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Alt 22.06.2017, 18:00   #1
Diedaduda
Junior Member
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 4
Er fühlt sich unter Druck gesetzt

Hallo liebes Forum,

ich bin neu hier und will jetzt einfach auch mal reinschreiben, weil ich mich momentan in meiner Situation überfordert fühle und nicht recht weiß, was ich tun soll. (tut mir leid wegen dem langen Text nochmal)

Es geht darum: Mein Freund und ich sind nun 2 Jahre zusammen. Seit 3 Monaten wohnen wir gemeinsam in einer neuen Stadt. In der Nähe wohnen auch seine ganzen Freunde/Familie. Meine sind hier leider nicht da.

Der Anfang: Als wir zusammengezogen sind, habe ich schon gemerkt, dass etwas komisch ist. Er war oft bei Freunden, hat wenig in der Wohnung gemacht, dennoch ständig beschwert (ich solle mehr Sport treiben (nicht wegen meiner Figur, bin eigentlich sehr schlank) ich habe das Licht vergessen, etc.), wenn ich mal was vergessen habe. Er war einfach irgendwie unzufrieden. Und es wurde immer schlimmer, im Gegensatz dazu wollte ich auch, dass er mehr in der Wohnung macht. Einfach nur ein Karton ausräumen, etc., aber irgendwie kam da nichts. Anscheinend habe ich ihm dadurch auch unter Druck gesetzt.

Das Problem: Ich stehe noch nicht im Mietvertrag drinnen. Da ich BAföG beantragen wollte und das einfacher funktionieren würde bzw. ich mehr bekommen würde, wenn ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, habe ich ihn hin und wieder mal gefragt, ob er das nun mal mit dem Vermieter absprechen mag, weil wir das auch so geplant hatten. (wir hatten das anfangs aus einem Grund NICHT gemacht, welchen ich hier nicht nennen mag, ging aber nicht um uns)

Ich hatte schon das Gefühl, dass er das mit dem Vermieter nicht absprechen wollte, da es ihm anfangs unangenehm war. Es hat sich - so meine ich - erst nach und nach entwickelt, dass er sich unsicher wurde. Er hat sich auch immer mehr von mir distanziert, wollte kaum Nähe, in der Öffentlichkeit, kaum küssen, keine Kosenamen, kaum "ich-hab-dich-lieb," alles sehr selten. Ich hatte schon gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war.

Und eines Tages kam der Schlag und zack: Er fühlt sich unter Druck gesetzt und ist sich generell mit der momentanen Lage unsicher.
Ich habe versucht mit ihm normal zu reden und wollte erklären, dass es in jeder Beziehung zu Schwierigkeiten kommen kann (hatten in den Monaten davor öfters mal gestritten), dass man dann jedoch nicht aufgeben sollte. Und er meinte nur, er sei sich nicht sicher, ob wir das alles momentan hinkriegen. Ist ehrlich- aber verletzend. Und es hat sich eben nicht danach angehört, dass er die Kraft aufbringen mag es mit mir zu probieren. Das hat auch bisschen an meinem Stolz genagt, da sowas eigentlich nie der Fall war.

Warum er das meint? Es sind unterschiedliche Sachen:
- Wir beide haben ein Eifersuchtsproblem, da wir uns beide schon mal mehr oder weniger enttäuscht hatten. Dadurch kontrollieren wir beide auch gern mal.
- Der Umzug war auch ziemlich stressig - ich habe anscheinend zu viel verlangt.
- Er kommt unter der Woche ca. 4-5 mal erst um 00:00 Uhr oder später nach Hause. Finde das einfach recht viel, da wir in der übrigen Zeit eigentlich nix gemeinsam gemacht hatten. Ich sage ihm halt, dass ich das zu viel finde und ich gern auch mal was mit ihm machen würde.
- ich studiere erst ab Oktober, habe davor mini-jobbed, deswegen bin ich auch öfters zu Hause als er.
Denke, dass ich ihn dadurch auch unter Druck setze. Das hatte ich aber schon vermutet und ihn auch schon gewarnt, dass erst wenn ich anfange zu studiere, ich eben auch mehr zu tun hab.
Ich bin in einer neuen Stadt, kenne eben kaum noch Leute und fange erst langsam hier an Kontakte zu schließen, es funktioniert schon, aber sowas klappt eben nicht von heute auf morgen.
Auf jeden Fall: Am Abend hätten wir fast Schluss gemacht.

