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Alt 22.08.2016, 15:46   #1
Maja123
Junior Member
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 6
Soll ich gehen oder bleiben?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Ich (33 Jahre) bin seit 6 Jahren mit meinem Mann (35 Jahre) zusammen, 3 Jahre davon sind wir nun bereits verheiratet. Direkt nach der Hochzeit haben wir die Verhütung weg gelassen und versucht ein Kind zu bekommen. Leider hat es 3 Jahre lang nicht geklappt.

Nun war mein Mann vor etwa 2 Monaten beim Urologen und hat erfahren dass wir sehr wahrscheinlich ohne Hilfe keine Kinder bekommen können. Es sind zu wenige und auch zu langsame Spermien vorhanden.

Diese Diagnose hat meinen Mann nicht so wirklich schockiert denn er meinte nur: dann machen wir es uns eben zu Zweit schön und haben viel Zeit zum Reisen und unser Leben auch ohne Kinder zu genießen. Ich hingegen bin richtig geschockt gewesen und bin in ein tiefes Loch gefallen.
Nun habe ich mich langsam wieder erholt aber jetzt fangen die Zweifel an: soll ich gehen oder bleiben? Was wünsche ich mir im Leben? Ist er es wert auf Kinder zu verzichten? Und was passiert wenn wir uns vielleicht in 10 Jahren doch trennen sollten und ich für ihn auf ein Kind verzichtet habe und dann zu alt bin noch eins zu bekommen.

Ich habe wahnsinnige Gewissensbisse weil ich solche Gedanken habe. Ich liebe meinen Mann sehr und ich weiß dass man einen Menschen nicht nach „nicht funktionierenden Zellen“ beurteilen sollte. Und dennoch hat sich seit der Diagnose etwas zwischen uns verändert.

Ich bin nachdenklicher und ruhiger geworden und er versucht krampfhaft alles zu tun dass es mir gut geht.
Ich würde jetzt am Liebsten eine Pause von all dem machen und mich zurückzuziehen und nachdenken. Mich von den Strapazen, dem Stress und den Enttäuschungen der vergangenen Jahre erholen.
Aber das geht nicht weil ich nicht einfach sagen kann dass ich eine Pause brauche. Das würde meinen Mann erschrecken und noch mehr verunsichern.

Ich weiß nicht was ich tun soll.
Was würdet ihr mir raten? Wie soll es jetzt nur weiter gehen? Wie kann ich erkennen was ich wirklich möchte?
Maja123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2016, 15:46 #00
Administrator
Hallo Maja123, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 22.08.2016, 15:57   #2
Lao-bay-bay
Platin Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 1.653
Du erkennst, was du wirklich willst, wenn du dir vorhältst, wie es ist es nicht zu haben. Du bist so auf deine Wahl: Mann ODER Kind versteift, dass du die dritte Option: künstliche Befruchtung oder Adoption völlig außen vorlässt.

Wenn beides nicht in Frage kommt, dann stelle dir folgenden Fragen:
Kannst du glücklich sein mit deinem Mann, aber ohne Kind? Dann freue dich an dem was du hast.
Kannst du nur glücklich werden mit Kind und ist es ratsam daher einen anderen Lebensspender zu suchen und deinen Mann aufzugeben? Dann musst du das tun.

Meine Erfahrung lehrt mich, dass kein Problem sich dauerhaften Nachdenken widersetzen kann, du wirst durch die Pro und Kontras aller Lösungen am ehesten die Richtige finden.
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Lao-bay-bay ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2016, 16:02   #3
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zuerst einmal, ist es denn tatsächlich ausgeschlossen, dass er mit dieser Spermaqualität ein Kind zeugen kann?
Das würde ich in einer Fachklinik nachprüfen lassen.
Wie ist es mit InVitro Fertilisation?

Da wird den Spermien ja ein optimales Feld ausserhalb geschaffen, damit sie die Eizelle befruchten.
Bist du bereit, diese Hormonbehandlung zu machen, damit die Implantation vorbereitet wird und klappen kann?


Wenn du mit dem Gedanken spielst, ihn zu verlassen, weil er kein Kind zeugen kann, reduzierst du ihn auf seine Spermien. Wenn ich einen Mann liebe, liebe ich ihn um seinetwillen. Nicht als Befruchter.
Das wäre doppelt schmerzlich für ihn. Er kann kein Kind zeugen und du verlässt ihn.



