des Thread ist das Thema Sexualität ganz verlorengegangen, - und es geht nur noch um die Aufgabenverteilung bei Hausarbeit, Kindererziehung etc.
Ich (Mann) bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ein Mann ziemlich "unglücklich" ist, wenn in einer Beziehung die Sexualität einschläft. Und zumindest ein Teil seines unkooperativen Verhaltens dem Umstand geschuldet ist, dass er sich erotisch nicht angenommen fühlt.
Zitat:
Frauen brauchen emotionale Nähe, um Sex zu wollen, Männer stellen über Sex emotionale Nähe her.
Das mag irgendwo stimmen, vielleicht stimmt es aber irgendwie auch nicht.
In jedem Fall ist eine Beziehung, bei der beide? schließlich ihr Bedürfnis nach sexueller Erregung "mit sich selbst ausmachen" eine denkbar schlechte Basis für anhaltende emotionale Nähe.
Zitat:
Sehr schöne Frage "was würde ich verlangen". Kann ich ganz einfach auf den Punkt bringen: Ein klein wenig mehr Unterstützung bei den Kindern (vielleicht hin und wieder mal die Möglichkeit, morgens oder auch hin und wieder mal eine Nacht, um etwas Schlaf nachzuholen); einen respektvolleren Umgangston, insbesondere bei Sachen, die seine Firma betreffen; allgemein einen liebevolleren Umgangston, vielleicht verbunden mit einer lieben Geste (er bringt mal Blumen mit oder übernimmt mal das Kochen); auch mal "uneigennützige" Zärtlichkeit / Kuscheln, die nicht gleich auf Sex abzielen (ich weiß, bei diesem Thema denkst du anders); Verständnis für meine Fehler und nicht ständig Kritik in herablassender Form
Ich sehe alles ähnlich, - bis auf das Thema Sex.
Wenn Zärtlichkeit/Kuscheln, das auf Sex abzielt, als "dem Mann eigennützlich" beschrieben wird, und mithin Sex der Frau als "notwendiges Übel" erscheint, dann stimmt irgendetwas am Liebesspiel grundsätzlich nicht.
Denn die Natur hat es m.E. so eingerichtet, dass Sex und ein Orgasmus für eine Frau mindestens! so angenehm und erstrebenswert ist wie für einen Mann.
Lg
Robertalk
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Robertalk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2015, 13:15   #64
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
Wenn Zärtlichkeit/Kuscheln, das auf Sex abzielt, als "dem Mann eigennützlich" beschrieben wird, und mithin Sex der Frau als "notwendiges Übel" erscheint, dann stimmt irgendetwas am Liebesspiel grundsätzlich nicht.
Denn die Natur hat es m.E. so eingerichtet, dass Sex und ein Orgasmus für eine Frau mindestens! so angenehm und erstrebenswert ist wie für einen Mann.
Lg
Robertalk
Die Unterschiede Mann/Frau im Sexualverhalten, hast Du ja bereits angedeutet.

Eine Frau springt nicht rein optisch an auf den Mann, sondern durch Aufmerksamkeit der praktischen Art. Vor allem, wenn die Beziehung schon länger besteht und auch Kinder schon da sind. Was mein Herz berührt, ist für mich auch erotisch. Erotik beginnt im Kopf. Der Mann benötigt weniger Umwege über das Gehirn, da genügen schon die äußeren Reize ganz oft.

Hier kommen nun aber noch geistig-seelische Erfahrungen im Umgang miteinander zum Tragen. Das ist nunmal so in langen festen Beziehungen.

Es ist nicht damit getan, zackig dem Trieb nachzugeben, um dann zur Tagesordnung überzugehen. Das ist es ja gerade, was viele Ehefrauen beklagen! Es fehlt an Einfühlungsvermögen, in ganz vielen Beziehungen.

Beide Partner sind eher unzufrieden, fühlen sich selbst kaum verantwortlich dafür, den Partner hingegen schon. Man ist innerlich beleidigt, meint, der Partner macht das mit Absicht oder aus Gleichgültigkeit.

Aber nein - das ist nur ganz selten der Fall!

Die meisten leiden unter ihrer ''Sprachlosigkeit'' - sie wissen nicht, WIE sie dieses Thema des ''Sich-vernachlässigt-Fühlens'' beim Partner vorsichtig ansprechen könnten.

Aber zuerst müsste jeder damit anfangen, sich selbst und dem eigenen Verhalten mal gründlich ''auf den Zahn zu fühlen''
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
gabimaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2015, 17:13   #65
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.102
Der arme Mann....und auch: die armen Kinder

Bei so einer Übermutti müssen alle leiden. Allein schon das der Kerl freiwillig im Gästebett pennen geht weil die Mutti ja beständig die Schreihälse ins Ehebett holt. Ein Wunder dasser nicht schon längst das Weite gesucht hat.

Liebe TE: das Problem sind weder Zeit, Kinder oder dein Mann(der sich für Euch sicher den A...... aufreißt), sondern nur du selbst mit deinem Supermuttisyndrom.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2015, 17:26   #66
Trüberhorizont
Member
 
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 97
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Der arme Mann....und auch: die armen Kinder

Bei so einer Übermutti müssen alle leiden. Allein schon das der Kerl freiwillig im Gästebett pennen geht weil die Mutti ja beständig die Schreihälse ins Ehebett holt. Ein Wunder dasser nicht schon längst das Weite gesucht hat.

Liebe TE: das Problem sind weder Zeit, Kinder oder dein Mann(der sich für Euch sicher den A...... aufreißt), sondern nur du selbst mit deinem Supermuttisyndrom.
Supermuttisyndrom...klasse ausgedrückt. Kenn ich irgendwoher.
Und da soll einer noch gut drauf sein.. Abwärtsspirale sag ich nur!
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Trüberhorizont ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2015, 09:25   #67
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.102
Da sind in meinem Umkreis in den letzten 15 Jahren so einige Ehen dran vor die Hunde gegangen....
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2015, 12:42   #68
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Der arme Mann....und auch: die armen Kinder

Bei so einer Übermutti müssen alle leiden. Allein schon das der Kerl freiwillig im Gästebett pennen geht weil die Mutti ja beständig die Schreihälse ins Ehebett holt. Ein Wunder dasser nicht schon längst das Weite gesucht hat.

Liebe TE: das Problem sind weder Zeit, Kinder oder dein Mann(der sich für Euch sicher den A...... aufreißt), sondern nur du selbst mit deinem Supermuttisyndrom.

Sehe ich genauso.

Und wenn dein Mann nur Kritik bekommt, wenn er die Kinder betreut, verliert er die Lust.


Meine Mutter sagte mal zu mir: " wenn du die Kinder zu uns bringst, dann machen wir das auf unsere Weise. Dann dürfen sie mal was, was sie bei dir nicht dürfen. Sie sind in der Lage, verschiedene Erziehungsstile bei verschiedenen Betreuern ( Oma, Opa, Tante etc. ) auseinanderzuhalten. Daheim gelten wieder Eure Regeln. Die können das"!

Sie hatte völlig Recht.

Lass doch deinen Mann einfach mal machen, er ist der VATER.

Kein Wunder, dass der komplett die Lust verliert. Er macht ja nie was richtig.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
  Mit Zitat antworten
Antwort

Ausgesuchte Informationen

Themen-Optionen





Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2023, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2023 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:31 Uhr.