Probleme so alt, wie die Existenz von Beziehungen - Seite 8

StG44 · 08.07.2020, 22:51

Zitat:

Zitat von Kronika

Da du es bist, die auf die persönliche Ebene gegangen ist (was hier ja von dir und auch jedem sonst jederzeit nachzulesen ist), ziehe ich mir diesen Schuh nicht an.

So , so... Ist das eigentlich Realitätsverlust? Das ist ja unglaublich.
Dabei lässt sich doch nachlesen, dass du es warst, die meine Beiträge kommentieren und mir mutwillig irgendwelche deiner Fantasien anlasten muss. Bis dahin habe ich doch gar nicht mit dir "gesprochen". Gleiches gilt übrigens für AnnaLia, die immer dabei ist, wenn es darum geht, zu krakeelen, und wenn man dann zurückzahlt, kommt das Geheule und die großspurige Ankündigung, nun auf ihrer Ignoreliste zu sein.
Ja, wäre ich es mal. Setzt mich beide drauf, das wäre ein wahrer Segen.

Zitat:

Und da das alles auch Off-Topic ist, werde ich mich auch nicht mehr weiter dazu äußern, da es nicht mein Ansinnen ist hier diesen Thread zu kapern

Gute Entscheidung und schön, wenn du dich das nächste mal vor deinem ersten Angriff auf mich und der Kaperung eines Threads daran erinnern könntest.

Danke.

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Robertalk · 08.07.2020, 23:20

Kommt noch etwas vom Thread-Eröffner?

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

monochrom · 09.07.2020, 10:02

Zitat:

Zitat von StG44

Keiner von uns weiß, welche Gespräche die Frau verweigert hat, denn der TE hat bisher nichts darüber geschrieben, wie diese Gespräche überhaupt geführt wurden.

Also ich konnte das ganz gut aus seinen Postings herauslesen.

Zitat:

Die von dir empfundene Einseitigkeit könnte wohl daran liegen, dass hier nur die "eine Seite" der Beziehung schreibt.

Es ging um Deine Posting und Deine Betrachtungsweisen.

Zitat:

Natürlich könnte "man" das die Frau auch fragen, aber sie schreibt hier nicht und kann also nicht gefragt werden.

Schrieb ich doch explizit.

Zitat:

Meine Empathie für ihn zeigt sich darin, dass ich ihn nicht mit Tipps, die auf Rücksichtslosigkeit ausgerichtet sind, ins sichere Unglück rammeln will, sondern hingegen versuche, ihm Wege aufzuzeigen, die für seine Familie -alle, ihn, seine Frau, seine Kinder- zum glücklicheren Ausgang führen.

Also keine Empathie für ihn als Individuum.

Zitat:

Klingt es so? Nun, dann solltest du einfach mal ohne deine Vorurteile versuchen, zu verstehen, was ich wirklich schreibe.

Welche Vorurteile und wieso wirst Du so angreifend?

Zitat:

Wie bereits erwähnt, ist der TE hier ohne seine Frau.
Sollte er für sich einschätzen, dass seine Frau, ihm gegenüber völlig rücksichtslos, egoistisch und lieblos agiert und sie ihn nur gängelt, egal wie liebevoll er zu ihr ist, dann wäre meine Empfehlung die gleiche, die HWI schon auf Seite 1 gab: Das solltest du dir nicht gefallen lassen, dann passt ihr nicht zusammen und die Sache ist durch.
Davon schrieb der TE bislang aber nichts und so nehme ich an, dass hier zwei junge Menschen sind, die sich mit Hausbau und zwei kleinen Kindern mehr aufgeladen haben, als sie ahnten und nun jeder für sich irgendwie ausgepowert ist und droht, daran zu verzweifeln.

Will man hier zu einer guten Familienzukunft finden, muss man sich wieder der Gemeinsamkeiten, der gemeinsamen Stärken, der gemeinsamen Ziele, des gemeinsamen Habens bewusst werden und dann gemeinsam nach Wegen aus dieser Situation suchen.

Eben, gemeinsam. Nicht Einer, Beide.

Zitat:

Ich kann dir mal das Phrasenschwein rüberschieben.

Behalt mal lieber, denn das ist keine Phrase, das ist ein simpler Grundsatz des/ im Leben.

Zitat:

Führt man eine Beziehung, hat man auch Verantwortung für den anderen und es ist fundamental, dass das individuelle Glück dann auch immer mit dem Partner verbunden und von ihm abhängig ist.