Käme, wenn die erste Lösung nicht klappen sollte, eine Spermienspende für dich / ihn in Betracht?



Ich hatte , als wir Kinder wollten, mit meinem Mann besprochen, dass wenn es an ihm läge, er seinen Bruder um eine Samenspende bäte.
Mein Mann hatte einen schweren Motorradunfall als junger Mann und es hätte sein können, dass wir auch keine Kinder bekommen hätten.
Wir haben das zu viert mit dem Bruder und seiner Frau besprochen, sie waren einverstanden.
Es wäre ein Kind von engem Verwandten gewesen.

Künstliche Befruchtung.
War aber letztlich nicht nötig.
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Geändert von 002gast (22.08.2016 um 16:05 Uhr)
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Alt 22.08.2016, 16:26   #4
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Meistens reicht ja bei so einer Diagnose schon eine IUI (intrauterine Insemination) mit dem (ggf leicht aufbereiteten) Ejakulat des eigenen Mannes, die viel billiger und viel weniger belastend als eine IVF ist, nur wollen all die neuen teuren Fruchtbarkeitsmedizinzentren auch bezahlt werden, so dass das nicht in den Vordergrund gerückt wird.

Im Vergleich zum Ausland ist die IVF-Quote unter allen Behandlungen in Deutschland viel höher (hörte ich kürzlich im Radio) - so etwas hat meistens eher medizinpolitische als medizinische Gründe.

Ich würde ihn einfach nochmal fragen, ob denn eine ärztliche Hilfe für ihn wirklich nicht in Frage käme. Dabei wäre es m.E. wichtig, dass Du nicht etwa Zweifel an seiner Männlichkeit oder Vaterqualitäten siehst, wenn ärztliche Hilfe nötig sein sollte, und dann aber auch von ihm akzeptiert wird.

Sondern ihm deutlich zu machen, dass er für Dich genauso der Vater wäre ("mit allen Rechten und Pflichten") wie bei einer natürlichen Zeugung (oftmals wird die Vaterschaft nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung ja sogar bewusster erlebt als ohne - wir schätzen oft das mehr, worum wir uns bemühen mussten, worum wir vielleicht sogar gekämpft haben; als das, was uns in den Schoß fiel).

Übrigens kommt es gelegentlich auch vor, dass während einer Fruchtbarkeitsbehandlung "zwischen den Zyklen" doch noch eine natürliche Befruchtung klappt. Um den Kopf in den Sand zu stecken ist es m.E. zu früh.

Aber Du solltest Dich wohl am Anfang der Überlegungen AUCH mal untersuchen lassen, um zu WISSEN, ob Du fruchtbar bist.


Und nochmal zu Deiner Ausgangsfrage: "soll ich gehen oder soll bleiben" - WENN Du grundsätzlich mit ihm geklärt hast, wie ihr beide zu der Frage steht und WENN Du zum Schluss gekommen bist, dass ihr grundsätzlich gegensätzlich zur ungewollten Kinderlosigkeit steht und WENN es für Dich keinen Ausweg mehr gibt, dann sollst Du m.E. ehrlich in Betracht ziehen, zu gehen.

Damit ist doch keine Beurteilung Deines Mannes nach seinen Hormonen oder Spermien verbunden, sondern ihr habt dann in einer Schicksalfrage gegensätzliche Ansichten. Und das kann zur Trennung einer Beziehung führen.
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Geändert von gastlovetalk (22.08.2016 um 16:34 Uhr)
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Alt 23.08.2016, 05:48   #5
Maja123
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 6
Wir waren kurz nach der Diagnose in einem Kinderwunsch Zentrum und haben uns beraten lassen. Dort wurde uns gesagt dass man uns die IVF empfehlen würde da das Sperma meines Mannes zu schlecht sei für eine IUI.
Dies kommt für uns beide aber nicht in Frage. Ich würde mich bei einer IVF wie ein Versuchskaninchen fühlen und könnte mir nicht vorstellen dass man mir Eizellen entnimmt und derart in meinem Hormonhaushalt herum pfuscht.

