Lovetalk.de

Zurück   Lovetalk.de > >
Alle Foren als gelesen markieren

Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 27.05.2021, 10:47   #1
wahrheitsuch-tl-er
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2021
Beiträge: 38
Es liegt nicht an Dir

Liebe Leser,

Habe mich schon oft lesenderweise hier herumgetrieben. Erst einmal vielen Dank für die vielen interessanten Meinungen und Berichte! Hier ist nun mein erster Artikel:

"Es liegt nicht an Dir" - das haben wohl viele schon mal gehört, und die Interpretationen einer solchen Aussage sind offensichtlich vielseitig. In meinem Fall geht es um spontan aufgetretene körperliche Abstandshaltung nach einem ein-monatigen beruflichen Auslandsaufenthalt meiner Partnerin.

Nun habe ich an sich kein richtiges Problem damit, eine Zeit lang ohne Sex oder intensiven Kuscheleinheiten zu leben. Nur tu ich mir wirklich schwer damit, diese Änderung ohne verständlichen Grund dafür hinzunehmen. So löst das ein allgemeines Gefühl des abgelehnt werdens in mir aus, was eine zusätzliche, sich sehr gefährlich anfühlende, Dynamik zwischen uns entwickelt. Versuche, nachzufragen, laufen ins leere. Wirken sich sogar eher distanzsteigernd aus. "Ich hab halt einfach keine Lust", "Nachfragen bedrängt", "Annäherungsversuche lösen Unbehagen aus", "Wie du damit klar kommst, musst du selber rausfinden", und am Ende der subjektiv für mich grösste Kommunikationskiller: "Es liegt ja nicht an Dir, ich muss selber erst drauf kommen, was los ist".
Eine relativ klare Ansage habe ich bekommen: Pläne, zusammenzuziehen, sind nun ad-acta. Okay, damit kann ich leben. Vorallem anbetracht des rundherums.

Wir sind nun etwas mehr als ein Jahr zusammen. Die Distanzhaltung hat vor einem Monat begonnen. Zwischenzeitlich gibt es immer wieder Annäherungsversuche ihrerseits, die aber relativ schnell wieder zurück kippen. Ich wiederum habe gelernt, keine Vorwürfe daraus zu machen und auch keine Annäherungsversuche. Versuche auch, es ihr zu überlassen, wann wir uns das nächste Mal sehen oder etwas miteinander unternehmen. Am Anfang war das sehr schwer, mittlerweile hat sich ein Modus eingestellt, der ihr schon etwas unbehaglich zu sein scheint - was wiederum zu etwas mehr spürbarem Engagement geführt hat. Für mich ist die Situation jetzt viel erträglicher geworden. Ohne Hoffnung, keine Enttäuschung. Und noch etwas: ich beginne, andere Frauen in einem Mass attraktiv zu finden, wie mir das vorher nicht aufgefallen ist. Das finde ich einerseits gut, weil es mir das Gefühl der Abhängigkeit nimmt, andererseits bin ich immer noch fest davon überzeugt, mit meiner Freundin die absolut beste vorstellbare Beziehung gefunden zu haben, die ich jemals hatte. Weit über jede Vorstellung hinaus, die ich bis dato hatte. Bedenklich ist für mich "nur", dass dieser Zugang sich langsam in Schwelgereien aus der Vergangenheit zu transformieren scheint. Dabei ist allerdings noch so viel übrig, dass es mir als absolut absurd erscheint, die Beziehung aufzugeben oder gar mich selbst noch mehr zu entfernen, indem ich mir eine Abwechslung gönne.

Mir ist aufgefallen, dass es ihr auch nicht gut geht mit der Situation. Sie hat regelmässig Schlafstörungen, steigert sich extrem in ihren Job rein, und wird immer chaotischer mit Planungen. Vergisst kleine Abmachungen, die wir getroffen haben, erinnert sich manchmal nicht an Dinge, die wir gemeinsam erlebt haben oder an Gespräche. Ob das mit anderen Dingen abseits von mir auch so ist, kann ich schwer sagen. Ich denke schon. Einige Streitereien mit ihren besten Freundinnen bilden das wesentlichste Indiz dafür.

