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Alt 14.04.2021, 00:56   #1
LysanderB
Junior Member
 
Registriert seit: 04/2021
Beiträge: 3
Verkehrte Welt - Ich lebe inzwischen das Leben einer Frau

Hallo liebe Frauen,

um ehrlich zu sein ist es für mich gerade das erste Mal, dass ich mich auf einer Forum-Seite registriert habe, um auf diesem Wege den virtuellen Kontakt zu netten Menschen (bevorzugt Frauen) zu suchen.
Ich brauche einfach Leute, mit denen ich reden aber auch meinen Frust ablassen kann.
Frust deshalb, weil ich quasi schon seit 1,5 Jahren ein Leben lebe, das ich mir so in der Form vorher nie wirklich für mich vorstellen konnte.

Als ich vor etwa 4 Jahren meine heutige Ehefrau kennenlernte, war es für uns beide wie Liebe auf den ersten Blick.
Obwohl sie mir bereits an unserem 2. Date ganz offen von ihrer Vorliebe erzählte (sie liebt es, wenn ihr Partner ihre Kleider trägt), war das für mich damals in keinster Weise abstoßend; eher interessant. Ich hab mich deshalb gern auf dieses kleine Abenteuer eingelassen (vor allem, da es ja auch nur hinter verschlossenen Türen stattfinden sollte).

2 Jahre später haben wir dann geheiratet und uns zu diesem Anlass auch gemeinsam ein Haus gekauft, da sie plante, sich zum Ende des Jahres hin in der Kosmetikbranche selbständig zu machen, was sie auch tat (das EG unseres Hauses ist nun seit dem 01.10.2019 ihr Kosmetikstudio).

Womit wir jedoch nicht rechneten war, dass ich in etwa zur gleichen Zeit (01.09.2019) meine Arbeit verlor. Um sie zu unterstützen bot ich ihr an, mich als gelernter Bürokaufmann von nun an um ihren gesamten Papierkram zu kümmern und in der übrigen Zeit den Haushalt zu schmeißen, während sie im EG unseres Hauses unser Geld verdient.

Da ich von ihrer Vorliebe wusste (und i. d. R. bis auf das Einkaufen allein auch kaum das Haus verließ) fing ich irgendwann aus reiner Gewohnheit und von mir aus an, ihr zu Liebe während des gesamten Tages (und auch nachts) ihre Kleidung zu tragen und mich zu schminken bzw. schminken zu lassen.

Für mich ist es ein sehr gutes Gefühl: Denn ich mache sie überglücklich, nur indem ich ihre Kleidung trage, mich mit dem Namen "Lysinya" ansprechen lasse und mich ihr und ihren Freundinnen gegenüber immer ganz "ladylike" verhalte.
Irgendwann später kam dann noch das Nägelmachen dazu. Aber diesen Deal ging ich gerne für sie ein.

Für uns beide wurde dieses Programm zusehens zum Alltag.
Man kann somit sagen: Ich führe quasi (fast schon völlig freiwillig) das Leben einer Frau und fühle mich als diese in meinem Hausfrauendasein -erschreckenderweise- auch pudelwohl. Um ganz ehrlich zu sein sogar so sehr, dass ich mir ein anderes Leben, wie ich es z. B. vorher einmal angestrebt hatte, kaum mehr wirklich vorstellen mag.

Genau das ist es aber auch, was mir so sehr Kopfzerbrechen bereitet:
Bevor ich meine Frau kennengelernt habe, war ich noch völlig normal (behaupte ich jetzt einfach mal) und hatte noch Ziele wie jeder andere junge Mann auch.
Seitdem ich jedoch meine Frau kenne, war das alles dann irgendwann wie weggeblasen.
Ich lebe die Rolle einer Frau und bin überglücklich damit. Wenn mir das vor 4 Jahren jemand gesagt hätte, hätte ich ihn definitiv für verrückt erklärt.

Deshalb meine Frage an Euch:

Kann es denn sein, dass ein Mensch einen anderen Menschen so sehr verändern kann, dass er ihr zu Liebe eine völlig andere Persönlichkeit annimmt?

