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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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10.06.2019, 23:55 | #61 | ||
Special Member
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
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Sag mal, trinkt er?
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11.06.2019, 00:28 | #62 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Das habe ich doch nie bestritten. Meine Ausführungen schmälern doch in keinster Weise die Leistung oder die Zwänge der Ex-Partnerin=Mutter, denen sie unterworfen ist oder sprechen diese Realität der Mutter ab bzw. negieren Situationen. Es geht nicht darum, eine Seite mit der anderen aufzuwiegen, deshalb auch der Beitrag von mono. Beide Seiten, Mütter wie Väter, wenn sie normal gestrickt sind, haben ihren Teil bei Trennungen zu tragen und der ist nicht leicht, weder für Mütter noch für Väter. Vielleicht hast du insofern recht, dass es mich persönlich nicht betrifft und ich deshalb auch die Väter-Seite aus einer anderen Perspektive wahrnehme als eine Frau, die ihr Kind allein erzieht bzw. erziehen muss, ihr nichts anderes übrig bleibt und wenig bis gar keinen sinnvollen Austausch mit dem Vater ihres Kindes hat, weil dieser anderweitig unterwegs ist. Davon abgesehen: Ich war selbst mit einem Mann zusammen, der jede zweite Woche, 7 Tage lang, sich um sein Kind gekümmert hat, seit es auf der Welt ist. Meinst du nicht, er hat keine finanziellen Einbußen, er kann sich nicht irgendwo einen Job suchen, weil sonst das Betreuungsmodell nicht funktioniert, muss ebenfalls eine Partnerin finden, die das mitspielt, muss Betreuung organisieren, wenn abends ein Meeting stattfindet, hat seine 50% voll geleistet, muss seine Interessen als Vater durchsetzen, das kann schwer sein und und und. All die vielen Zwänge, die du hier aufgelistet hast. Treffen diesen Mann ganz genau so.
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11.06.2019, 01:18 | #63 | |||||||||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Sterntaler111,
Zitat:
zu seinem Vater mithilfe deiner Unterstützung suchen und pflegen. Du wärst dabei dann raus und die beiden könnten ihre Beziehung selbst er- leben und pflegen. Für deinen Sohn ist das, gerade jetzt in der Puber- tät, wichtig. Dabei kann und darf es ihm sogar egal sein, was du davon hältst oder ob es dir sogar zu anstrengend ist. Es ist und bleibt sein Vater! Zitat:
Zitat:
12 Jahre alten Buben auf den Sportplatz gehen möchte, die er eh nur am Wochenende sieht? Bist du darauf eifersüchtig oder hättest du mit "deinem quänge- ligem Baby", dass ohnehin immer schon um 16 Uhr zu Bett ge- hen "soll / muss", da auf dem Sportplatz etwa mit gemacht? Man hätte im Übrigen auch am Nachmittag bzw. Abend gemein- sam etwas kochen können, wenn dir das allein zu viel gewesen wär bzw. auch so einfach nur nicht in den Kram passt, weil er ja seine Kinder bei sich hat, die du eh nicht wirklich magst. Ich vermute, du bist hiervon die Vegetarierin? Hm, weshalb "muss" man da drei verschiedene Menüs her zaubern, wenn das einfachste und bei Kindern zudem beliebte "Menü" u.a. selbst vegetatisch, so- gar vegan geht? Spaghetti mit Tomaten- Sugo? Kein großes Ding. Auch nicht, wenn man dieses für 6 Personen herrichtet. Zitat:
nimmt und dass dann mit 3 Buben an der Backe, die du mit einem Baby allein nicht unternehmen willst (schaffst)? Komische Erwartungshaltung, wie ich finde und meiner Meinung nach ohnehin nur weiterer destruktiver Kindergartenkram, mit dem man ver- geblich versucht, seinem Partner eins auszuwischen. Von daher: aus meiner Sicht verständlich, dass er darüber aufgebracht war, dass du dich lieber still und heimlich davon gemacht hast, ohne ihn in deine Pläne einzuweihen. Man kann sich natürlich Probleme selbst schaffen, die nicht sein müss- ten und die vor Destruktiivität nur strotzen. Zitat:
hung aller Kinder. "Gut", dass du "deinen" Schuldigen dabei ausgemacht hast und deinen eigenen Beitrag verkennst. Wolltest du eigentlich nur ein weiteres Kind von ihm haben, um sozia- le Unterstützungen weiterhin zu erhalten und daheim bleiben zu kön- nen oder ging es dir tatsächlich mal (naiver Weise gedacht) um die Führung einer Partnerschaft? Achja, wo sind sie denn so schnell dann hin? Ich dachte, deren Mutter lebt Kilometer weit entfernt von euch? Zitat:
nes Sohnes ausgelebt hast oder? Nur entscheidest du nicht allein darüber, ob er "eure" Tochter auch allein sehen darf und ob er -entgegen deiner Wahrnehmung- nämlich nicht nur doch ein "guter Vater", sondern vielleicht sogar der bessere Elternteil ist. Zitat:
gestern Abend gewesen? Weißt du, wenn du Unstimmigkeiten mit deinem Partner ausfechten möch- test, warum müssen dann sämtliche Kinder aus deiner Sicht dabei invol- viert werden? Warum kannst du stattdessen nicht normal und unter vier Augen mit deinem Partner kommunizieren? Warum fehlt dir die Empathie, um zumindest nachvollziehen zu können, dass er bei seiner Heimkehr darüber verwundert, vielleicht sogar (wie ggf. mitunter von dir beabsichtigt) besorgt und sauer darüber ist, dass du mit eurem Kind einfach das Weite suchst, ohne ihn vorher darüber in Kenntnis zu setzen? Du wusstest, wo er mit wem ist und was er tut, weil er dir das so kom- muniziert hat und des dabei egal ist, ob dir das passt oder nicht. Du hingegen scheinst aus puren Eifersuchtsgefühlen heraus ihm eins auswischen zu wollen und schleichst dich aus dem Haus mit dem ach so quängeligem Baby zu einer Freundin, ohne ihn das wissen zu lassen. Du benimmst dich damit wie ein trotziges Kleinkind, aber nicht wie ei- ne erwachsene Frau bzw. verantwortlich handelnde Mutter. ...
Geändert von Lilly 22 (11.06.2019 um 01:30 Uhr) |
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11.06.2019, 01:20 | #64 | ||
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Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Ich sprach bereits in einem vorherigen Beitrag an, dass du dich aus
mir jedenfalls unerfindlichen Gründen glaubst, über ihn zu sehen bzw. stellen zu müssen und ihn demnach nur abwertend betrachtest. Ich hatte dir dabei bereits ausgeführt, dass du mit dieser Wahrneh- mung völlig daneben liegst. Du bist weder etwas Besseres (mensch- lich betrachtet usw.) als er (und seine Kinder), noch packst du dein eigenes Leben "besser" an, als er. Du bist seit Jahren selbst arbeitslos und ruhst dich lediglich auf Un- terhaltszahlungen und Sozialleistungen aus, indem du unbedacht Kinder in die Welt setzt und denen dazu noch ihre Väter "nimmst". Du lebst mit zwei Kindern in einer Mini-2- Zimmerwohnung und änderst hieran selbst nichts. Dich interessiert es einen Schei*, welche emotionalen usw. Bedürf- nisse deine eigenen Kinder haben, noch die deines Partners. Du bist selbst sehr bildungsfern und "deinen" Kindern damit nicht gerade das beste Vorbild. Du benutzt diese sogar, um deine Be- ziehungsstreitigkeiten bzw. persönlichen Defizite über diese auszu- leben und dich als Opfer darzustellen. Mein Sohn konnte im Übrigen bereits im Alter von 4 Jahren selbst einfache Gerichte (Rühreier, Eierkuchen usw.) bzw. Essen (Salate usw.) zubereiten. Mit 10 konnte er bereits