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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 17.04.2017, 14:18   #1
xSenseless
Junior Member
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 8
Freund ist nicht mehr glücklich mit mir...

Huhu liebe Foris,

ich muss mir hier mal was von der Seele schreiben, und hoffe vielleicht auf etwas Rat.
Als ich meinen Freund( 2 Jahre jünger als ich, also 18) Freitag Abend (wir sind mittlerweile über ein halbes Jahr zusammen) gefragt hab ob alles okey ist sagte er mir dass er nicht mehr glücklich ist.
Ich fiel aus allen Wolken, mein Brustkorb brannte, mein Magen zog sich zusammen, ich hatte einfach nur Panik.

Ich leide seit Jahren an Depressionen und Borderline. Er meinte er kommt mit meiner Art die ich oft hab nicht klar, dass ich ziemlich impulsiv bin, dass ich emotional reagiere auf Streit, dass ich oft über meine Rückenschmerzen jammere, dass ich ziemlich herrschsüchtig bin und oft herumkommandiere... verstehe ich voll und ganz, ich weiß dass ich eine schlechte Freundin bin.

Zudem war es eigentlich von Anfang an ausgemacht dass er zu mir zieht, denn er wohnt 200km weit weg, in Wien, er wohnt noch bei seinen Eltern. Das war damals die Bedingung dass ich mich weiter auf ihn einlasse, er hat lange um mich gekämpft und ich saß damals am längeren Hebel da er total in mich verliebt war, ich aber nicht in ihn (vor unserer Beziehung natürlich). Mittlerweile mag er die Kleinstadt in der ich wohne aber nicht mehr, und er will nicht zu mir ziehen. Er fühlt sich unglücklich deshalb und unter Druck gesetzt weil ihn das alles überfordert. Ich hab die Wohnung jetzt seit einem halben Jahr, hab sie mir wunderschön eingerichtet, viel Geld ausgegeben, es ist meine Traumwohnung... die ich jetzt wohl oder übel aufgeben muss weil ich ihn nicht verlieren will, und ewig Fernbeziehung kommt natürlich nicht in Frage, obwohl wir uns wirklich oft sehen, jedes Wochenende und unter der Woche fahre ich auch oft zu ihm und übernachte. Ich gebe mein ganzes Geld für den Sprit zu ihm aus, obwohl ich arbeitslos bin und mich selber nicht über Wasser halten kann und deshalb finanzielle Hilfe meiner Eltern benötige...


Als ich ihn dann gefragt hab ob er denn über eine Trennung nachgedacht hat antwortete er mit "das sag ich jetzt lieber nicht" und schaute traurig... Ich fragte seit wann, er meinte diese Gedanken hat er seit unserem Zoff vor ein paar Wochen als ich aus der Wohnung gestürmt bin und ihm alle möglichen Sachen an den Kopf geknallt hab und ausgerastet bin. Und dass er sich von mir trennen wollte- dieses Vorhaben hatte er die letzten paar Tage vor Freitag....

Er hat beim Gespräch dann auch fast geweint. Als wir dann lange drüber geredet haben, und ich ihm versucht hab alle Zweifel zu nehmen, ihm zu sagen dass ich das ändern werde und dass wir das schaffen, war er plötzlich wieder normal. Er fagte mich dann was los sei weil ich mir die Tränen verkneifen wollte, und ich antwortete dass ich Angst hab ihn zu verlieren... Darauf meinter er "brauchst du nicht mehr haben, ich hab jetzt auch keine Angst mehr" , dann wurde er total schmudebedürftig, als ob alles wieder beim Alten wäre. Auch die letzten Tage , also seit Freitag Abend nach dem Gespräch ist er wieder normal, liebevoll, es läuft wieder total harmonisch und gelassen zwischen uns, als ob dieses Thema nie existiert hätte.