Ja, man hat auch Verantwortung für den Anderen, aber nein, für das individuelle Glück ist immer noch jeder selbst verantwortlich. Das dieses glücklich sein dann durch den Partner mit induziert werden kann bzw. wird steht dabei ja auf einem anderen Blatt. Es ist aber n i c h t die Aufgabe eines Mannes die Frau glücklich zu machen im Sinne eines Kunden-Dienstleisterverhältnisses. Das schimmert aber leider aus Deinen Beiträgen sehr deutlich heraus.

Zitat:

Habe noch niemanden erlebt, der gesagt hätte, mein Partner behandelt mich zwar shice, aber das geht mir hintenrum vorbei und ich bin trotzdem unendlich glücklich, weil ich dafür ja alleine verantwortlich bin.

Was hat das mit dem zu tun was ich schrieb? Macht mich eine Partnerschaft bzw. ein Partner unglücklich ist es meine Verantwortung da etwas zu unternehmen. Ist doch ein ganz klares und logisches Konzept.

Zitat:

Ne du, eine Ehe/Beziehung ist dann tot, wenn einer von beiden sie für tot erklärt. Dazu gehören niemals Zwei, es reicht Einer.

Da hast Du mein Zitat aber aus dem Kontext gerissen und auf etwas geantwortet das ich gar nicht geschrieben habe. Natürlich reicht eine Person um eine Beziehung zu beenden, es braucht aber Beide damit eine Beziehung (weiter) funktioniert. Das war mein Punkt, das war auch der Kontext meiner Aussage.

Nochmal zum nachvollziehen was ich schrieb und auf was ich mich da bezog:

Zitat:

Zitat von monochrom

Zitat:

Zitat von StG44

Nimm eine andere Perspektive ein, wende dich deiner Frau wieder zu. Nimm eine andere Haltung ein und sende ihr Positivität und Optimismus.

Das ist eine Entscheidung, die du für die Familie treffen solltest.
Wenn du das nicht kannst und dich inzwischen so weit von deiner Frau entfernt hast, dass du dazu nicht mehr bereit oder fähig bist, dann kannst den Sack auch zumachen, das Leiden verkürzen und deiner Frau die Scheidungspapiere auf den Tisch legen.

Wohl eher wenn sich zeigt das sich Beide soweit voneinander entfernt haben das es nicht mehr funktioniert. Es gehören immer noch Zwei dazu!!!

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

monochrom · 09.07.2020, 10:18

Zitat:

Zitat von NiceGuySyndrom

Es ist fair zu behaupten dass ich das Problem aus einer gewissen subjektiven Betrachtung heraus sehe. Wie auch sonst.

Aber das mir hier von einigen StG44 und Mia quasi die komplette Glaubwürdigkeit abgesprochen wird find ich absolut nicht fair.

Ich habe nie behauptet dass ich der Engel und sie der Teufel in unsere Beziehung ist. Ich habe auch nie behauptet mir liegt nichts an meiner Familie oder an meiner Ehe, sonst würde ich ja hier nicht schreiben.

Allerdings wird mir speziell von euch zweien auch nicht geglaubt dass ich etwas im Haushalt mache, mich um meiner Kinder kümmere und ich auch etwas für meine Frau mache. Im Gegenteil ihr stellt mich als absoluten egoisten da der nur sein Ding durch zieht. Würde ich das wirklich machen, würde nicht ich hier schreiben sondern meine Frau.

Ja ich war vor knapp 10 Jahre sehr unglücklich und depressiv und das habe ICH geändert und nicht meine Frau.

Und ja ich habe auch gesagt dass ich oftmals nur 1-2h Zeit für die Kids am Abend unter der Woche habe. Dafür umso mehr am WE. Aber zweiteres wird einfach ignoriert. Und was macht es wenn ich fortgehe wenn die Kids am schlafen sind? Hat keiner gesagt ich ziehe los und lasse dann alles meine Frau machen. Darüber hinaus helfe ich sehr wohl und sehr viel im Haushalt. Kaum zu glauben bei einer 50 Stunden woche. Was auch nicht jede Woche so ist. Allerdings habe ich ein sehr gutes Zeitmanagement und stehe auch mal um 4 auf oder arbeite nach dem die Kids im Bett sind wieder. Ja das ist anstrengend aber ich weiß für was ich das mache. Und wenn ihr zwei da den Wunsch nach etwas Freiheit nicht versteht sorry das ist euch nicht mehr zu helfen.

Es kann schon sein dass sie sich auch nicht mehr so glücklich in der Beziehung fühlt. Sie kann doch aber auch auf mich zukommen und das ansprechen oder ist das nun wieder etwas was der Mann tun muss? Und überhaupt wieso muss ich all das tun. Von ihr kommt nicht einmal der Vorschlag wir könnten doch mal irgendwo wieder zu weit hingehen. Nicht mal einfach so in den Raum geworfen.