mittelschwere Gerichte selbst zubereiten und ab 12 richtig gute Sachen selbst kochen. Nicht, weil er das musste, sondern weil ich ihm das auf seinem Weg in seine Selbständigkeit gezeigt habe und er Spaß daran hatte. An- sonsten ist er seit spätestens seinem 4. Lebensjahr zudem sport- lich aktiv unterwegs (Kampfsport, Hand-/ Fuß-/ Basketball usw.), spielt seit seinem 3. Lebensjahr Schach und ist seit seinem 6. Le- bensjahr (fast täglich!) auf dem Bolzplatz, weil er das liebt und e- ben auch viel Bewegung braucht. Achja und nebenher hat er zudem diverse Instrumente spielen ge- lernt. Er war fast von Anfang an im wöchentlichen Wechsel bei sei- nem Vater, hat dort sein 2. "zu Hause" und entscheidet jetzt selbst, wie er das handhaben möchte. Mit meinem "Stiefsohn", der um vieles jünger ist, als er, hat er gern an Besuchswochenden sein Zimmer geteilt (und das nicht aus Not) und ist mit diesem Zwerg auch gern auf den Bolzplatz gegan- gen usw. usf. oder hat diesem auch das Kochen gezeigt usw. usf. Die Beiden verstehen sich auch heute noch sehr gut und treffen sich regelmäßig, wie auch ich noch mit meinem inzwischen "Ex" noch ein gutes, freundschaftliches Verhältnis pflege und weiterhin mindestens einmal im Jahr mit den Kindern usw. gemeinsam Ur- laub machen. Wir (mein Ex-Partner, der Kindesvater meines Kindes und ich) unterstützen uns auch heute noch gegenseitig, wenn es z.B. Fra- gen zur Erziehung, Pubertät oder anderen Lebensgebieten usw. gibt. Man zieht quasi an einem gemeinsamen Strang, ohne die Kinder in Streitigkeiten zu involvieren und niemand wird als "Ver- sager" usw. abwertend betrachtet. Probleme und deren Bewälti- gung gehören zum Leben dazu. Und selbst, wenn wir, die Erwach- senen uns mal ein "Fehlverhalten" leisten, dann reden wir im An- schluss daran ganz einfach offen miteinander darüber und ver- suchen gemeinsam heraus zu finden, was da jeweils dahinter steckte und wie man es "besser" meistern kann. Manchmal entwickeln sich Partner mit der Zeit in unterschiedli- che Richtungen oder aber, sie haben z.B. von Anfang an nicht wirklich gut zueinander gepasst. Klar, kann eben passieren. Des- halb muss man aber weder destruktiv verbleiben, noch den an- deren als den Schuldigen für eigenes Versagen, eigene Defizite usw. auszumachen suchen. Dass du so u.a. unzufrieden mit deinem Leben und deshalb ver- mutlich auch so eifersüchtig/ neidisch und zum großen Teil eher nicht besonders empathisch bist (zumindest aber nicht so rüber kommst), könnte m.E.n. eben gerade daran liegen, dass du noch sehr unreif bist und deine eigenen Bedürfnisse nicht gesund kom- munizierst, keine gesunden Grenzen setzen und dich selbst kaum motivieren kannst. All solche "Defizite" führen dann u.a. leider da- zu, dass man frustriert ist und sein Leben / seine Beziehungen selbst vergeigt. Das selbe gilt, wenn man nicht bereit ist, für sich, sein Leben, sein Handeln bzw. Nichthandeln, Eigenverantwortung zu übernehmen. Du lernst dem gemeinsamen Sohn von dir und deinem Ex gerade nur, dass emotionale Bingungen etwas sehr schmerzvolles sind und man dabei nur als armes, kleines Opfer heraus gehen kann. Du lernst diesem, dass man sich in zwischenmenschlichen Bezie- hungen vor allem selbst sehr destruktiv und egoistisch verhalten sollte und dass "Männer" doof sind (blöd nur, dass er selbst ein Mann werden soll). Du hältst deinen Sohn damit in einer Unselb- ständigkeit fest und lebst ihm vor, die Schuldigen im Außen zu suchen und sich selbst als armes Opfer zu verkaufen, dass nur passiv (ohnmächtig) dem Leben ausgesetzt ist. Nichts also, das besonders erstrebenswert wär. Du