Ich gebe mein bestes dass er glücklich mit mir sein kann. Aber innerlich schreit in mir alles um HILFE... ich hab so große Angst ihn zu verlieren, und ich hab ein ganz ganz schlechtes Gefühl, als ob unsere Beziehung jetzt einfach keine Zukunft mehr haben kann... In meinem Kopf kommen ständig die Gedanken hoch dass er sich eh bald von mir trennt, weil er trotzdem nicht glücklich wird, auch wenn ich mein bestes gebe meine negativen Seiten zu unterbinden und für ihn nach Wien ziehe. Ich fühle den Liebeskummer den ich bald haben werde schon förmlich. Ich will nicht verletzt werden, aber ich renne jetzt vermutlich in die Kreissäge mit unserer Beziehung...

Natürlich kann es auch nur ein Krise sein, und wir überstehen das und haben eine lange glückliche Beziehung... Aber damit hat er in mir so viel kaputt gemacht was die Sicht auf unsere Beziehung angeht... ich fühle mich so ersetzbar und weggeworfen, alles war so perfekt zwischen uns, dass er sich trennen wollte schockt mich so sehr...

Dass ich jetzt alle Pläne über Bord geworfen hab und ihm seine gewohnte Umgebung lasse hat sicher einiges an Druck von ihm abgenommen. Er hat die letzten Tage auch nach Wohnungen in Wien geschaut wo wir dann zusammen einziehen, unsere 1. gemeinsame Wohnung quasi. Ich hab das Gefühl darüber freut er sich.

Kann er mit mir wieder glücklich werden, war das grad eine schlechte Phase, die 1. Beziehungskrise? Oder ist das ein deutliches Anzeichen dass es nicht mehr lange hält, quasi der Anfang vom Ende, sobald solche Sätze wie "ich wollte mich trennen/ich bin nicht mehr glücklich" mal fallen? Und dass er sich jetzt um eine gemeinsame Wohnung umsieht zeigt doch dass er uns noch lang nicht aufgegeben hab... oder irre ich mich? Was sagt ihr dazu?

Danke fürs lesen!
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Alt 17.04.2017, 14:18 #00
Administrator
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Alt 17.04.2017, 15:36   #2
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Eine Frage: Warum kommst du nicht auf den Gedanken, eine Therapie zu machen? Er hat dir doch gesagt, was für ihn so schlimm ist. Und du hast versprochen, dich zu ändern. Glaubst du, dass du das so einfach alleine hinbekommst? Oder hast du es nur gesagt, um ihn zu besänftigen?

Suche dir einen Therapieplatz und zeige ihm, dass es dir ernst ist. Dann kannst du beim nächsten Mal schon sagen, dass du ja bereits daran arbeitest. Wenn du ´s ernst meinst, mache ernst! Falls nicht, würde ich mir auch einen Umzug ersparen.
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Alt 17.04.2017, 16:25   #3
xSenseless
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 8
Ich bin bereits in Therapie, seit meinem 13. Lebensjahr immer wieder und seit 1/2 Jahr hab ich regelmäßig Termine. Hab vor nem halben jahr eben wegen meinem Freund wieder mit der Therapie angefangen, weil ich nicht wollte dass es so endet wie meine 2 Beziehungen davor, die deshalb auch keine Lust mehr auf mich hatten.

Nehme 3 verschiedene Tabletten am Tag, die mich stabilisieren sollten und meine Stimmung heben, dank ihnen geht es mir seit einigen Wochen schon viel besser. Habe kaum mehr depressive Phasen, aber meine Ausraster und Sensibilität bleibt halt.

Ich hab es völlig ernst gemeint als ich ihm sagte ich bessere mich. Ich versuche viele Dinge nun lockerer zu sehen und nicht gleich ernst zu nehmen, mich mehr im Griff zu haben, alles mit Humor zu nehmen und nicht mehr zu schmollen wenn was ist.
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Alt 17.04.2017, 16:53   #4
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Machst du Therapie bei einem Therapeuten oder beim Psychiater?
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MiaMarietta ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2017, 17:05   #5
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo xSenseless,

deine Befürchtung ist insofern zutreffend, als dass sich Probleme
eben niemals von selbst lösen, sondern man diese schon aktiv an-
gehen muss. Das Hauptproblem bei euch scheinen ja eher deine
"impulsiven Überreaktionen" zu sein. Ich denke, diese gehen mit
vermutlich so einigen Verletzungen von statten.

