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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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28.03.2017, 17:42 | #31 | |||
Senior Member
Registriert seit: 02/2009
Ort: Zwischen den Stühlen
Beiträge: 662
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Zitat:
Aber man kann alles dafür tun, dass es keinen Schaden nimmt. Ganz besonders bevor es geboren wird.
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28.03.2017, 17:52 | #32 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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28.03.2017, 17:58 | #33 | ||
Senior Member
Registriert seit: 02/2009
Ort: Zwischen den Stühlen
Beiträge: 662
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Bin aber keine Frau
Habe aber Kinder.
Geändert von Lars VT (28.03.2017 um 18:01 Uhr) |
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28.03.2017, 18:01 | #34 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
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28.03.2017, 19:12 | #35 | |||
Zan Zendegi Azadi
Registriert seit: 08/2006
Ort: Tal der Königinnen
Beiträge: 13.881
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Zitat:
Was schadet schon 'n bissl Crystal Meth dem Ungeborenen. Die armen Würmchen, die Heroin und Kokain bekommen, um Schmerzen und Entzugserscheinungen zu lindern, sind auch nur Hirngespinste der Kliniken, die sich nur ihre zukünftigen Junkies heranziehen wollen. Ach ja - ich vergaß: Die intellektuelle Elite, die durch den Drogenkonsum der Mutter heran wächst...
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28.03.2017, 19:41 | #36 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
schwanger, die hier und da mal kokste. Als das Kind schwerstbe- hindert auf die Welt kam, waren aus ihrer Sicht die Ärtze daran schuld. Nachdem sie kein Erziehungsgeld mehr bekommen hat, gab sie den Wurm ins Heim. Therapeutische Hilfen, Diagnostik für das Kind usw., welche ihr zum Teil sogar kostenlos angeboten worden sind, wollte sie nicht annehmen. Es hätte alles keinen Sinn. So lebt jeder in seiner eigenen "wahren" Welt. Und natürlich gibt es spezielle Entzugskliniken für jede Art von Sucht bzw. Substanzmittelabhängigkeit gerade für schwangere Frauen, aber auch für Kleinstfamilien mit Langzeittherapieange- boten usw. (also im Gegensatz zu dem, was nebelschein meint). Wenn der TE hier so lasch mit umgeht, könnte man man glau- ben, er hat selbst ähnliche Probleme. Ist er aber zumindest der einzige Elternteil, der sich der Gefahren bewusst ist und des- halb Angst hat, kann auch er sich an eine solche bzw. an eine solche Beratungsstelle wenden, wie er das überhaupt tun kann. Und wenn alles nichts hilft, sollte er sich überlegen, nach der Geburt das alleinige Sorgerecht für das Kind zu erwirken.
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29.03.2017, 21:30 | #37 | |||
süß-sauer mariniert
Registriert seit: 11/2012
Ort: Seeanemone
Beiträge: 4.776
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Zitat:
Genauso wie das Kind alles "mitisst" kriegt es alles andere ab. Und wer einmal schon ein Entzugsbaby gesehen/geört hat weiß wie schlimm sowas ist. Babys machen sowohl bei Nikotin als auch allen anderen Substanzen einen Entzug durch nach der Geburt, es ist unfassbar, was diese winzigen Menschlein aushalten müssen. Es gibt tonnenweise Literatur dazu, man möge mal Google bemühen. Lieber TE, pack deine Verlobte ein und ab zur nächsten Beratungsstelle! Es geht um EUER Baby! Was sind schon 9 Monate "Verzicht" für ein gesundes Menschlein? Babys auf Entzug sind häufig untergewichtig, frühgeboren, Schreihälse, haben Leistenbrüche, sterben häufiger an SIDS, leiden häufiger an Epilepsie und sind später weniger Intelligent, öfter krank und selbst sehr suchtgefährdet. Wer diese Aussagen überprüfen will: http://www.gesund.at/a/rauchen-schwangerschaft https://books.google.at/books?id=o9W...20baby&f=false http://www.neonataler-drogenentzug.de/ Die gute Nachricht: Wenn man sich JETZT sofort kümmert, dass die schädlichen Faktoren aufhören so kann man noch viel "gutmachen" bzw. "verhindern". Also bitte keinen Tag mehr warten, wurscht, um welche Suchtmittel es sich handelt (ja, auch übermäßiger Schokoladekonsum kann ein Ungeborenes schädigen).