Ich sehe es so ihr (Stg44 und Mia) habt mich auf Grund meines Satzes dass ich wieder etwas mehr mein Ding durchziehen möchte mich nun in eine Schublade gepackt aus der ihr mich nicht wieder rauslasst egal was ich sage oder wie ich es erkläre. Den zur Not wird das Totschlag-Argument gebracht, es bin ja nur ich der hier schreibt und nicht auch meine Frau.

Ich versuche es ein letztes mal. Ich will nicht Rücksichtslos machen was und wann ich will. Ich will lediglich dass es eben auch wieder Zeit für uns als Paar gibt und eben für JEDEN als Person.

P.S. Mia nur weil ein weiterer die selben suggestiv Fragen stellt werde sie dadurch nicht richtiger.

Du siehst das schon richtig, und ich finde es gut das Du Dir da auch nichts einreden lässt. Die Suggestiv-Fragen sind mir auch aufgefallen.

Ich denke es gibt hier einen Schwung wertvoller und hilfreicher Tipps, möchte aber noch einmal betonen das Ihr wahrscheinlich besser damit fahrt Hilfe von außen hinzuzuziehen. Sei es Ehetheraphie oder die Familienhilfe oder was mir noch eingefallen ist ein Mediator. In solch einer vertrackten Situation ist es unheimlich schwer für den jeweiligen Partner das auf Dauer so zu formulieren das es nicht in einen Streit ausartet. Bei sowas kann ein Mediator unheimlich hilfreich sein.

Was Du aber tun kannst und solltest um diesen Prozess einzuleiten ist ein (kurzes!) Gespräch mit Deiner Frau in dem Du darlegst was Dich umhertreibt, was Dir fehlt, was Dich stört, was Du gerne anders hättest. Alles immer schön als Ich-Botschaft, also bspw. "Ich wünsche mir das wieder mehr als Paar unternehmen, wie Restaurant, Kino, etc.!" oder "Ich bin unzufrieden/ unglücklich damit wie es aktuell läuft/ das wir so wenig Sex haben/ you name it!". Kann passieren das sie dann mit Du-Botschaften reagiert nach dem Motto "Du hast aber...!", darauf dann nicht bzw. bedingt eingehen und in der Ich-Botschaft-Schiene bleiben. Sonst gibt das nur Streit. Wie gesagt: kurzes Gespräch, einfach nur kurz darlegen das Du mit der Situation unglücklich bist und das Du Handlungsbedarf siehst.

Wenn das ausgesprochen ist würde ich dann den Vorschlag bringen zu einer Beratung/ einem Mediator zu gehen um das aufzuarbeiten. Verweigert sie sich dem dauerhaft komplett sehe ich im Grunde keinen Ausweg mehr. Ohne Klärung und Veränderungen wird das nix, wirst Du, und damit Ihr als Paar nur weiter unglücklich(er) und dann dreht die Spirale sich weiter bis hin zu möglicherweise Affairen, Trennung und all dem Kram.

Zitat:

Zitat von Anna-Lia

Hi Guy,

lass dich hier nicht beeinflussen von Kommentatoren, die komplett einseitig argumentieren. Du hast grade nochmal sehr gut beschrieben, wieso sie danebenliegen. Wobei mir das vorher schon klar war.

Ich finde es auch gut, dass du ein Stück weit wieder dein Ding machen willst. Das ist gut und gesund!
Das kann einfach sein, alle ein zwei Wochen mal einen Kumpel zu treffen und ab und an deine Jungs-Gang. Ist doch irre, sämtliche Freundschaften in die Tonne zu treten!
Und klar hat deine Frau dieses "Recht" dann auch, sich ab und an zu verabreden.
Du kannst ihr sagen, dass du sie liebst - falls es stimmt -, aber dass du deine Freunde wieder treffen wirst. WIRST, nicht willst. Und dass sie genauso ausgehen kann wie du. Das läßt sich ja absprechen.
Genieß deine Zeit mit deinen Freunden. Es ist wichtig, auch Kontakte außerhalb der Ehe zu pflegen. Und nebenbei bereichernd für eine Ehe. Und jede normale Frau wird einen Mann vorziehen, der ein Stück weit auch ein eigenes Leben hat, statt ihr alles zu Gefallen zu tun. Und das schließt null aus, ein genauso fürsorglicher und liebevoller Familienvater zu bleiben, wie du es bis jetzt warst. Mach ihr das klar.

Go for it !

Anna

Genauso ist es nämlich! Aktivitäten außerhalb der Ehe sind wichtig für die "Beziehungshygiene"!