Daneben sehe ich es schon als ein ebenso bedeutendes Problem
an, wenn keiner von euch beiden eigentlich von seinem Heimat-
ort weg will und einen Umzug zum jeweils anderen deshalb auch
nur macht, weil er hiermit einen schlechten Kompromiss eingeht,
um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Die Nebenwirkung dessen
ist eben, dass derjenige, der sich so aufopfert für die Beziehung
bald unzufrieden sein wird und für diese Unzufriedenheit zumin-
dest innerlich den anderen verantwortlich machen wird. Anders
wäre das, wenn wenigstens eine Seite einen solchen Umzug
selbst als große Chance für sich sieht und aufgeschlossen dem
gegenüber ist. Das er damit nicht zufrieden war bzw. wär, weißt
du bereits. Aber auch du scheinst dich hier jetzt eher opfern zu
wollen, hängst innerlich aber deiner "schön eingerichteten und
dem hierzu aufgewandten Geld" hinter her. Spätestens, wenn
es in Wien doch zu einem Bruch (und der mag auch andere
Gründe haben) kommt, wirst du also diesen Umzug bitter be-
reuen und ihm das vorwerfen. Ungünstig kommt hinzu, dass
ihr euch derzeit in einer Krise befindet. Von daher wär es aus
meiner Sicht ratsam, zunächst einmal diese Krise zu bewälti-
gen und euch als Paar zu bewähren, bevor ihr einen Umzug
und damit den wohl sicheren Untergang eurer Beziehung plant.

Du sagst, du würdest in Therapie sein (die vermutlich ebenfalls
mit einem Umzug wegfällt), Medikamente einnehmen und dich
sehr bemühen, dein Verhalten zu ändern. Es gibt hier im Übri-
gen Verhaltensschulungen, um mit seiner Impulsivität besser
klar zu kommen, Anfänge besser zu erkennen und Ausbrüche
deshalb vermeiden zu können. Vielleicht richtest du deine der-
zeitige Therapie eher danach aus, weil für dich jetzt wohl eher
ein akuter Bedarf besteht, diese Skills zu erlernen, wenn du
das nicht bereits tust. Aber selbst wenn, halte dir bitte vor Au-
gen, dass das nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen
ist. Ansonsten läufst du Gefahr, mit minderschnellen Erfolgen
selbst unzufrieden zu sein und das Ganze hinzuwerfen.

Wenn deine Diagnose zudem bereits jahre zurück liegen sollte,
wär es m.E. sinnvoll sich nochmals unabhängig und ohne die-
sen ggf. schon während der Jugend aufgerückten Stempel:
"Borderliner usw." untersuchen zu lassen. Zum einen, weil es
eine Fehldiagnose sein kann, vor allem wenn diese während
der Pubertät getroffen worden ist (was man in diesem Alter
eigentlich heutzutage nicht mehr macht) und deine "Ausras-
ter" , aber auch die depressiven Züge ganz andere Ursachen
haben können. So z.B. eine Schildrüsenfehlfunktion usw.

Daneben könntet ihr einen Teil eurer Zeit gemeinsam darin
investieren, um zu einer gemeinsamen Gesprächs-/ Verhal-
tenstherapie zu gehen. So könnt ihr Beziehungsregeln er-
lernen, die ihr für eine gewinnbringendere Kommunikation,
aber auch für ein gegenseitig besseres Verständnis und zur
gesünderen Abgrenzung einsetzen könnt. Das würde Miss-
verständnisse, Eskalationen zumindest eindämpfen. Auch
besteht sicher für euch die Möglichkeit, zu einer Selbsthilfe-
gruppe für Angehörige und Betroffene von psychischen Er-
krankungen (so u.a. Borderline) zu gehen. Du wirst es ver-
mutlich nicht glauben, aber die Erfahrungswerte, von de-
nen ihr dort profitieren könntet, wären euch sicher hilfreich.