Ich würde mich riesig über ernstgemeinte Antworten freuen.
Viele liebe Grüße
Euer Lysander
LysanderB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 00:56 #00
Administrator
Hallo LysanderB, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 14.04.2021, 07:41   #2
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.211
Vllt. hat auch nur deine wirkliche Persönlichkeit herausgekitzelt?

Vllt. warst Du ja schon immer eher devot?
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HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 07:48   #3
Jawoll77
Special Member
 
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 2.160
Guten Morgen

Also ich verstehe Deine Frage nicht ganz:

Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Kann es denn sein, dass ein Mensch einen anderen Menschen so sehr verändern kann, dass er ihr zu Liebe eine völlig andere Persönlichkeit annimmt?
Dabei schreibst Du doch, das alles von Dir so gewollt war:
Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Ich hab mich deshalb gern auf dieses kleine Abenteuer eingelassen (vor allem, da es ja auch nur hinter verschlossenen Türen stattfinden sollte).
Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Um sie zu unterstützen bot ich ihr an, mich als gelernter Bürokaufmann von nun an um ihren gesamten Papierkram zu kümmern und in der übrigen Zeit den Haushalt zu schmeißen, während sie im EG unseres Hauses unser Geld verdient.
Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Für mich ist es ein sehr gutes Gefühl: Denn ich mache sie überglücklich, nur indem ich ihre Kleidung trage, mich mit dem Namen "Lysinya" ansprechen lasse und mich ihr und ihren Freundinnen gegenüber immer ganz "ladylike" verhalte.
Irgendwann später kam dann noch das Nägelmachen dazu. Aber diesen Deal ging ich gerne für sie ein.
Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Ich führe quasi (fast schon völlig freiwillig) das Leben einer Frau und fühle mich als diese in meinem Hausfrauendasein -erschreckenderweise- auch pudelwohl.
Zitat:
Zitat von LysanderB Beitrag anzeigen
Ich lebe die Rolle einer Frau und bin überglücklich damit.
Also mein Fazit: Du hast Dich verändern lassen, weil Du es so wolltest oder zumindest zugelassen hast. Daher ergibt für mich Deine Frage keinen Sinn, warum ein Mensch Dich geändert hat, wenn Du Dich selber geändert hast mit Deiner Einwilligung und vollem Wissen. Und wenn Du doch soooo glücklich bist, warum zerbrichst Du Dir den Kopf darüber?


Vielleicht steh ich da auch auf dem Schlauch.
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Jawoll77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 07:58   #4
gastdelete
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Guten Morgen.

Ich wollte Dir gerade die gleichen Fragen stellen wie Jawoll77. Auch ich bin über den einen Einschub ("fast schon freiwillig") gestolpert.

Du schreibst, Du seist glücklich, aber irgend etwas stört Dich.

HW hat auch eine gute Frage gestellt. Ich denke auch, dass man Menschen nur so "umkrempeln" kann, wenn schon eine gewisse Neigung vorhanden ist. Wie warst Du früher? Auch eher passiv/devot oder ganz anders?

Ist Deine Frau Deine einzige Bezugsperson? Hast Du männliche Freunde? Oder überhaupt jemanden, mit dem Du außerhalb Deiner Beziehung sprichst?

Sorry für die vielen Fragen!
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Alt 14.04.2021, 08:40   #5
Manati
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Stört dich primär, was irgendwer über dich denken könnte, oder stört dich wirklich selbst etwas? Denn wie ihr als Paar lebt oder wie du selbst leben möchtest, das geht ja keinen etwas an, und wenn das für euch schön ist - was sollte daran komisch sein? Jedes Paar findet ja für sich einen Weg, Gemeinsamkeit zu leben. Wenn du dich "pudelwohl" fühlst, was löst dann die Zweifel in dir aus?
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Alt 14.04.2021, 08:58   #6
LysanderB
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2021
Beiträge: 3
Hallo "HW124", "Jawoll77" und "NK_Zwo".

Vielen Dank für Eure Antworten, auf die ich im Folgenden gerne eingehen möchte:

Natürlich kann es sein, dass schon immer irgendetwas in mir geschlummert hat. Wenn das so war, habe ich es jedoch nie gemerkt oder auch nur annehmen können.
Auch könnte ich nicht gerade sagen, dass ich außergewöhnlich devot vorher war. Ich war einfach nur ein ganz normaler Typ, mit ganz normalen Ansichten und ganz normalen Zielen.