schickst ihn jetzt in der Puber- tät bereits raus in die Welt mit dem Gefühl, dass es nur Schmerz bringt, sich zu verlieben, sich eine (gesunde) Partnerschaft zu wünschen, Kinder in die Welt zu setzen und dass das Leben im Grunde für die Tonne ist usw. usf. Wundere dich also nicht, wenn du unglücke Kinder haben wirst, die unfähig sind, ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen und ge- sunde Partnerschaften usw. zu führen. Du hast ihnen das so bei- gebracht und gibst ihnen damit die "Werkzeuge" mit, mit denen sie ihr Leben später meistern sollen. Wo sie "Dinge anpacken kön- nen sollen", von denen du selbst nicht die geringste Ahnung hast. Ich wünsche dir, dass du irgendwie mal aus deinem schrecklichen Film erwachst und dein Leben endlich gesund angehst. Groll, Selbstsabotage, Destruktivitäten usw. gehören allerdings nicht wirklich dazu. Auch deine achso "Wunder- Tochter" hat ein Recht auf ihren Vater. Und das unabhängig davon, was du persönlich von diesem hältst! Suche dir professionelle Hilfe, wenn du diese Erkenntis nicht selbst erlangst bzw. du deine Elternrolle ständig mit der Beziehungsebene verstrickst usw. usf. Deine Kinder haben es sich nicht aussuchen können, auf dieser Welt zu sein und dich als Mutter, ihn als Vater usw. haben zu müssen. Das habt ihr, aus welchen Gründen auch immer, zu verantworten.
Geändert von Lilly 22 (11.06.2019 um 01:23 Uhr) |
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11.06.2019, 06:35 | #65 | |||
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Zitat:
Als er dann aber schon zuhause war u ich eine Stunde später kam war der teufel los Er ist ein ich bezogener Narzisst er darf alles u ich nichts Kinder sind in den Hof gestürmt nach unten !! Er ist schon des öfteren laut und niveaulos geworden meine gesamte Familie hasst ihn abgrundtief da er sich sehr vieles schon geleistet hat u d dass nicht nur verbal leider!!! War zu verliebt um mich zu trennen aber wahrscheinlich hab ich es mir nur eingebildet denn der Mensch ist einfach nur ein armer kranker unkontrollierter Typ der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt Was manche hier schreiben ist völlig realitätsfern sehr vieles mit den Vater meines Sohnes zb er möchte keinen Kontakt u mein Sohn ist 14 u weiß das u will sich ihm nicht aufzwängen wir haben ein gutes Verhältnis mein Sohn u ich aber ja ihr könnt ja nix dafür da ihr nicht alle Einzelheiten wisst trotzdem danke für euer bemühen Alles liebe
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11.06.2019, 15:15 | #66 | |||
Registriert seit: 05/2006
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Hallo Sterntaler111,
Zitat:
glaube ich dir aufgrund deiner Schilderungen und der Art und Weise, wie du selbst mit Konflikten usw. umgehst, ohne jeden Zweifel. "Hass" bedeutet aber nichts anderes, als die Unfähigkeit mit der Rea- lität gesund umgehen zu können. Ich sehe hier nur und das auf deiner Seite (er schreibt hier seine Sicht ja nicht und du gibst nur oberflächliche, subjektive Eindrücke wieder), wie du selbst in unreifer Art und Weise eine Partnerschaft, deine Eltern- rolle und dein eigenes Leben angehst. Wie du dich selbst sabotierst und keine gesunde Lösung parat hast. Wenn ein Partner, von mir aus sogar cholerisch, reagiert, setzt man dem gesunde Grenzen und geht selbst aus so einer Situation raus, anstatt hierin zu verweilen bzw. für eine weitere Eskalation zu sorgen. Wenn ich das Gefühl habe, in einer Beziehung zu kurz zu kommen, so spreche ich mit meinem Partner über meine eigenen Bedürfnisse und gebe ihm damit die Möglichkeit, darauf eingehen und