Da ihr beide einander liebt, überstürzt jetzt lieber nichts
und geht eher pragmatisch Schritt für Schritt voran.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2017, 17:08   #6
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von MiaMarietta Beitrag anzeigen
Machst du Therapie bei einem Therapeuten oder beim Psychiater?
Der Psychiater, der gleichfalls eine Psychotherapie anbietet,
nennt sich "Psychiater und psychologischer Psychotherapeut".
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2017, 18:41   #7
xSenseless
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 8
@Lilly_22
Wie meinst du das dass es der sichere Untergang für uns wäre jetzt zusammen zu ziehen? Klappt das in Krisensituationen nie?
Wir haben auch nicht vor die nächsten Monate zusammen zu ziehen, ich muss erstmal schauen ob ich meine Ausbildung bei ihm machen kann... Eine Wohnung auf die schnelle zu finden ist eh unmöglich. Wir planen halt dieses Jahr zusammen zu ziehen... Ich denke bis dorthin wird sich schon wieder alles geklärt haben und ich fühle mich wieder sicherer.
Aber wie gesagt, unser Verhältnis zu einander ist im Moment alles andere als Krisenhaft, seit dem Gespräch total liebevoll und zärtlich, harmonisch und alles andere als angespannt. So wie früher halt immer, es waren nur die letzten Wochen angespannt, bzw immer "irgendwas in der Luft". Dieses Gefühl ist jetzt auch weg. Von dem her kann ich jetzt gar nicht sagen dass wir eine Krise haben...die Krise findet eher in meinem Kopf statt
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xSenseless ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2017, 19:05   #8
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo xSenseless,

eine Krise habt ihr, weil ihr die o.g. Probleme habt und
zwar ungeachtet dessen, ob ihr diese derzeit verdrängt.
Sie sind ungelöst und brodeln weiter.

Den Untergang durch jetziges, vorschnelles Umziehen
sehe ich darin, dass ihr eben noch Probleme habt, du
dich aufopfern würdest mit dem Umzug und ihr euch
dann gleichzeitig viel zu Nahe sein würdet, als dass
ihr eure Probleme weiter verdrängen könntet, du da-
rüber hinaus in einer Art Abhängigkeit wärst bzw. ihr
beide, mit der gemeinsamen Wohnung, dem Umzug.

Du hast oben eure / deine Probleme selbst sehr gut
erkannt, also fege sie jetzt nicht unter dem Teppich,
sondern geh sie lieber an.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2017, 21:12   #9
xSenseless
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 8
Ich fege die Probleme nicht unter den Teppich, und bis jetzt war auch noch keine Situation wo ich sonst ausgerastet wäre. Ich muss mich auch nicht wirklich verstellen, ich hebe einfach meine sanften gutmütigen Seiten hervor. Bzw besänftige ich mich gedanklich selber.

Welche Probleme sind denn ungelöst?
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Alt 17.04.2017, 21:44   #10
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von xSenseless Beitrag anzeigen
ich fühle mich so ersetzbar und weggeworfen, alles war so perfekt zwischen uns, ...
Das Wort "perfekt" sollte nicht in Bezug auf Beziehungen angewendet werden.

Ich finde, er überfordert sich bereits wieder (zusammenziehen ...).

Und auch Deine Schilderung, dass er "plötzlich wieder normal war" ("normal" waren aber sicher eher seine vorherigen Bedenken, denen Du aber aufgrund Deiner eigenen Probleme wohl nicht genug Luft lassen kannst, dass er selbst ein gesundes Verhältnis dazu finden kann) legt mir den Schluss nahe, dass er damit bereits wieder in die für eine Co-Abhängigkeit von Dir typischen Handlungsmuster hineingerutscht ist.

Geh zu Deiner Therapie und geh vorsichtig mit ihm um.

Eigentlich darf man nach meiner Lebensphilosophie nur in "feste Beziehung" zu Menschen treten, wenn man auch bereit wäre, sie wieder gehen zu lassen ... das ist wie beim Fahrradfahrenlernen: zuerst muss man die Bremse bedienen lernen, bevor man sich auf Tour macht.
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