Leider ist nicht nur die Kinderlosigkeit das Problem sondern auch die langen 3 Jahre bis zur Diagnose. Wir haben Jahre lang versucht ein Kind zu bekommen und ich bin in dieser Zeit immer nervöser geworden. Ich habe mich von drei verschiedenen Ärzten gründlich untersuchen lassen und immer wieder die Antwort erhalten dass alles in Ordnung sei.
Mit der Zeit bin ich immer unzufriedener geworden und habe mich selbst immer mehr unter Druck gesetzt. Das Ganze hat dann letzten Winter in einer mittelschweren Depression geendet in der ich an dem Thema regelrecht zerbrochen bin.

Alle meine Freundinnen und auch die Arbeitskolleginnen werden schwanger oder bekommen sogar schon das zweite Kind. Und immer wenn ich eine Frau mit dickem Baby Bauch sehe dann fühle ich eine unglaubliche Leere.

Unsere Familie macht es uns auch nicht leichter denn bei jedem Fest und zu jedem Anlass werden wir angesprochen ob es nicht langsam an der Zeit wäre Kinder zu bekommen. Sie wissen natürlich nicht dass wir es verzweifelt versuchen aber es nicht klappt. Mein Mann möchte auch nicht dass wir irgendjemanden einweihen weil er der Meinung ist so etwas sei zu privat.

Es wäre auch alles vorhanden wann man sich wünschen kann. Wir haben ein großes Haus mit riesigem Garten und wohnen in ländlicher Lage. Wir verdienen beide sehr gut und könnte und sogar mehrere Kinder leisten. Es ist einfach sehr frustrierend und ich stelle mir immer wieder die Sinnfrage im Leben. Wozu bin ich auf der Welt? Was kann ich weitergeben?

Unser Liebesleben hat in der Zeit leider auch gelitten weil wir Monate lang mehr oder weniger nach Kalender miteinander geschlafen haben und nicht mehr nach Lust und Laune.
Jetzt, nach der Diagnose, habe ich irgendwie keine Lust mehr aufs Kuscheln und würde mich am Liebsten eine Zeit lang zurück ziehen. Das wiederum versteht mein Mann nicht und fühlt sich zurückgewiesen und hat Angst dass ich ihn nicht mehr liebe.

Ich bin aber einfach nur frustriert und habe die Leichtigkeit und die Unbeschwertheit verloren. Stattdessen kann ich unsere Liebe nicht mehr genießen sondern denke immer darüber nach was wohl die Zukunft bringt, ob wir uns zu Zweit alleine in 10 Jahren immer noch genügen, was wäre wenn wir uns doch irgendwann trennen usw.
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Maja123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2016, 07:34   #6
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Naja, jetzt ist es schon etwas deutlicher geworden, was bei Euch los ist.

*Deine* Entscheidungsgründe gegen die IVF hat *er* so übernommen wie Du sie ausgesprochen hast, oder?

Wenn Dein Mann sich zurückgewiesen fühlt, hat er damit eigentlich auch nicht ganz unrecht, finde ich.

Aber manchmal gibt es halt phasenweise im Leben Wichtigeres als Sex und Zärtlichkeit. Das Wichtigere scheint für Dich jetzt gerade das Grübeln zu sein.

Nach dem Grübeln muss aber ein Neuanfang (mit ihm oder einem Anderen, oder doch mit IVF oder mit Samenspende oder oder oder) kommen, sonst landest mglw. doch nur wieder in der Depression.

Denn verschärftes Grübeln ist nicht unbedingt gute Hilfe gegen Depris, finde ich.

Die Sache mit den Verwandten muss m.E. auch nicht immer so bleiben wie sie jetzt ist. DA hast Du seine Entscheidungsgründe so übernommen wie er sie gesagt hat, oder?
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Alt 23.08.2016, 07:40   #7
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Was hat das Ejakulat zwischen Ejakulation und Mikroskop alles mitgemacht (zu lange transportiert, kühl geworden, ...)? Manchmal liegt da noch ein großes Potential, und vielleicht sollte man lieber diese (sehr billige und nicht eingreifende) Untersuchung mehrmals wiederholen als Dich mehrmals durchzuchecken, wie es ja vorher schon geschehen ist.