diese berücksich- tigen zu können. Kann er das nicht, habe ich mich ggf. missverständ- lich ausgedrückt oder aber man passt einfach nicht zusammen. Also ziehe ich selbst aktiv entsprechende Konsequenzen daraus. Hier, in- dem ich dann z.B. selbst besser kommuniziere, mein Ding selbst durch- ziehe bzw. mich von dem unpassenden Partner trenne. Ich konnte bisher noch aus keinem deiner Sätze entnehmen, dass dein Partner dir gegenüber eine ebenso abwertende Haltung pflegt, wie du diese ihm gegenüber pflegst. Ebenso bezweifle ich ernsthaft, dass dein Partner der Narzisst in eurer Beziehung ist. Er geht immerhin arbeiten, um seinen Verantwortun- gen selbst halbwegs gerecht werden zu können (= fürsorglich, verant- wortlich usw. handelnd). Er ist darum bemüht, die Mutter seiner älte- ren Kinder aus den Kreditschulden rauszuhalten, für welche diese ge- bürgt hat (= fürsorglich, verantwortlich denkend und alles andere als selbstbezogen). Er kümmert sich persönlich, d.h. durch Präsenz um seine Kinder und beschäftigt sich in dieser Zeit auch tatsächlich mit diesen, lässt sie also nicht nur dahin vegetieren (=fürsorglich, um- sorgend, verantwortlich handelnd usw.). Du hast dich zudem selbst darüber aufgeregt, dass er die nebenbei verdienten 80 € sofort für seine Kinder hat ausgeben wollen, anstatt das Geld für sich selbst zu verbrauchen. Auch hier sehe ich rein gar nichts egoistisches da- hinter, auch dann nicht, wenn du seinen Kindern diese Gabe nicht gönnst und dieses Verhalten deshalb anders bewertest. Ich konnte auch noch nicht vernehmen, inwiefern er, der angebliche Narzisst, abwertend auf dich, deine Kinder usw. herab blickt. So, wie du das eben aber leider anders herum pflegst, mitsamt deinen Eifer- suchts- und Missgunstgefühlen (= narzisstische Züge). Im Gegensatz zu dir scheint er darüber hinaus zumindest in seiner Elternrolle die Fähigkeit zu besitzen, selbst nach einer Trennung, noch mit der Kindesmutter in Kontakt sein zu können und Angele- genheiten, die die Kinder bzw. Altlasten betreffen, angehen zu wol- len. Hier gibt es weder einen Kontaktabbruch, noch einen Aus- schluss des jeweils anderen Elternteils. Du hast dem Forum Umstände versucht darzulegen, die keinen Sinn ergeben und die auch nicht der Rechtslage in Österreich entsprechen. Deshalb hatten einige User hier nicht nur an deiner Glaubwürdigkeit gezweifelt, sondern auch angenommen, dass das Ganze hier eh nur eine Fake- Geschichte ist. Du hast so u.a. bisher nicht erklären können (wollen), weshalb er von 2600 € Nettoeinkommen, nur 800 € monatlich zur Verfügung haben soll, wovon angeblich noch 600 € für den Kredit abgezogen würden. Du bist auch nicht darauf eingegangen, für was dieser Kredit über- haupt notwendig gewesen sein soll und wie hoch die Restschuld da- raus ist bzw. darauf, um es unter den dir gemachten Vorschlägen hier keine Möglichkeit gibt, diesen "besser" abzulösen. Wenn er dir die ihm verbleibenden 200 € anbietet, gibst du dich da- rauf beleidigt und nimmst diese nicht an, hältst ihm aber gern vor, dass er dich angeblich finanziell nur ausnützen würde. Deinen Schilderungen zu Folge hat er nichts und käme aus der Höl- le. Trotzdem soll er in einer Nacht- und Nebelaktion mitsamt seinen beiden Kindern am Sonntagabend bei dir ausgezogen sein. Auch hier hast du die Nachfrage, wohin er denn so schnell gezogen sein soll, wieder geschickt ignoriert, um sodann lieber neues in den Pott zu werfen, wonach er das größte ********* überhaupt sein soll. Denn, jetzt soll ihn deine Familie sogar schon lange abgrundtief has- sen, weil er sich schon viel geleistet haben soll. Ja, was