Am nächsten Tag haben wir telefoniert und beschlossen, dass wir einfach mal schauen wie es weitergeht - ohne Druck. Und das mit der Wohnung lassen wir jetzt einfach erstmal so stehen. Er klang schon offener und positiver.
Die nächsten Tage waren einfach schrecklich für mich. Alleine war es der Horror, konnte an nix anderes mehr denken. Wenn ich bei ihm war, war eigentlich alles gut. Wir haben uns auch echt gut verstanden. Er hat sich an mich gelehnt, hat beim Schlafen meine Hand genommen, mich ab und zu in den Arm genommen. Dadurch habe ich gesehen, dass ich ihm doch nicht ganz so unwichtig war. Er war auch hin und wieder eifersüchtig. Manchmal konnte ich es aber nicht verstecken und man hat mir angesehen, dass es mir nicht gut ging und wir haben dann darüber geredet - setzt ihn natürlich auch unter Druck, fiel mir aber in dem Moment schwer. Es hat sich wie eine Probezeit angefühlt.

Vor zwei Tagen hatten wir wieder ein Gespräch, in dem ich unter Tränen gesagt habe, dass ich ihn liebe. Er fing dann auch an zu weinen, wir landeten im Bett und hatten geredet. Irgendwann meinte er dann, "okay, lass es uns probieren." Er war sich die ganze Woche unsicher und konnte mir keine Antwort geben zu allem, deshalb war ich sehr überrascht.
Ich war natürlich völlig überrascht, aber er hat es dann auch ernst gemeint. Am nächsten Tag hat er dem Vermieter Bescheid gegeben ohne Druck meinerseits und sogar gefragt, ob es ziemlich schnell gehen kann. (wahrscheinlich aufgrund des Bafögs)

Jetzt müsste man doch eigentlich denken, hey, ist doch ein happy end? Aber irgendwie nicht. Wir merken, dass die Situation momentan etwas komisch ist. Wenn wir uns sehen, ist zwar alles schön und gut, aber irgendwas ist los. Dann frage ich mich wie ich ihm noch Vertrauen kann, wenn sich das alles richtig entwickelt?

Ich sollte mir vielleicht keine Gedanken mehr machen, aber es ist noch nicht wie davor. Und ich kriege mein Kopf nicht leer. Das braucht Zeit, stimmt schon. Ich bin aber auch unendlich verletzt, da es soweit kommen musste und weiß nicht mehr wie ich ihm Vertrauen soll. Es hing alles an mir. Ich musste kämpfen, ich musste mich ändern, ich musste stark bleiben, ich musste zuversichtlich sein, ich, ich, ich. Er war kurz vor dem Schluss machen. Ich bin fertig.

Geändert von Diedaduda (22.06.2017 um 19:53 Uhr)
Diedaduda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2017, 18:00 #00
Administrator
Hallo Diedaduda, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 22.06.2017, 21:28   #2
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo Diedaduda,

Zitat:
Zitat von Diedaduda Beitrag anzeigen
...ich, ich, ich....[]... Er war kurz vor dem Schluss machen. Ich bin fertig.
ja, tatsächlich dreht sich bei dir, in deinem Kopf vor
allem alles um deine eigene Person, die nicht wirk-
lich bereit dazu ist, Eigenverantwortung wahrneh-
men zu wollen, stattdessen alles auf ihren Partner
delegiert. Hinzu kommt, dass ihr offensichtlich oh-
ne jeden Plan etwas bewerkstelligen wollt und euch
damit zusätzlich, unnötig belastet.