Beim lesen einiger Threads hier ist mir aufgefallen, dass sehr oft eine neue Bekanntschaft angenommen wird oder gar selbst von einer berichtet wurde. Nun ist mir ja eigentlich egal, ob es sich darum handelt, oder um etwas anderes, denn schlussendlich zählt doch nur das Resultat! Im Prinzip könnte ich ja auch gut damit leben, den Grund dafür niemals zu erfahren, doch nicht mit der Kombination aus weiterem "zusammen" sein, beständiger Abstandshaltung und Kommunikationsschwierigkeiten.

Was haltet ihr davon? Das Leben am kürzeren Hebel ist anstrengend, nicht wahr? Ist auch das vielleicht nur eine Einstellungssache? Begebe ich mich gerade in eine emotionale Abhängigkeit? Oder finde vielleicht gerade aus einer heraus? Ich habe einen interessanten Artikel in der Zeit gefunden, der behauptet, dass "keine Lust zu haben" genausowenig erklärungsbedürftig ist, wie "Lust zu haben". Verirre ich mich hier gerade in ein Problem, das es garnicht gibt? Es würde mich sehr freuen, hiermit eine interessante Diskussion auszulösen.

Derweil alles liebe für eure Beziehungen!
wahrheitsuch-tl-er ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 10:47 #00
Administrator
Hallo wahrheitsuch-tl-er, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 27.05.2021, 11:11   #2
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von wahrheitsuch-tl-er Beitrag anzeigen
Begebe ich mich gerade in eine emotionale Abhängigkeit? Oder finde vielleicht gerade aus einer heraus?
Weder noch. Du steckst schon drin. Ist ja auch normal in einer Liebesbeziehung.

Kürzerer Hebel? Hm. Gar keiner, eigentlich. Du kannst hier nichts tun, außer gar nichts zu tun, was wiederum ein Hebel sein könnte .

Man weiß es nicht. Versuch' dich halt weiterhin zurückzuhalten, aber bereite sich darauf vor, dass sie sehr bald mit gepackten Koffern dasteht. Mit deinen [ihr lebt ja gar nicht zusammen, sorry ].
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Dexter Morgan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 13:16   #3
Robertalk
Special Member
 
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.540
Zitat:
Zitat von wahrheitsuch-tl-er Beitrag anzeigen
Eine relativ klare Ansage habe ich bekommen: Pläne, zusammenzuziehen, sind nun ad-acta. Okay, damit kann ich leben.
Hallo!
Deine Geschichte klingt danach, als wenn Deine Freundin mit dem Gedanken an Trennung spielt und es ihr in der Situation falsch vorkommt ein "lebendiges Liebesspiel" zu haben, oder auch nur "Zärtlichkeiten auszutauschen". Da muss nicht unbedingt ein anderer Partner dahinterstecken.

Wo ihr nicht zusammenwohnt: Wieviel Zeit verbringt ihr Miteinander? Wie verbringt ihr die gemeinsame Zeit?

Lg
Robertalk
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Robertalk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 13:41   #4
Sportismylife
Sporty
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
Gut ist das jedenfalls nicht. Ich würde auf alles gefasst sein.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Sportismylife ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 13:53   #5
wahrheitsuch-tl-er
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2021
Beiträge: 38
Danke für eure Antworten.

@Robertalk: Danach sieht es mir auch aus. Wir sehen uns fast jeden Tag. Mit gesunden Unterbrechungen, wenn zb. mal ein langes Wochenende verschiedene Pläne umgesetzt werden oder sich eben mal ein abendfüllendes Treffen mit irgendwem ergibt oder die Arbeit länger dauert und am nächsten Morgen der Job ganz früh beginnt. Habe daran eigentlich nichts auszusetzen, und sie vermittelt mir auch keine Unstimmigkeiten diesbezüglich.

