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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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06.12.2018, 16:55 | #41 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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Zitat:
Warum wäre es denn notwendig, dass sie sich ändert? Wenn ihr immer eingeimpft wird, sie sei nicht richtig so, wie sie ist, glaubt sie es halt irgendwann selbst, wenn sie nicht für sich einstehen kann. Warum sollte sie ihre Persönlichkeit, ihren Charakter verbiegen müssen? Jemand anderes hat evtl. kein Problem mit ihr.
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06.12.2018, 17:13 | #42 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
Ob sie sich ändern muss oder nur ihre Verhalten, keine Ahnung. Fakt ist aber das selbst sie realisiert das sie ihren Partner viel zu oft anmeckert und an ihm rumnörgelt. Und das will ja schon etwas heißen. Das so ein Verhalten dann auch ein Beziehungskiller ist muss ich doch nicht extra erwähnen, oder?! Und ja, wenn ich ständig an jemanden rumnörgel muss ich etwas ändern! Entweder mehr Toleranz an den Tag legen oder mich trennen. Du scheinst der TE aber sagen zu wollen das er sich ändern soll damit sie nicht mehr soviel zu meckern hat. Funktioniert nicht.
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06.12.2018, 17:37 | #43 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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Zitat:
Ich sage, dass man nicht passend machen kann, was nicht passt. Und dass niemand seine Persönlichkeit verbiegen sollte. Er ist doch genauso unzufrieden mit ihr, wie sie mit ihm. Also warum, soll sie die "Böse" sein, die sich als einzige zu ändern hat?
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06.12.2018, 17:41 | #44 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
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Zitat:
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06.12.2018, 18:02 | #45 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2014
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Beiträge: 692
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Irgendwie drehen wir uns im Kreis.
Ich drücke es mal überspitzt aus, ich als Kerl würde auf ein ständig zeterndes Weib auch irgendwann sexuell keine Lust mehr haben, da rennt jegliche Erotik schreiend weg. In dem Zusammenhang können dann unscheinbare 5kg Beziehungs-/Wohlstandsspeck plötzlich als Erklärung herhalten. Ich sehe auch momentan keine Initiative bei ihm, und das hat die TE, die offensichtlich (und lobenswerterweise) mit einem gesunden Maß an Selbstreflexion gesegnet ist, auch schon erkannt. Also warum hier dem Mann eine Schuld zuweisen, die er nicht hat?
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06.12.2018, 21:41 | #46 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Vielleicht ist trennen das Beste.
Psychotherapie i1st ja mit großen Kanonen geschossen - an zu wenig Einsatz- oder Änderungsbereitschaft ihrerseits liegt es also eher nicht. Eher haben die beiden eine fundamentale Ausrichtung darauf, sich lieber gegenseitig unglücklich als selber glücklich zu machen.
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07.12.2018, 08:03 | #47 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
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07.12.2018, 08:05 | #48 | |||
Weltraumpräsident
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07.12.2018, 09:56 | #49 | |||
Snikt!
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Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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Zitat:
Also erstmal alle Frauen zur Psychotherapie schicken, geht ja mal gar nicht, dass die nicht so spuren, wie die Männer es wollen. Mann, Mann! Anstatt Mann und Frau mal als Menschen zu sehen, muss immer der Geschlechterkampf ausgepackt werden. Du würdest ganz anders schreiben, wäre die TE ein Mann. Dann würdest du schreiben, wie das sein kann, dass der TE zur Psychotherapie geht um der wetten Dame endlich mal gerecht zu werden. Du würdest nicht schreiben, dass das gut so ist und die Frau des TE sich nicht zu ändern braucht.
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07.12.2018, 10:03 | #50 | ||||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
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Beiträge: 14.692
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Zitat:
Wer sagt denn das alle Frauen zum Psychotherapeuten gehen sollen? Wer redet von "nicht spuren"? Helmut, Du verrennst Dich ganz gewaltig. Zitat:
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