Jedenfalls erscheinen mir eure bzw. deine Pläne we-
nig bis gar nicht durchdacht und schon gar nicht mit-
einander bzw. aufeinander abgestimmt zu sein.

Lerne Eigenverantwortung für dein Leben, dein Glück,
deine Zukunft zu übernehmen, anstatt deinen Partner
damit belasten zu wollen. Du hast dich dazu entschie-
den, diesen Weg einschlagen zu wollen. Dabei war dir
von Anfang an klar, dass deine Freunde, deine Familie
nicht in deiner neuen Wohnortnähe sein werden und
du dich damit, als auch aufgrund des Mietvertrages,
von ihm abhängig machst. Anstatt deshalb aber herum
zu jammern und ihm damit auf den Keks zu gehen bzw.
ihn deshalb einschränken oder gar ein schlechtes Gewis-
sen bereiten zu wollen, könntest du genauso gut dein
Leben in die eigene Hand nehmen und dich selbst orga-
nisieren: neue Menschen kennen lernen, Kurse besu-
chen, notfalls Anzeigen schalten (um Interessen- Freun-
de zu finden), eure Zukunft bzw. deine konkreter pla-
nen, selbst mal etwas unternehmen, deine Finanzen
klären usw. usf. Ich hätte an deiner Stelle echt genug
anderes zu tun, als den ganzen Tag auf der Lauer zu
liegen, um meinen Partner mit meiner Langeweile zu be-
lagern!!!

Ebenso wird es wohl von nöten sein, dass ihr euch ge-
meinschaftlich absprecht, wer was zu erledigen hat bzw.
wer für was verantwortlich ist, um eurer Zusammenle-
ben zu regeln. Du kannst ihm hingegen schlecht Vor-
schriften darüber machen wollen, wie oft er sich mit an-
deren Leuten treffen möchte und wie viel Zeit er mit dir
zu verbringen hat! Er wird um so weniger Zeit mit dir
verbringen wollen, um so "schlechter und unselbständi-
ger" du drauf bist. Dagegen wird er von selbst mehr
Zeit mit dir verbringen wollen, wenn er daran gute bzw.
schöne Erinnerungen verknüpfen kann. Das machst du
ihm gerade mit deiner ewigen Nörgelei aber überhaupt
nicht möglich.

Ggf. ist es auch an der Zeit, jetzt, nach drei Monaten,
für dich feststellen zu müssen, dass euer Vorhaben ge-
scheitert bzw. viel zu undurchdacht gewesen ist und du
"zurück rudern" musst. Wenn dem so ist, wäre die Ein-
sicht darüber sicher besser, als krampfhaft an einem
sinnlosen "Plan" festhalten zu wollen, nur damit man
sich nicht eingestehen muss, dass dieser der größte
Unsinn war, den man bisher verbockt hat.

Es ist nicht sein Problem, dass dein Studium erst im Ok-
tober beginnt und du derzeit massig Langeweile hast.
Das, meine Gute, ist allein dein Problem! Also pack es
an und sieh zu, dass du dich sinnvoll beschäftigst. Nie-
mand hat dich dazu gezwungen, diesen Schritt einschla-
gen zu wollen. Das war deine eigene Entscheidung!

Also, hopp, hopp und raus aus dieser Opferhaltung! Es
sei denn, du willst deine Beziehung gegen die Wand fah-
ren.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2017, 08:09   #3
Diedaduda
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 4
Was meinst du denn konkret mit unsere Plänen sind nicht durchdacht? Meinst du das zusammenziehen? Wüsste nicht worauf du dich sonst beziehen magst.
Falls es so ist: Wir hatten schon davor provisorisch zusammengelebt und dort hat auch alles gut geklappt. Bei diesem Umzug gab es ein Problem, der nichts mit unserer Beziehung zu tun hatte, wir jedoch dem Vermieter frühestens erst nach 1-2 Monaten Bescheid geben konnten, dass wir zusammenziehen. Er und auch ich wollten mich schon zu Beginn in den Mietvertrag haben. Es hat nur aufgrund dieser einen Sache (die ich nicht weiter erläutern mag, aber wie gesagt, hat nichts mit der Beziehung zu tun) nicht funktioniert. Ich habe ja auch Miete gezahlt, etc. Finde auch nicht, dass es der "größte Unsinn" meines Lebens war. irgendwann muss man ja zusammenziehen.