Wir Ihr alle richtig erkannt habt, bin ich im Grunde eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben, wie es gerade läuft (dies ist die eine Seite der Medaille).
Auf der anderen Seite jedoch macht es mir wahnsinnig große Sorgen, wie sehr ich mich innerhalb dieser 1,5 Jahre so sehr für meine Frau "verbogen" habe. Ich bin regelrecht schockiert darüber, welch enormen Einfluss ein Mensch auf mich haben konnte, dass ich sogar bereit war, mein Leben wie ich es kannte und wollte über Bord warf und stattdessen eine ganz andere Persönlichkeit annahm.
All das jagt mir einfach enorm viel Angst ein, da ich nach diesen Erfahrungen einfach nicht mehr abschätzen kann, wie weit ich mich für diese eine Frau noch verbiegen könnte.

Als wir vor 2 Jahren geheiratet haben, bin ich kurz darauf in die Heimat meiner Frau gezogen. Dort haben wir uns dann ein Haus gekauft, welches wir (momentan zumindest noch) mit Unterstützung ihrer Eltern abbezahlen und die uns auch sonst finanziell unter die Arme greifen.
Aufgrund dieses Wohnortwechsels habe ich bisher noch keine eigenen Kontakte schließen können. Somit muss ich "NK_Zwo" Recht geben, wenn er fragt, ob die einzige Bezugsperson meine Frau ist. Hinzu kommen halt gelegentlich ihre besten Freundinnen, die uns in regelmäßigen Abständen besuchen.

Ich hoffe, mit diesen Ausführungen Eure Fragen beantwortet zu haben und hoffe, ihr könnt nun all das ein wenig besser nachvollziehen.
Sollte dies nicht der Fall sein, seid so freundlich und ignoriert einfach diesen Thread von mir. Zu Eurer Beruhigung: Ich gehe davon aus, dass ich diesen Thread vor 4 Jahren wahrscheinlich auch nicht hätte nachvollziehen können. So sehr ändern sich halt die Zeiten.

Viele liebe Grüße
Lysander
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LysanderB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 09:14   #7
gastdelete
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Hallo nochmals.

Hm...so rosig, wie ich am Anfang dachte, scheint es bei Dir doch nicht zu sein.
Ich habe leider wieder mehr Fragen als Antworten im Moment.
Du schreibst, dass Dir die ganze Sache doch Bauchgrummeln macht. Mir auch!
Könntest Du uns sagen, in welchem Land Du lebst?

Sprichst Du die Sprache dort? Wie gut? Gibt es in Deinem Land Sexualtherapeuten? Ich denke mal, der/die wäre Dein bester Ansprechpartner, besonders bei solchen Zweifeln. Dafür sind sie ja ausgebildet.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Du da in eine Dynamik "gestolpert" bist, die Dich momentan sehr überfordert.
Anderes Land, andere Kultur, Deine Frau als einzige Bezugsperson, abgesehen von den Freundinnen Deiner Frau, die ebenso wie sie "gepolt" sind.
Und gerade das verursacht mir Bauchgrummeln.

Hast Du Dich schon mal gefragt, also wirklich analysiert, welcher Prozentsatz/Anteil davon freiwillig geschieht, und welcher "ihr zuliebe", weil sie ja die einzige nahestehende Person für Dich ist? Deine Beschreibung Deines "vorherigen Selbst" lässt mich als Laiin darauf schließen, dass es da schon ein Machtgefälle gibt.

Die Zweifel sind ja da. Ich würde sie an Deiner Stelle nicht ignorieren.

