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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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25.09.2021, 10:26 | #31 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Meine Güte!
Deine Frau muss ja ein wahres Psychobiest sein! Hat sie Dich seinerzeit betäubt und in die Höhle geschleift, und Du armer, armer Wurm hast bis jetzt nicht mehr da herausgefunden? Die Liste ist eine Frechheit. Gesammelte Abrechnung. Wie klein muss man sein, um das auch noch zu veröffentlichen? WER hier die "psychischen Probleme" hat, ist MIR jedenfalls nicht klar! Mit Dreck schmeißen und dann heulen. Wie Armselig.
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25.09.2021, 11:18 | #32 | ||||||||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2018
Beiträge: 29
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25.09.2021, 12:02 | #33 | ||
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
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Ich hab am Anfang "nur" 27 Kritikpunkte gesehn (Bildschirmende war damit erreicht) und war baff. - Als ich dann beim Runterscrollen entdeckt hab, dass es VIERUNDSECHZIG Punkte sind, saß ich zuerst mit offenem Mund da... dan musste ich laut lachen. Crazy...
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25.09.2021, 12:29 | #34 | |||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Heisst, ihr redet gar nicht (mehr?) miteinander. Ich haette meine Frau angesprochen und gesagt: *Deine mom hat mir dieses und jenes erzaehlt. Stimmt das? Wenn ja, warum hast du nicht mit mir darueber geredet?* Aber ihr scheint beide euer eigenes Ding zu machen, ohne den anderen zu involvieren. Das ist keine Basis fuer eine Beziehung. Wie lange ist das denn schon so? Was die Liste betrifft, ja, die ist schon der Hammer. Du antwortest auf die Frage nach Hintergruenden mit einer Liste von 64 Punkten, das sind ja schon zwei Drittel von Luther's Thesenanschlag. Ernsthaft , es wird deutlich, dass dich mit deiner Frau nichts mehr verbindet. Das sind einfach zu viele Punkte, die dich stoeren und ich wuesste nicht, was eine Paartherapie da noch ausrichten soll. Schaut, dass ihr euch in Frieden trennt und geht eurer Wege.
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25.09.2021, 13:00 | #35 | ||||||||
Special Member
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.400
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Bezüglich der Liste sollte dir allerdings klar sein, dass eine Frage nach dem Hintergrund/ eurer Geschichte und eine Aufzählung aller negativen Eigenschaften und Verhaltensweisen deiner Partnerin nicht dasselbe sind. Es geht ja eher darum zu verstehen was vorgefallen ist/ was die Dynamik war, die ein Paar in eine Sackgasse geführt hat, wo sie gerade nicht mehr raus kommen. Nicht darum die nicht-anwesende Person "runterzumachen". Zitat:
Vermutlich hat sie ja auch schon eine entsprechende Vorgeschichte was Therapien angeht aufgrund ihrer Essstörung, hat vielleicht auch Angst davor dass eben dabei "rauskommt" was alles an ihren Defiziten liegt. Und wenn man deine Sichtweise hört ist es ja auch so dass sie praktisch einen Haufen Fehler hat und der einzige Fehler den du selbst eingestehst ist bei ihr geblieben zu sein. Das ist so ein bisschen wie wenn jemand bei "Schwächen" im Bewerbungsgespräch sagt dass er ja "zu perfektionistisch" ist. Zitat:
Fakt ist dass deine reinen Schilderungen hier in diesem Thread jetzt nicht gerade sehr empathisch gegenüber deiner Partnerin wirken. Das mag aber durchaus der Situation geschuldet sein, dass du wütend auf sie bist/ warst und ihr kurz vor der Trennung steht. Und ja, ich könnte auch verstehen wenn du irgendwann für ihre Situation und ihr Verhalten gegenüber deinem Kind auch einfach kein Verständnis mehr hast - dann wäre aber eine Trennung eben auch einfach das einzig sinnvolle. Zitat:
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25.09.2021, 13:36 | #36 | |||