Es hat sich anscheinend danach angehört, dass ich unzufrieden mit der Entscheidung war/bin. Dies ist jedoch nicht der Fall. Ich bin immer noch glücklich diesen Weg eingeschlagen zu sein. Auch - falls jetzt Schluss wäre - würde ich weiterhin in dieser Stadt bleiben und mein Studium fortsetzen. Nur eben nicht mit ihm.

Ebenfalls scheint es wohl so rübergekommen zu sein, dass ich kein Leben habe oder jede freie Sekunde etwas mit ihm unternehmen mag und ihn mit "meiner Langeweile belagere". Stimmt so auch nicht.
Ich lerne für mein Physikstudium voraus, ich mini-jobbe, ich engagiere mich politisch in einer Partei, ich habe mich in einem Tanzverein angemeldet, habe auch schon 2-3 Freundinnen kennengelernt mit denen ich joggen gehe und auch schon Spieleabende veranstaltet habe, etc.

Finde es jedoch in einer Partnerschaft wichtig, dass man etwas auch zu zweit unternimmt oder einfach mal redet und das kam leider gar nicht vor. Wenn du das als belagern definierst einmal die Woche mal etwas gemeinsam zu unternehmen, dann weiß ich auch nicht. Das hatte ich oben auch geschrieben. Noch nicht mal so etwas Banales wie kuscheln vor dem Fernseher. Unternehmungen hatten wir früher sehr oft

Er kann auch gerne was mit Freunden unternehmen, aber wenn es dann 4-5 Mal die Woche ist bis ca. 1 Uhr und wir generell nichts machen, finde ich das schon auch schade. Und so habe ich mich eben auch mitgeteilt. Es kam eben auch keine Besserung. Davon hat er sich unter Druck gesetzt gefühlt. Das verstehe ich auch irgendwie, er soll ja kein schlechtes Gewissen haben, wenn er etwas mit Freunden macht, aber nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass er auch etwas mit mir machen kann und es nicht besser wurde, finde ich das schon, ja...

Des Weiteren finde ich es wichtig, dass man in der Partnerschaft mitteilt, wenn man sich etwas wünscht.
Ein Umzug ist halt immer etwas stressig. Alle Kisten habe ich zum Beispiel auch selbst ausgepackt und vieles mehr. Die einzige Kiste, die er hätte auspacken müssen, wurde heute nicht mal erledigt, das teile ich ihm mit mit und frage, ob er das denn mal machen kann. Falls du das als Nörgelei empfindest, also sich mitzuteilen, dann ja. Keine Ahnung. Ich sage auch nicht: "Ätsch, ich hab viel mehr gemacht." Das merkt er und sieht er auch.

Im Nachhinein sehe ich es ja auch selbst, dass das mit dem Umzug vielleicht zu viel Druck für ihn war und, dass ich zu viel verlangt habe. Glaube aber auch, dass der Umzug an sich ihn möglicherweise mit den anderen Kriterien unter Druck gesetzt hat. Aber er ist halt auch eher faul und ich wollte ihn somit auf Vordermann bringen auch mal was zu tun, damit wir schneller ein schönes Heim haben. Ist wohl nach hinten losgegangen. Mich enttäuscht es eben, dass er erst als er sich komplett unsicher war auf mich zugegangen ist. Ich bin eigentlich ein Mensch mit dem man über alles reden kann und das weiß er so auch. Davor hatten wir auch oft über Sachen geredet, die wir machen wollten, uns stören, etc.