Das eine Monat Pause war die einzige so lange Zeit bisher, in dem das nicht so war. In diesem Monat kam es auch zu kleinen Differenzen - ich war im Solo-Lockdown wesentlich mehr kontaktbedürftig, während sie im familiären Umfeld im Ausland Homeoffice im Turbo-Modus betrieben hat, um dem Arbeitgeber zu beweisen, dass die andere Location auch kein Problem darstellt. Ich rede hier davon, dass ich mir gewünscht hätte, dass wir ein Mal pro Tag ein paar Minuten videotelefonieren und angekündigte Gespräche nicht einfach vergessen, aufgrund Job-Sachen unabgekündigt ignoriert, oder hinter Fernsehabenden angestellt werden. Ich habe in dieser Zeit etwas Angst entwickelt, dass sie sich gerade vor mir zurück zieht. Sie hat dann noch eine Woche verlängert und mir erzählt, sie würde darüber nachdenken, dort einen Job zu suchen. Das fühlte sich garnicht gut an für mich. In erster Linie, weil ich gänzlich exkludiert war aus dem Entscheidungsprozess.

Nicht, dass das jetzt wie eine Art Flucht-Monat rüber kommt: Wäre auch mitgefahren, wenn nicht völlig klar gewesen wäre, dass das ein Arbeits-Aufenthalt mit Quarantäne-Bedingungen werden hat sollen. Sie hätte sich das auch gewünscht, zeigte aber unangezweifeltes Verständnis für meine Entscheidung, zu bleiben.

Jetzt verbringen wir viel Zeit mit Sport, mit dem Training ihres jungen Hundes und dazwischen kochen wir gemeinsam, helfen uns dabei, die jeweiligen Muttersprachen besser zu lernen, planen kleine und grössere Urlaube - eigentlich find ich das alles gut. Nachdem jetzt die Lockdown-Bedingungen sich etwas auflockern, finden wir es auch beide spannend, unsere Freunde etwas besser - oder überhaupt - kennenzulernen.
Eine Sache zu dem jungen Hund: Der verhält sich völlig parallel zu ihr. Verweigert seit dem Auslandsmonat, mit mir alleine raus zu gehen. Faszinierende Sache, finde ich. Ich merke sogar, dass der mehr auf mich zu kommt, wenn sie das auch tut.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
wahrheitsuch-tl-er ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 14:17   #6
Paladin301
Senior Member
 
Registriert seit: 09/2014
Ort: Hannover
Beiträge: 692
Ich lese derart viele rot Flaggen heraus, die micht dir einfach nur raten lassen, dich lieber jetzt zu trennen, bevor du dich ganz an ihrem Verhalten aufreibst und sie sich irgendwann trennt, wenn es gar nicht mehr geht.

Und das sage ich aus eigener, leidvoller Erfahrung.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
Paladin301 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 14:34   #7
wahrheitsuch-tl-er
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2021
Beiträge: 38
Zitat:
Zitat von Paladin301 Beitrag anzeigen
Ich lese derart viele rot Flaggen heraus, die micht dir einfach nur raten lassen, dich lieber jetzt zu trennen
Hallo Paladin301, würdest du mir vielleicht die Top 3 der erspähten roten Fahnen nennen? Müssen nicht unbedingt 3 sein natürlich. lG!
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
wahrheitsuch-tl-er ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 15:44   #8
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Verstehe ich das richtig, sie war ein Monat beruflich fort und seit sie zurückgekehrt ist will sie keinen Kontakt mehr zu Dir?

Das alleine wäre doch schon eine rote Flaggenlandschaft.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 18:02   #9
wahrheitsuch-tl-er
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 05/2021
Beiträge: 38
Lieber Monochrom,

Garkein Kontakt ist weit übertrieben! Zuerst waren's Schwierigkeiten mit allem, was ein Begrüssungsbussi oder eine freundschaftliche Umarmung hinaus geht.
Das hat zu Diskussionen geführt. Die wiederum haben die Lage erst mal verschlimmert. Stichwort "nachbohren bedrängt". Dann waren erst mal kleinere Abstandsphasen, so zwei, drei Tage am Stück. Hab diese Phase kaum ausgehalten und mich auch selber ein bisschen zurückgezogen vor lauter Panik.