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Kronika · 09.07.2020, 10:59

Ich finde monochroms Vorschläge sehr gut und sehr konkret, um zu beginnen, eure aktuellen Probleme aufzuarbeiten. Ich denke auch, dass eine neutrale Instanz euch vielleicht helfen kann nochmal anders über diese Themen zu reden als es bisher geglückt (oder eben nicht geglückt) ist.
Unabhängig davon halte ich auch immer noch den Weg für sinnvoll selbst Taten sprechen zu lassen und das, was du dir wünschst (z.B. einen gemeinsamen Abend mit Essen gehen und Kino o.ä.) einfach mal zu organisieren und damit dein Glück in die eigene Hand zu nehmen.

Ich kann mir vorstellen dass dieses Thema "als Paar mal wieder ausgehen" auch auf jeden Fall einfacher zu lösen sein wird, als dieses "ich will alleine/ mit anderen weggehen, ohne dass es ihr missfällt". Im besten Fall habt ihr beide einen schönen Abend, sie genießt es auch und dann liegt ein "das sollten wir öfter machen" ja echt nah.

Dem Thema Freunde kannst du dich ansonsten vielleicht auch nähern, indem du vorschlägst mal einen deiner alten Kumpel ggf. auch mit Anhang zu euch nach Hause einzuladen, falls das eine Option für euch wäre. So ist zum einen auch erstmal deine Frau mit involviert, zum anderen ist keiner mit den Kindern alleine und falls sie wirklich Ängste umtreiben wenn sie dich nicht in ihrem Radius weiß, dann wäre das damit auch abgefangen.
Natürlich ist das nicht dasselbe wie alleine mit den Kollegen um die Häuser ziehen oder mit dem Kumpel irgendwo ein Bier zu zischen, aber es wäre zumindest ein erster Schritt dahin Kontakte wieder aufleben zu lassen.
Ich weiß nicht wie genau euer Tagesrhythmus aussieht/ wann ihr die Kinder ins Bett bringt/ wie eure Wohnsituation so ist... aber man kann ja auch ggf. mal für etwas später wenn die Kinder im Bett sind noch Freunde auf ein Glas Wein und sitzen und Quatschen treffen.
Klar kann es dann immer mal dazu kommen, dass das Babyphone ruft und einer von euch nach dem Rechten schauen muss, aber so machen wir es z.B. bei meiner besten Freundin und ihren zwei Kids öfter.

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

Jawoll77 · 09.07.2020, 11:52

Zitat:

Zitat von monochrom

Ja, man hat auch Verantwortung für den Anderen, aber nein, für das individuelle Glück ist immer noch jeder selbst verantwortlich. Das dieses glücklich sein dann durch den Partner mit induziert werden kann bzw. wird steht dabei ja auf einem anderen Blatt. Es ist aber n i c h t die Aufgabe eines Mannes die Frau glücklich zu machen im Sinne eines Kunden-Dienstleisterverhältnisses. Das schimmert aber leider aus Deinen Beiträgen sehr deutlich heraus.

Da muss ich sagen: genau so ist es!

ICH bin nicht dafür zuständig, dass mein Partner glücklich ist! Es ist NICHT die Aufgabe/Pflicht alles zu tun, damit der Partner glücklich ist und dabei seine eigenen Bedürfnisse komplett zu verneinen. Idealerweise ergänzen sich die Bedürfnisse der Partner, so dass jeder seinen Teil beiträgt und beide sich wohl fühlen mit ihren jeweiligen Freiheiten.

Natürlich gibt es sehr ungesunde Beziehungen, wo nur noch Partner und Familie auf der Prioritätenliste ganz oben stehen und Freunde nicht mehr existent sind. Bei Männern sagt man dann ja auch gerne, dass er seine Eier bei der Heirat abgegeben hat.

Interessanterweise werden solche eierlosen Ehemänner und Familienväter von der Ehefrau nicht mehr respektiert und die Negativ-Spirale beginnt.

Man sollte sich aber auch unbedingt selber glücklich machen - auch wenn das manchmal auf die Kosten des Partners gehen kann. Schliesslich ist man immer noch ein eigenständiger Mensch und nicht nur "der Partner", "der Ehemann" oder "der Vater" sondern ein Individuum, das auch ganz ohne Partner leben können sollte. Den Partner fürs Leben zu finden und haben - das ist eh nur ein Traum.

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.

NiceGuySyndrom · 14.07.2020, 20:56

@monochrom, @kronika und @Jawoll77 vielen Dank für die Tipps. Ich werde mir meine Gedanken dazu machen. Ganz speziell auch nochmals bzgl. Hilfe von außen. Wie gesagt ist eher ein schwerer Schritt für mich.

Beitragsmeldung

Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.