konkret denn bitte schön? Achja und er sei ja nicht nur verbal ausgetickt, dir ge- genüber. Du streust also gern Bröckchen von Wasseinkönnte hier her- ein, um Spekulationen darüber anzutreiben. Und natürlich bist du nur das arme, verliebte Opfer, dass von so ei- nem Volltrottel und gewalttätigen Mann, der aus der Hölle kommt und sein Leben nicht auf die Reihe bekommt, wie ein Wunder un- erwartet schwanger wird. Bei so viel "Glück" und "Weitsicht" usw., musste das Kind natürlich auch unbedingt in die Welt gesetzt wer- den. Selbst dann, wenn es dich offenbar eher zu nerven scheint. Denn, warum die Kleine deiner Meinung nach täglich bereits um 16 Uhr zur Nachtruhe gelegt wird, hast du bisher auch nicht er- klärt. Dann quängelt sie wegen ihres Zahnwuches noch dermaßen her- um, dass du Haushaltsaufgaben zwar nicht wahrnehmen, aber zum Quatschen mit ihr zu einer Freundin fahren kannst. Deinem Anspruchsdenken zu Folge stünden sowohl deinem Sohn, als auch deiner Tochter ein eigenes Zimmer zu. Warum kümmerst du dich dann nicht selbst darum, für dich und "deine" Kinder eine entsprechend größere Wohnung zu bekommen? Und zwar unab- hängig davon, ob du in einer Partnerschaft lebst oder eben nicht? Warum setzt du ein weiteres Kind in die Welt, wenn du dabei gleich- zeitig hast wissen müssen, einen Mann aus der Hölle als dessen Va- ter zur Seite zu haben, der sein Leben ja nicht auf die Reihe be- kommt und dir somit keine große Hilfe sein kann? Warum darf er deiner Ansicht nach nicht mit seinen Kindern am Be- suchswochenende seinen Spaß auf dem Sportplatz haben und man unternimmt danach (wenn die Buben ihren Papa mal für sich allein und sich austoben haben dürfen) etwas gemeinsames, zumal dein "Baby" derzeit eh nur am herum quängeln sein soll? Achja, klar, weil die Kleine ja bereits um 16 Uhr zur Nachtruhe gebracht werden muss? Oder weil du einfach nur krankhaft eifersüchtig bist und alles unter Kontrolle halten möchtest, ansonsten selbst zickig wirst, wenn er hier nicht nach deiner Nase tanzt und die Bedürfnisse seiner ande- ren Kinder ihm genauso wichtig sind? Du und eure Kleine, habt ihn die ganze Woche zur Verfügung. Und trotzdem bist du hier unfähig, seinen bloß "Besuchskindern" Zeit mit ihrem Vater und Spaß mit diesem zu gönnen (= narzisstische Züge)? Du bezichtigst ihn -ohne, jedenfalls für mich nachvollziehbaren Grund- ihm sei seine Ex viel wichtiger, als du ihm wichtig sein kannst. Ist das eine Schlussfolgerung aus Beziehungsebene gedacht, weil du das hier selbst nicht unterscheiden kannst? Also, dass es selbst nach Ende ei- ner Beziehung mit daraus hervor gegangenen Kindern, eben noch die Elternrolle gibt, die fortbesteht und die es gesund zu pflegen gilt? Bist du auch hier einfach nur eifersüchtig darauf, weil du selbst dazu nicht im Stande bist, eine solche halbwegs gesunde Elternrolle zu dem Va- ter deines Sohnes zu pflegen? Hast du diesen selbst nach der Tren- nung etwa vor die Wahl gestellt: "Ich oder du wirst unser Kind nie wieder sehen!"? Hat er deshalb den Kontakt zu eurem Sohn abbre- chen müssen bzw. ist er deshalb von dir aus seiner Elternrolle aus- geschlossen worden? Kennt dein Sohn tatsächlich die genauen Um- stände oder erzählst du diesem aus deiner gefühlten Opferrolle her- aus nur, sein Vater würde keinen Vater- Sohn- Kontakt pflegen wol- len? Betrachtest du das tatsächlich (aus Selbstgefälligkeit???) als ein gutes, eigenes Mutter- Sohn- Verhältnis, diesen solch einem Gefühl auszusetzen, anstatt ihm lieber seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit seinem Vater zu gönnen? So egal kann ihm, dem Vater, sein