Nach cirka 10 Tagen mit vielen Diskussionen - oder eher meinen Monologen und Fragen, die weitgehend ins Nichts geführt haben, war ich dann in der Lage, etwas lockerer zu lassen. Habe in der Zeit dann ein Buch über Gewaltfreie Kommunikation gelesen. Das hat mir nicht nur geholfen, weniger vorwurfsvoll ihr gegenüber zu agieren, sondern auch, mir selbst mehr Klarheit über meine eigenen Gefühle dabei zu verschaffen. Kann ich nur empfehlen. Nicht nur für Beziehungsarbeit!

Nach einer weiteren Woche hatten wir sogar ein Mal Sex. Das war eine seltsame Erfahrung. Verbunden mit grosser Unsicherheit. Trotzdem sehr lösend. Kurzfristig. Am nächsten Tag haben wir's nochmal probiert, das hat dann garnicht geklappt. Sie wollte mir offenbar einen Gefallen tun und hat dabei übersehen, dass da etwas mehr Bereitschaft von ihr selbst auch dazu gehört. Haben abgebrochen. Ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich das vermutet hätte. War das erste Mal so.

Die letzten zwei Wochen waren etwas besser. Zwar kein Sex und nur spärliche Zärtlichkeiten, aber immerhin Küsse, die begonnen haben, sich wieder echt anzufühlen. Immer wieder etwas innigere Umarmungen, und auch die Gesprächsbasis hat sich verbessert. Nicht die Informationsfülle, aber die Art und Weise, wie die Kommunikation gefühlt bei mir an kam.

Das Highlight: Vorige Woche hatten wir ein Mal Sex, der richtig befriedigend war. Angeblich auch für sie. Sie hatte zwei Orgasmen, also kann es ja nicht sooo schlecht gewesen sein!? Ich bin so verunsichert von der ganzen Geschichte, dass ich momentan alles hinterfrage. Zumindest mir selbst gegenüber. Sogar, ob die Orgasmen echt waren. Es ist halt so, dass sich unmittelbar danach wieder ein neuer Rückzug ergeben hat.

Seitdem sind etwa 10 Tage vergangen und sie will kaum Berührungen, jedoch umarmten und küssten wir uns in den letzten Tagen ab und zu, und das fühlt sich gut an.

Alles in allem also 4 Wochen Ausland und 5 Wochen auf- und ab, bzw. mehr ab als auf. Eher ganz kurzes Aufflackern und tagelange verzweifelte Phasen. Sie hält mich weiterhin körperlich auf Abstand und sagt "Es liegt nicht an Dir" - aber eben auch nicht, woran es liegt. Das war ja auch der Topic und eigentlich meine subjektiv knallroteste Flagge! Mein Hauptproblem ist ja eigentlich nicht der Zustand selbst, sondern diese einseitige Schieflage!

Böse gesagt: Sie weiss ja, dass sie von mir haben kann, was sie will und wann sie will. Zumindest eine Zeit lang. Wissen schafft Vorsprung. Und solange ich an ihrem Haken zapple und mir langsam die Luft knapp wird, kann sie sich ein gutes Bild von meinen schwächsten Seiten machen und in aller Ruhe entscheiden, ob sie das, was sie da zu sehen bekommt, auch wirklich will.

Btw: Falls du der monochrom bist, den ich kenne: Ich bin ein grosser Fan deiner Filme!

@Robertalk: Bei genauerem überlegen war meine Antwort vorhin etwas unscharf. Wie oft wir uns tatsächlich sehen ist momentan sehr variabel. In den letzten Tagen war das fast jeden Tag. Vor der Krise auch. In den letzten Wochen war das eindeutig seltener. Runter bis auf ein Mal pro Woche.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
wahrheitsuch-tl-er ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2021, 18:07   #10
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Und Du fragst ernsthaft wo hier rote Flaggen sind? Wenn ich die Person die ich liebe und begehre einen Monat lang nicht sehe kann und dann wiedertreffe gehe ich sicherlich nicht auf Abstand.

Nein, bin ich nicht. Ich drehe keine Filme.
Beitragsmeldung
Dieser Beitrag verstößt gegen die Forenregeln? Hier melden.
monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Ausgesuchte Informationen

Themen-Optionen





Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:51 Uhr.