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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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30.01.2018, 19:44 | #41 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
an ihr als Minuspunkte vermerken. Allerdings sollte er dann auch so konsequent sein und sich eine Frau suchen, die eben eher seinen An- sprüchen genügt. Allerdings kann sich die TE ruhig vor Augen halten, dass man einen Machtkampf mit seinem Partner eben meist zu zweit führt und den nicht nur einer alleine betreibt bzw. auf Dauer eben nicht allein betreiben kann. Also wird sie in irgend einer Weise selbst dazu beitragen. Ist ihr ihre Beziehung wichtig, sollte sie den Gründen auf die Sprünge gehen und schauen, ob da was zu machen ist oder ob die Beziehung eben einfach nur destruktiver Art ist.
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30.01.2018, 19:57 | #42 | |||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 01/2018
Beiträge: 12
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Zitat:
1) Was kann da zu "machen sein"? 2) Findest du das Streiten destruktiv oder was genau?
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30.01.2018, 20:00 | #43 | ||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Ist doch egal, wenn man ans Zusammenleben denkt. Entweder
das passt oder eben nicht. Womöglich hat er halt keinen Bock der "kleinen Prinzessin" immer alles nachräumen zu müssen? Mal übertrieben ausgedrückt. Ist ja nicht so, dass Frauen automatisch den besseren Haus- halt führen würden. Irgendwas muss ja dran sein, ob sie nun tatsächlich in seinen Augen so verschwenderisch und unordent- lich ist oder ob er sich mehr Anerkennung wünscht bzw. ihm das Meckern einfach inne wohnt. Wenn`s die TE wirklich stört, wird sie das wohl für sich heraus finden und angehen wollen.
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30.01.2018, 20:08 | #44 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Alisar,
Zitat:
was konkret dahinter steckt. Sei dabei ruhig selbstkritisch, aber hinterfrage auch eure Beziehung. Fakt ist, dass nie- mand "ohne Grund" ständig am Meckern ist. Und sei es eben nur, weil das seine destruktive Art ist, mit zwischen- menschlichen Beziehungen umzugehen. Eure Beziehung wär so einfach mal destruktiver Art, wär er eben ein arger Narzisst, der sich daran aufgeilt, seine Partnerin ständig in irgendeiner Art und Weise abwerten zu müssen. Ebenso wär eure Beziehung aber eher destruk- tiv, würdet ihr aufgrund eurer konträren Vorstellungen ü- ber ein gemeinsames Beziehungsleben, ständig sinnlos herum streiten, weil weder der eine, noch der andere Kompromisse eingehen mag. Ehrlich, du musst doch selbst am besten wissen, woran es nun tatsächlich liegen könnte. Und wenn dir an einer Lö- sung des Problems gelegen ist, dann geh es an oder tren- ne dich halt. Es bringt dir doch aber rein gar nichts, wenn wir hier bloß darüber diskutieren, ob dein Freund zu viel meckert oder nicht.
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31.01.2018, 04:27 | #45 | ||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Ihr streitet ja nicht, er will dir seine Haushaltsführung aufdrängen. In deiner Wohnung. Und das ist schon übergriffig.
Geändert von Curly2013 (31.01.2018 um 04:34 Uhr) |
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31.01.2018, 18:11 | #46 | ||||
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Beiträge: n/a
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Muss er ja gar nicht, er kann's auch sein lassen. Ob sie ihn weiter waehlt oder bald abwaehlt steht hier evtl. zur Debatte. Das wird allein von ihrer Lust auf ihn abhaengen. ANSPRUECHE hat er genausowenig auf sie wie sie auf ihn.
Wieso wiegt ihr Lebensstil deiner Meinung nach gewichtiger als seine Vorstellung davon?[/QUOTE]Seine Vorstellung von ihrem Lebensstil ist sicher unwichtiger FUER SIE als IHRE Vorstellung von ihrem Lebensstil. Und seine Vorstellung von seinem Lebensstil kann er ja in aller Ruhe IN SEINEM LEBENSBEREICH umsetzen, sofern und solange er sie dadurch nicht (ver-)stoert. Seine Freiheit geht halt immer nur so weit, wie er ihre Freiheit nicht verletzt. Und umgekehrt gilt natuerlich das Gleiche. Zitat:
Zitat:
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