Gibt es nicht einen Weg, das Fruchtbarkeitszentrum zu einer IUI-Behandlung zu bewegen, auch wenn sie die IVF empfehlen? Schließlich ist es Dein Körper und Patientenrechte spielen durchaus eine Rolle.

Ohne deren IVF-Empfehlung würde keine Krankenkasse die (teurere) IVF bezahlen. Wirtschaftlich spricht das im Fallpauschalenland eher dafür, häufiger IVF zu empfehlen als IUI. Daher denke ich aber auch, dass es - sofern ihr WIRKLICH fest dazu entschlossen seid - eine (bis drei) IUI auf dem Überredungsweg evtl. DOCH durchführbar werden könnte. Allerdings wird dann keine IVF mehr bezahlt werden, das müsst ihr also vorher für Euch klären.

Oder wärst umgekehrt Du unter Betrachtung aller jetzt auf dem Tisch liegenden Faktoren u.U. doch bereit, in eine IVF einzuwilligen?

Und wie steht ihr zu einer Samenspende?
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Geändert von gastlovetalk (23.08.2016 um 07:48 Uhr)
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Alt 23.08.2016, 09:33   #8
Lala12
Member
 
Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 98
Hast du mal darüber nachgedacht, dass du dich von den Meinungen und Lebensvorstellungen anderer vielleicht zu stark abhängig machst? Du bist mit deinem Partner zusammen, weil du ihn liebst, oder? Mit allem was dazu gehört.
Wenn du deine Partnerschaft aufgrund der fehlenden Möglichkeit Kinder zu zeugen, derart in Frage stellst, musst du vielleicht mal in dich hineinhorchen ob diese Liebe denn reicht...
Ich kann dich verstehen, dass diese Phase für dich gerade sehr schwer ist, aber der Sinn des Lebens besteht doch nicht nur aus Kinderkriegen! Mir scheint es, dass du eine neue "Aufgabe" in der Partnerschaft suchst weil dir diese allein nicht alles geben kann.
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Lala12 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2016, 08:31   #9
Maja123
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 6
Heute hat gerade eben wieder eine Kollegin verkündet dass sie schwanger ist. Ich könnte echt nur noch weinen...
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Maja123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2016, 09:40   #10
unbeleidigte Leberw.
Member
 
Registriert seit: 04/2016
Ort: NRW
Beiträge: 382
Zitat:
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Dies kommt für uns beide aber nicht in Frage. Ich würde mich bei einer IVF wie ein Versuchskaninchen fühlen und könnte mir nicht vorstellen dass man mir Eizellen entnimmt und derart in meinem Hormonhaushalt herum pfuscht.



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Unsere Familie macht es uns auch nicht leichter denn bei jedem Fest und zu jedem Anlass werden wir angesprochen ob es nicht langsam an der Zeit wäre Kinder zu bekommen. Sie wissen natürlich nicht dass wir es verzweifelt versuchen aber es nicht klappt. Mein Mann möchte auch nicht dass wir irgendjemanden einweihen weil er der Meinung ist so etwas sei zu privat.

Also zunächst mal tut mir Deine Situation leid. Ich habe das im Bekannten- und Verwandtenkreis öfter erlebt, dass es mit dem Nachwuchs nicht klappt.

Wenn ich aber lese, dass Du keine IVF willst, frage ich mich, ob Du wirklich ein Kind willst oder ob es Dir nur eine willkommene Ausrede ist, Deinen Mann zu verlassen.

Weiterhin verstehe ich nicht, dass das Thema von euch so tabuisiert wird.
Wenn die Leute nicht von eurem Problem wissen, wie sollen sie dann einfühlsam mit euch umgehen??
Hat Dein Mann Angst, dass er nur noch als halber Mann gilt, wenn es bekannt wird?
Meine Güte, das Thema belastet euch seit Jahren. Ihr müsst da mal drüber reden. Er mit Freunden und Du mit Deiner besten Feundin. Ihr geht doch daran kaputt, wie Du doch selber siehst.
Ich wette sogar, dass ihr durch euer "Outing" sehr viel positiven Zuspruch bekommen werdet.
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unbeleidigte Leberw. ist offline   Mit Zitat antworten
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