Und zur Ich-Bezogenheit: Stimmt, ich habe im letzten Absatz ziemlich oft das Wort ich verwendet. Da ging es aber auch darum wie ich mich fühle. Und nebenbei fand ich es auch ein schönes Stilmittel. (wird auch in meinem Lieblingsgedicht von Sylvia Plath <3 verwendet.) Das hat vielleicht ein falsches Bild auf mich geworfen. Habe das auch generell eigentlich nie gehört von anderen Personen. Momentan bin ich vielleicht etwas labiler als sonst, weswegen ich mich mitteilen mag, aber bin eigentlich nicht sehr ichbezogen.

Momentan ist eigentlich sogar alles gut zwischen uns, also es ist immer noch etwas komisch, aber wir kommen ziemlich gut miteinander aus. Also auch keine Streitereien oder so. Er küsst mich ab und zu, sagt wieder öfters, dass er mich lieb hat, haben guten Sex () etc.
Aber ich kann das irgendwie nicht vergessen. Ist jetzt auch nicht so lange her und weiß auch, dass das Gift ist in einer Beziehung ist, dass man Vergangenes nicht ruhen lassen kann, aber es ist einfach so schwer. Es hat mich sehr enttäuscht, dass es sich so endgültig angehört hat. Es ist einfach so schwer zu vergessen. Und perfekt ist es immer noch nicht, es geht aber gefühlt in die richtige Richtung. Das macht es mir einfacher einen freien Kopf zu bekommen.

Achja: Und danke für die Antwort.
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Geändert von Diedaduda (23.06.2017 um 08:26 Uhr)
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Alt 23.06.2017, 10:38   #4
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Und wieder dreht sich alles um dich. Laberst du im reallife auch so viel?

Achja. Immerhin hast du gemerkt, daß du eine Antwort bekommen hast.

Das ist aber auch schon alles.
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Alt 23.06.2017, 11:20   #5
Diedaduda
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 4
Hm? Ich bin ja darauf eingegangen was die Vorposterin geschrieben hat. Aus eins oder zwei Posts kann man ja nicht auf mein Leben schließen.

Worüber soll ich denn hier sonst reden, wenn nicht über mich? Oder über meine Beziehung?

Zitat:
Laberst du im reallife auch so viel?
Finde das schon respektlos wie du schreibst. Und hat gerade nichts mit dem Thema zu tun. Wenn du keine Lust hast meine Beiträge zu lesen, da es dir zu viel ist, hättest du auch einfach aufhören können.
Und nein, tue ich nicht. Wurde mir noch nie im Leben gesagt.
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Alt 23.06.2017, 11:36   #6
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hat er in der Wohnung einen Bereich, der nur für ihn ist?

Hat er regelmäßig Zeiten, in denen er auch die ganze Wohnung nur für sich allein hat (so wie Du, wenn er spät nach Hause kommt)?

Wenn nein, warum nicht?
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Alt 23.06.2017, 11:50   #7
Diedaduda
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 4
Einen Bereich haben wir momentan beide nicht. Finde das Wohnzimmer auch etwas ungemütlich. Habe schon ein bisschen versucht es auszuschmücken mit Bildern und Ähnliches. Ein Wohnzimmersofa, das genug Platz hat, haben wir beide auch nicht, das kommt nächsten Monat. Kann mir vorstellen, dass er sich dadurch auch nicht ganz so wohl fühlt.
Ein drittes Zimmer haben wir, da kommt aber erst ein Sofa hin, wenn wir im Wohnzimmer das Sofa bekommen. Da denke ich, wären wir auch mal allein.

Zu Beginn war ich meistens da. Mittlerweile gibt es aber auch öfters Tage, in der er abends auch mal alleine da ist. Zum Beispiel beim Tanzkurs oder wenn ich Veranstaltungen mit meiner Partei habe. Ich habe das Gefühl, dass sich das einfach so ein bisschen einpendeln muss, weil der Umzug schon stressig war und ich eben anfangs auch oft da war.

Habe mir auch überlegt, dass ich meinen Vater demnächst für eine Woche besuche. Dann hat er vllt auch mal bissle mehr Zeit für sich und kann sich mal allein entspannen.
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Geändert von Diedaduda (23.06.2017 um 12:02 Uhr)
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