Ach ja: Ich bin eine Frau.
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Alt 14.04.2021, 09:45   #8
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Bin ich eigentlich der Einzige der sich fragt ob bei der Frau eine latent lesbische Neigung schlummert? Oder wieso versucht sie aus dem TE eine Frau zu machen? Das geht doch über einen Fetisch hinaus, oder nicht?
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Alt 14.04.2021, 09:48   #9
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Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Bin ich eigentlich der Einzige der sich fragt ob bei der Frau eine latent lesbische Neigung schlummert? Oder wieso versucht sie aus dem TE eine Frau zu machen? Das geht doch über einen Fetisch hinaus, oder nicht?
Hier mal zum besseren Verständnis:

"Zofe
Der Begriff Zofe stammt eigentlich aus dem 17. Und 18. Jahrhundert. Es handelt sich bei einer Zofe um eine Dienerin einer vornehmen Dame, die deutlich höher im Rang steht, damals meistens Adlige. Zofen waren damals, wie heute auch noch, höher im Stand als Sklaven und Leibeigene.
Im BDSM hat sich die Zofe etabliert als freiwillige Dienerin einer dominanten Herrin. Dabei muss die Zofe nicht zwangsläufig eine Frau seien, es kann auch ein Mann, TV, TS oder DWT seien, der sich zur Zofe ausbilden lässt. Die Ausbildung eines Mannes findet im Rahmen einer erzwungenen Feminisierung statt. Sowohl männliche als auch weibliche Zofen werden dabei in der Regel in High Heels gesteckt und lernen das richtige und fehlerfreie Laufen aus diesen. Ebenfalls wichtig ist schon das Verhalten, wenn die Herrin den Raum betritt. Hier hat die Zofe den Blick zu senken und die korrekte Ansprache ihrer Herrin zu beachten, mit Titel und Namen. Bei der Kleidung gibt es unterschiedliche Vorlieben und Neigungen. Am häufigsten werden Kostüme einer French Maid verwendet. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien, je nach Vorlieben. Häufig sind French Maid Kostüme aus schwarzem Lack oder Stoff. Eine Sonderform ist die Rubbermaid, deren Kostüm aus Latex, bzw. Gummi besteht. Gelegentlich werden die Zofen auch in Ketten gelegt, die zwar ihre Arbeit an sich nicht behindern, sie aber in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. So kann eine Kette z.B. dafür genutzt werden, dass die Zofe einen bestimmten Raum nicht verlassen kann.

Im Gegensatz zu einem Sklaven, geschehen alle Aktionen zwischen dem dominanten herrschaftlichen Part und dem passiv devoten Part im gegenseitigen Einvernehmen. Dabei werden die Lebensumstände, Vorlieben und Tabus der Zofe berücksichtigt und respektiert. Da Vorlieben und Tabus bei jedem unterschiedlich sind, gibt es auch keine standardisierten Richtlinien für die Ausbildung.
In manchen Beziehungen zwischen einer Herrin und einer Zofe, läuft die Ausbildung einher mit einer Keuschhaltung. Auch bei größter sexueller Erregung ist es der Untergebenen nicht erlaubt sich selber anzufassen, bis es ihr von ihrer Herrin erlaubt wird. Einige Herrinnen genießen es mit der sexuellen Erregung und dem Verbot der sexuellen Erleichterung zu spielen."

Quelle: joyclub
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Alt 14.04.2021, 10:19   #10
Abnormal
Member
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: Bremen
Beiträge: 207
Mich würde mal interessieren ob du, TE, auch Bereiche hast an denen deine Partnerin keinen Anteil hat.
Also zB ein Hobby was du ohne sie betreibst oder so.

Dazu frage ich mich wieso du noch keine eigenen Kontakte oder Freundschaften geschlossen hast.
Weil dir deine Frau und ihre Freundinnen genügten? Weil du nicht wolltest? Weil die Gelegenheiten fehlten?

An sich denke ich zwar auch das es vor allem darauf ankommt das ihr glücklich seid und du schreibst ja das ihr euch beide so wohlfühlt.
Aber ich könnte mir auch vorstellen das es dir vielleicht helfen könnte wenn du eine Nische findest die du eben nicht mit ihr teilst (ob jetzt unabhängige Freunde, ein Hobby was du ohne sie betreibst usw) und wo du dir entsprechend auch keine Sorgen machen müsstest das sie dich auch dort "verbiegen" kann.

Ansonsten: hast du mit deiner Frau auch über deine Ängste im Eingangsthread gesprochen? Wenn ja, was sagt sie dazu? Nimmt sie diese an?
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frau, frau kennengelernt, kontakt, rollentausch, veränderung, vorlieben

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