Sohn nämlich gar nicht sein, denn schließlich zahlt er dennoch Unterhalt usw. für diesen und versuchte jedenfalls spora- disch für diesen da sein zu dürfen. Es steht zu vermuten, dass du auch hier eher nur abwertend diesem gegenüber unterwegs gewe- sen bist. Im Übrigen sind das Sorge-(Obsorge-)/Umgangsrecht in Deutsch- land und Österreich annähernd gleich geregelt. In Österreich darf ein Kind ab 14 Jahren selbst entscheiden, bei welchem Elternteil es lieber leben möchte. Die "interlektuelle Beeinflussung" (=In- strumentalisierung des Kindes durch ein Elternteil gegen das an- dere Elternteil) stellt in Österreich ebenfalls einen Verstoß gegen das Kindeswohl dar und kann mit dem Entzug des Obsorgerechts geahndet werden. Auch in Österreich hast du als "alleinerziehende" Mutter die Pflicht deinem Kind gegenüber, dieses im Kontakt zu seinem anderen El- ternteil zu unterstützen und es hier auch zu ermutigen, diesen zu suchen, zu pflegen und Konflikte auszuräumen. Und zwar "selbst- los", weil du die Bedürfnisse deines Kindes achtest und in dessen Wohl handelst. Die Frage, seit wann dein Sohn keinen Kontakt zu seinem Vater mehr hat (haben darf), hast du ebenfalls gekonnt ignoriert. Er ist jetzt aber 14 Jahre alt und kann und darf demnach selbst den Kontakt zu seinem Vater suchen, pflegen usw. Du kannst aktuell zudem nicht wissen, wie sein Vater damit umgehen möchte und ob dieser es nicht eher sogar begrüßt, "endlich" den Kontakt zu seinem Kind ohne dich bzw. deine ggf. negative Beeinflussung pflegen zu dürfen. Kann es sein, dass du selbst hier darauf eifersüchtig und neidisch (missgünstig) reagieren würdest bzw. mit "Hassgefühlen", wie du es nennst, würden die beiden eine gute Beziehung zu einander führen? Dass dein Sohn sich seinem eigenen Vater nicht aufzwängen möch- te, wie du es nennst, heißt nichts anderes, als dass sein Selbstwert- gefühl aufgrund der fortbestehenden Kontaktlosigkeit und deiner Er- klärungen hierzu, arg im Keller ist. Er sich also lediglich unsicher da- rin fühlt, von seinem Vater gewollt und bei diesem willkommen zu sein. Das heißt nicht, dass er sich selbst keinen Kontakt zu diesem wünscht, wie es dir offenbar jedoch lieber wär. Du übergehst hier deinen eigenen Sohn klar in seinen eigenen Gefühlen / Bedürfnissen usw. Ihr könnt also in der Realität kein wirklich gutes Verhältnis zuein- ander haben. Diese Annahme kann nur deiner egoistischen Haltung dem Ganzen gegenüber entspringen und genau das wird dir irgend- wann selbst teuer zu stehen kommen. Ich weiß, dir fehlt die Weit- sicht hierzu. Leider! Für deine Kinder, leider!
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11.06.2019, 15:17 | #67 | ||
Forumsgast
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Lilly, kannst Du Dir vorstellen, dass es manchmal wirklich schwer ist, Deinen Gedankengängen zu folgen? Und dass es sehr mühsam und so gar nicht zielführend ist, wenn man sich von einer zur nächsten "Textwand" durchschlagen muss?
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11.06.2019, 16:44 | #68 | ||
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Die harte Konfrontation ist aber oftmals das einzige Mittel, jemanden auch mal zum Nachdenken zu bringen. Und ich gehe mal davon aus, dass Lilly hier dieses Mittel ganz bewusst einsetzt und der TE ihre Verhaltensweisen sehr bewusst vor Augen führt, damit sie sich daraus nicht mehr herausreden kann. Was Lilly hier aufführt hat Hand und Fuß und jeder, der nur die geringste Ahnung von Psychologie hat, wird ihr einfach nur Recht geben müssen.
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