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30.03.2017, 17:14 | #38 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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"Illegale Drogen" können jeden sofort umbringen - kommt halt drauf an, was man nimmt.
Schwangere sind nicht besser gegen Gifte geschützt als Nichtschwangere, Embryonen und Föten sind im Allgemeinen sensibler als die Schwangeren. In der ausgesprochenen Allgemeinheit ist nebelscheins Satz also absoluter bullshit. Wir sollten uns hier aber nicht die Köpfe einschlagen. Der TE kann gegen das Rauchen seiner Freundin nicht viel Anderes machen als ihr klar machen, dass er es - mit gutem Grund! - schlimm und unverantwortlich findet: sie hat Freiheitsrechte wie jede/r. Er sollte versuchen darauf zu achten, dass sie nicht noch mit Alkohol anfängt. Dass er - wenn es ums Rauchen geht - das alleinige Sorgerecht erhalten würde, halte ich für ein Gerücht.
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07.04.2017, 12:00 | #39 | |||
Member
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 197
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Zitat:
Also Alkohol ist definitiv für ungeborene Babys das schlimmste Gift. das hat etwas mit der Planzentaschranke zu tun die manche Dinge doch noch teilweise filtert und das speziell bei alkohol nicht kann. die Behinderungen die durch Alkohol entstehen sind dadurch einfach schwerer als bei anderen Drogen, obwohl da natürlich auch Behinderungen entstehen die je nach intensität bis zum Tod gehen können. Ich weiß nicht warum ihr so ein Problem damit habt das zu akzeptieren, es ist Schlicht eine ganz normale Wissenschaftliche Tatsäche. Das kann jeder auch ganz einfach Googeln. zB: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...therapien.html "Die größte Gefahr für die Entwicklung eines ungeborenen Babys liegt heute weder in Medikamenten noch Drogen oder Umweltgiften, sondern im Alkoholkonsum der Mutter." Das betont die Stiftung Kindergesundheit aus München. "Jeder Schluck geht über die Nabelschnur Eins zu Eins in den Blutkreislauf des Fetus über. Dort bleibt er auch noch zehnmal länger als im Blut der Mutter, weil die Leber des Kindes noch nicht vollständig entwickelt ist. Was beim ungeborenen Kind geschädigt wird, hängt vom Zeitraum der Schwangerschaft ab, in den ersten Monaten behindern die Suchtstoffe die Entwicklung der Organe, im weiteren Verlauf ist vor allem das Gehirn betroffen. Wie stark die Schäden durch Alkohol oder andere Substanzen ausfallen, kann niemand vorhersehen, weil auch individuelle Stoffwechselreaktionen eine Rolle spielen." "Das überraschende Ergebnis: Vor allem viele Mädchen unter den untersuchten Kindern hatten schon bei einem Glas Bier oder Wein in der Woche zwar leichte aber anhaltend negative Folgen in ihrer Entwicklung." Was ist überhaupt so empörend daran dass das eine Gift so und so auf den menschlichen Körper wirkt (zb Heroin körperlich abhängig macht) und das andere Gift eben anders (zB Alkohol schon bei einmaligem Konsum schwerste Schäden beim Fötus anrichten kann ) Also mir ist es ja auch egal, aber es ist schon wichtig da aufklärung zu betreiben, weil vielleicht die eine oder andere Mutter mit eurer Einstellung rumrennt, und dann gedankenlos Bir oder Wein trinkt, und sich nicht dessen bewusst ist das sie damit gerade ihr Kind schwerstens vergiftet im Bauch. Wenn man es den Frauen klar machen würde das was sie da tun schlimmer ist als wenn sie eine Kapsel mit Heroin oder Morphium nehmen würden , könnte man eventuell manches Verhindern.
Geändert von nebelschein (07.04.2017 um 12:04 Uhr) |
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07.04.2017, 12:12 | #40 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Die Prämisse sollte nicht sein, welches Rauschmittel/Gift weniger schädlich für das Ungeborene ist,und somit eventuell ein bisschen "erlaubt", sondern dass die Schwangere jegliche potentielle Schädigung für ihr Kind ausschliesst.
Und jede verantwortungvolle Frau tickt so. Ich weiss nicht, was du mit deinen kruden Thesen hier beweisen willst.
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