Senior Member
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 781
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25.09.2021, 14:54 | #37 | |||||||||||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2018
Beiträge: 29
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Auf der andeen Seite hat die Mutter sich auch bei mir beschwert. Seitdem ihr zusammen seit, macht meine Tochter nicht mehr viel mit mir. Na da kann ich ja nichts für. ICh habe Ihrer Mutter gesgat, alles was Sie und Ihre Tochter betrifft, soll Sie mir Ihr ausmachen. Aus unserer Beziheung soll Sie sich heraushalten, aber sagen und tun ist wohl ein Unterschied. Zitat:
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Mein Fehler, bei Ihr geblieben zu sein. Aber sicher habe ich auch andere Fehler gemacht. Zitat:
Ich selber übe natürlich Selbstkritik, das gehört dazu. Zitat:
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25.09.2021, 14:54 | #38 | |||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2018
Beiträge: 29
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25.09.2021, 16:33 | #39 | ||||||||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Papalein,
dann kann man als Erwachsener Eigenverantwortung für seine Bezie- hung übernehmen und die Mutter, selbst wenn sie tatsächlich von sich aus in Redefluß gekommen sein sollte, hierin stoppen und erklären, dass sie das nichts angeht, weil es EURE Beziehung ist und ihr eure Probleme miteinander selbst ausmachst. Du hingegen nutzt dieses Gelegenheit einzig, um deine Partnerin (mit der Mutter gemeinsam) als die Böse und dich als das arme Ding abzu- stempeln. Schlimm genug, dass die Mutter derart illoyal ihrer Tochter gegenüber ist. Du bist das aber eben so. Und auch hier (wie weiter unter erklärt mit deinem Sohn ebenso) stellst Du eine Front gegen deine Partnerin mit einem Dritten auf. Dann darfst Du getrost gleich mal mindesten 40 deiner Punkte von der "wie böse sie ist- Liste" streichen, in welchen Du nichts anderes, halt nur auf ihrer Seite, umschreibst! Oder gilt dieses Recht allein für Dich? Zitat:
wie Du selbst mit diesen Dingen umgehst. Es ist nicht ihre schuld, dass sie ist, wie sie ist. Sondern es zeigt deine eigenen Baustellen auf, dass Du damit weder umgehen kannst, noch frühzeitig von selbst eine Tren- nung vollziehst, obgleich Du eine solch lange Mängelliste in dir trägst und das damit auch ausstrahlst, im Umgang mit ihr. Wenn man derart negativ über jemanden denkt und jemanden derart viel (auch nur inner- lich) nachträgt, liebt man diese Person nicht und strahlt diese negative Energie auch aus. Zitat:
teil an der toxischen Beziehung ist und es überdies nicht auszuschließen ist, dass Du für ihre Instabilität mit verantwortlich bist (selbst, wenn sie sich trennen könnte). Nämlich allein deshalb, weil Du ebenso respektlos ihr gegenüber bist und sie im Gro nicht wertschätzt, ihre Person abwer- test usw. usf. Natürlich ist das eine Form von Grausamkeit. Aber klar, eine verdeckte, die trotzdem beim Gegenüber ankommt und ihre Wir- kung erzielt: sie regt sich darüber auf (weil sie emotional reagiert) und schon kannst Du sie in der Öffentlichkeit prima vorführen. Zitat:
re Person brauchst, um dein Ego über diese aufzupushen, indem Du die- se Person niedermachst und kleinredest, abwertest, vorführst usw. Ein u.a. Narzisst bzw. Psychopath erfreut sich überdies daran, löst er damit beim Gegenüber negative Gefühle usw. aus, sieht es leiden, sich selbst schädigen (Eßstörung) usw. darüber. Selbst jetzt, wo sie sich konsequenter Weise endlich trennen und sich von dir abnabeln (sich ihre eigene Wohnung suchen) will, zeigt sich die- se Tendenz bei dir deutlich, da Du darüber erboßt (aus Ego-Kränkung) reagierst und sie erneut "nieder zu machen" suchst (Abwertungen, Ge- danken deinerseits, was für ein übler Mensch sie sei, wo sie sich deiner Übermacht entziehen will). Ach komm, jetzt heul mal nicht herum, Du urteilst doch selbst nur zu gern. Zitat:
zialen Norm entspricht und deshalb besser ankommt) vorzutäuschen, hat nichts mit Empathievermögen zu tun, sondern lediglich u.a. mit Manipula- tion / Strategie. Ein Autist kann das z.B. (aus seiner Natur heraus) nicht, also auch nicht wirklich "vortäuschen". Denn, selbst, wenn er sich gewis- se Umgangsformen/ Reaktionen mühevoll antrainiert, wirkt er damit er linkisch bzw. unauthentisch / fragwürdig. Nehmen wir einfach mal deine "Liste" als Beispiel! Empathieloser geht das nicht. Man kann in keinen der über 60 Punkte erkennen, dass Du dich je- mals damit beschäftigt hast, deine Partnerin verstehen zu wollen bzw. ih- re Reaktion auf mögliche Aktionen deinerseits usw. Und das hier: Zitat:
aufgrund dieses Mangels nicht einmal, dass es gerade nicht darum geht, ob ihr über die jeweiligen Familienplanungsvorstellungen mal miteinander gesprochen bzw. diese jeweils -jeder für sich- lediglich ausgesprochen, habt und dass sie sich ja nicht hätte daraus einlassen müssen. Sondern, dass es hier einzig um deinen von Empathie befreiten Umgang mit dieser Thematik in eurem Beziehungsleben ging. Auch deinem eigenen Sohn gegenüber pflegst Du keine Empathie, sonst hättest Du ihn weder in diese Beziehung mit eingeführt (und den von dir aufgezählten, toxischen Zuständen überlassen), noch an einer solchen Beziehung weiter festgehalten. Da scheint dein Egoismus über dem Wohl deines eigenen Kindes zu stehen! Zitat:
dass Du deiner Partnerin mit deinem entsprechenden Verhalten immerzu suggerierst, dass sie es dir nicht wert ist, ein gemeinsames Kind mit ihr haben zu wollen (und ihr damit immerzu auf die Nase zu binden, ihr ih- ren Wunsch gerade nicht erfüllen zu wollen) und sie gleichzeitig vorzufüh- ren, wie inkompetent sie (obgleich ja "Erzieherin") usw. sei. Wozu Du u.a. dein Kind instrumentalisierst usw. usf. "Schau mal (Kindchen), wie böse diese Frau ist", "Schau mal (Kindchen), wie wenig die auf dich einzugehen vermag", "Schau mal (mein Kindchen), wie eifersüchtig, die auf dich reagiert", "Schau mal mein Kindchen, wie bö- se die auch zu dir ist"-"Wir sollten uns zusammen tun und sie gemeinsam ausschließen" und "Alles, was sie tut, vorträgt usw. ist komplett inkompe- tent" (während Du der "große Held" bist). Im Übrigen kann sich die Psychologin des Jungen überhaupt kein wahres Bild darüber machen, ob SIE toxisch für das Kind ist, da sie sie lediglich von deinen Behauptungen kennt, aber nicht die wirklichen Interaktionen ihrerseits bzw. eurerseits. Sie könnte (dürfte) dir also maximal empfeh- len, sich das selbst mal genau ansehen zu wollen (im Namen des Kindes) bzw. dir eine Trennung anheimstellen, wenn es denn wirklich so schlimm ist bzw. deine Behauptungen zutreffen. Ebenso hätte sie zunächst einmal hinterfragen müssen (sollen), weshalb Du eine solche Beziehung überhaupt führst (deinem Kind antust)?! Schließlich zwingt dich niemand dazu und Du bist hier der Verantwortliche für dein Kind (nicht deine Partnerin)! Deshalb bezweifle ich ernsthaft, dass diese Psychologin eine solche Aussa- ge getroffen hat, wie Du diese hier behauptest. Zumal sie überdies nicht deine Therapeutin, sondern die des Jungen ist. Selbst, wenn man das mit der Empathie also getrost runterfallen lassen darf, bliebe die Frage übrig: wo bleibt überdies dein "Beschützerinstinkt" gegenüber deinem Kind? Dieses leidet (litt) unter Panikattacken, Angstzuständen, Verlustängsten usw. (aufgrund deiner Scheidung)? Weshalb das? Und weshalb ist der Jun- ge im Heute deshalb immer noch in psychologischer Behandlung, obgleich Du mit deiner "neuen Partnerin" fast 5 Jahre zusammen bist? "Nur", weil Eltern sich trennen, muss ein Kind nicht derart leiden und noch weniger, dass das sogar über solch lange Zeit anhält und überdies sogar therapiebedürftig ist. Sorry, aber, da hast Du zuvor bereits eine toxische Beziehung zu der Kindesmutter zu Lasten des Kindes geführt haben müs- sen, die im Heute noch nicht geendet sein kann! Aus welchen Gründen auch immer. Denk mal lieber darüber nach!
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25.09.2021, 16:35 | #40 | ||||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
zissten, Psychopathen usw. usf. in solch einem Fall auch gern über sich bzw. Menschen in völliger Abwesenheit von eigenen Emotionen. Trifft i.d.R. auch zu, solange sie die Kontrolle über etwas innehaben bzw. ihr Ego nicht betrof- fen ist. Jemand, der hingegen emotional reagiert, fühlt sich hier vor allem zunächst "getroffen/ verletzt" bzw. "unverstanden", "abgelehnt" usw. usf. In allem, wo Du sie (deine Partnerin!) abfällig als "Kind" bezeichnest, könnte man genau so gut unterstellen, dass sie lediglich authentisch, direkt und ver- letzt reagiert. Offenbar scheint es dich hier nicht einmal zu interessieren, dass das so ist, sondern einzig, sie deshalb "abstempeln" zu wollen. Nachdem Du entdeckt hast, dass sie sich eine eigene Wohnung suchen will, dreht sich zudem auch alles einzig weiter um Dich, dein Ego, deinen Kon- trollverlust über sie und rein nichts, was deine angebliche Zuneigung zu ihr angeht. Nein, Du "kannst dir dann das Haus nicht mehr leisten" und anson- sten halt einfach nur am Abwerten ihrer Person. Empathie würde hier u.a. bedeuten: "kann ich nachvollziehen, dass sie nach all dem einen Trennungswunsch pflegt, vor allem nach meiner Entweder Oder Ansage"; "Oh, vermutlich habe ich sie damit verletzt bzw. auf Distanz ge- bracht"; "Weshalb verheimlicht sie mir das aber, hat sie solche Angst vor mir?"; "Jetzt, da ich ihren Wunsch kenne, sollte ich diesen ohne weitere Vorhalte ak- zeptieren (können)"; "Gut, bei den ganzen Vorhalten, die ich gegen sie pflege, kann ich ihre Ängste nachvollziehen"; "Hier sollte ich mal lieber auf die Bremse treten, damit zumindest diese (meine neue) Trennung sauber über die Bühne geht und nicht genau so endet, wie meine Scheidung" usw. usf. Zitat:
wertungen, Unverständnis, Angriffsfreude usw.). Denn, "wie kann sie es nur wagen, so hinterlistig zu sein und sich heimlich eine Wohnung suchen"; "sich heimlich meiner Macht entziehen zu wollen"; "sie schuldet mir dies und jenes gefälligst...." usw.usf. Was daran soll bitte eine gewaltfreie Aussprache darstellen? Selbst deine "Entweder Oder-Ansage" ist fernab davon. Denn, wenn Du dir von einer Paartherapie etwas Gutes versprichst, darfst Du das ja gern als deinen Wunsch antragen und dich gern trennen, scheitert es im Weite- ren oder halt daran. Ansonsten ist es nichts als Machtdemonstration und emotionale Erpressung ("verhalte dich genau so, wie ich das ansage oder Dir wird übles passieren"). Ich muss meinem Partner auch keine 60-Punkte-Negaiv-Liste um die Oh- ren knallen, um meine Trennungsabsicht zu erklären. Es genügt die Fest- stellung des Nichtmehrwollens oder einfach des Scheiterns oder des Ent- liebens usw. usf. Und bei einer solch langen Liste, erwartest Du ja wohl nicht ernsthaft noch, dass eine Paartherapie etwas nützt, außer, sie auch dort als schlechten Menschen vorführen zu wollen. Akzeptiere ihren Trennungswunsch ohne "Wenn und Aber"! Sobald sie ih- re neue Wohnung hat und ausgezogen ist, klärt man überdies friedlich, al- so ohne neue Angriffe, wie das gemeinsame Mietverhältnis aufzulösen ist und wünscht sich im Übrigen alles Gute für die Zukunft.
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