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Alt 30.10.2021, 08:38   #1
Lavera3
Junior Member
 
Registriert seit: 01/2021
Beiträge: 37
Sexuelle Unlust trotz Liebe und Beziehung?

So hart das auch klingt, aber in letzter Zeit verspüre ich wenig Lust an Sex. Das mag vllt auch an der dunklen Jahreszeit liegen, die meine Depressionen befeuert, die Hormonenumschwankungen und die viele Arbeit. Aber leider bin ich auch mit dem Sex mit meinem Partner nicht zu 100% zufrieden.
Zum Einen liegt es an mir selber, weil ich ein Problem damit habe. Zum Anderen habe ich auch das Gefühl, dass mein Partner sich nicht mehr so wie zu Beginn bemüht.

z.B. findet er es immer wieder schön, wenn ich ihn oral befriedige. Umgekehrt teilte er mir zu Beginn mit, er mache das nicht so gerne. Aber als ich mal meinte, dass ich so etwas gern mehr hätte, kommt seitdem diesbezüglich gar nichts mehr. Was das Fingern angeht kam das anfangs öfter, jetzt mittlerweile auch so gut wie gar nicht mehr. Außer nur mal so kurz, wenn ich beim Sex nicht mehr feucht genug bin.

Oralverkehr oder Handjob bereitet mir in letzter Zeit auch wenig Freude - weil auch wenig zurück kommt. Habe aber dennoch ihm zur Liebe ab und zu getan, manchmal auch abgelehnt, wenn die Lust am Nullpunkt bei mir stand. Fand er schade, aber akzeptierte er natürlich und beließ es dabei (was soll er auch sonst machen? Nein heißt nein).

Auch habe ich hin und wieder Analsex zugelassen. Obwohl ich es überhaupt nicht mag, ihm zur Liebe. Das weiß er auch. Tendiere aber wieder mehr dazu, es komplett sein zu lassen, weil umgekehrt für mich ja nicht mehr viel kommt.

Ich würde es ja gerne auf seine Arbeit schieben, da er im Moment extrem in Stress ist, aber: Das war die Zeit zuvor auch schon so.

Ich weiß auch nicht, wie ich drauf ansprechen soll. Zu einem ist er bei dem Thema sehr sensibel (andere zuvor gingen ihm fremd oder verließen ihn mit dem Vorwurf, schlecht im Bett gewesen zu sein). Zum Anderen ist er durch die Arbeit auch momentan schnell gereizt und nicht so in der Lage, über Themen ruhig zu sprechen wie sonst auch.

Ich fühle mich so schlecht, dass ich diese Unlust empfinde. Dabei liebe ich ihn sehr und er ist auf menschlicher, emotionaler Ebene immer für mich da und ein exzellenter Partner und liebender Mann.

Und was das Problem bei mir selber betrifft (falls einige fragen): Ich habe enorme Probleme mit meiner eigenen Sexualität mit mir selber. Also ich meine nicht die sexuelle Richtung, sondern wenn es in Richtung Selbstbefriedigung etc. geht.
Ich kenne keinen Orgasmus, weiß bis heute nicht so richtig, was ich mag, empfinde in vielerlei Hinsichten Schmerzen, wenn ich was austestete, empfinde dann Frust und Druck und lasse es sein.

In den letzten Monaten habe ich es komplett eingestellt es zu versuchen (wie damals vor der Beziehung als Single) und mit der Verdrängung komme ich viel besser klar und belastet mich dann nicht mehr.
Naja bis es dann zum Sex kommt.

Ich weiß, dass ich selber viel dazu beitrage, dass es nicht gut läuft, aber ich weiß nicht viel, was ich aktiv unternehmen könnte, es etwas aufzubessern.

Abgesehen von der Therapeutensuche, was kann man da noch alles unternehmen?
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Alt 30.10.2021, 08:38 #00
Administrator
Hallo Lavera3, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 30.10.2021, 09:10   #2
gastdelete
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Dreh' den Spieß mal um: stell Dir vor, Dein Partner hätte nur sehr widerwillig Sex mit Dir. Wie würdest Du Dich dabei fühlen? Begehrt? Attraktiv? Geliebt?

Wohl eher nicht.

Ich kann natürlich nur auf das antworten, was Du geschrieben hast und kenne die Sichtweise Deines Partners nicht, aber mir würde auch die Lust vergehen. Und warum überhaupt noch "anstrengen", wenn die Partnerin schon gleich zu Anfang signalisiert, dass sie (mal wieder) keine Lust hat?

Es wird Dir nichts weiter übrig bleiben, als entweder Deine Unlust/Depressionen/Hormonschwankungen in den Griff zu kriegen, oder Deinem Partner reinen Wein einzuschenken, damit auch er entscheiden kann, ob er unter diesen Umständen überhaupt noch eine Beziehung mit Dir führen möchte.

Ich glaube Dir, wenn Du schreibst, dass Dich Deine Unlust selbst nervt, aber Du kannst nicht von Deinem Partner verlangen, das zu kompensieren und mitzutragen, ohne dass DU den Ursachen auf den Grund gehst.

Nein, das ist ganz allein Dein Part, denn egal, ob Dein Partner sein gesamtes Repertoire im Bett abspielt - Du empfindest nichts oder nur negative Gefühle dabei. Was soll er denn noch anstellen? Und wie fühlt er sich, wenn Du den Sex nur "über Dich ergehen lässt"? Gruselige Vorstellung!

Da würde mir auch jegliche Lust aufs Spielen vergehen...

Also. Sag ihm ganz klar, was Sache bei DIR ist, ohne IHM die Schuld in die Schuhe zu schieben!
Und dann geh' Deine Probleme an. Sprich mit Deiner/m FA oder einem Sexualtherapeuten. Du merkst ja selbst, dass Du das Problem alleine nicht in den Griff bekommst.

Und auch wenn für Dich "alles andere passt": Du kannst einen Grundpfeiler (Sex) nicht aus dem Fundament entfernen (Beziehung), ohne dass das ganze Konstrukt in Schieflage gerät oder kippt.
Dein Partner hat Dich als seine Partnerin ausgesucht, nicht als seine Schwester.
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Alt 30.10.2021, 09:18   #3
Lavera3
Junior Member
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Registriert seit: 01/2021
Beiträge: 37
Hallo NK Zwo

Ich finde es schade, dass du es so interpretiertest, dass ich niemals Lust gehabt hätte. Ich hab in letzter Zeit weniger Lust oder auch mal keine Lust aber nicht nonstop.

Als ich anfangs voller Lust war und sehr viel Sex wollte, wollte er weniger. Jetzt ist es umgekehrt. Jetzt will er öfter und ich ziehe mich mehr bezüglich meiner Unlust eher in den Hintergrund.

Anfangs hatte er mehr getan, weil ich ihn immer drauf angesprochen hatte. Jedoch weiß er mittlerweile, was ich gerne öfter hätte und das kommt nicht auf. Stattdessen stehen immer mehr seine Bedürfnisse für ihn in den Vordergrund, was Sex angeht.

Gleichzeitig frage ich mich auch, wie ich da überhaupt noch Lust empfinden soll?

Ich will nicht alles nur auf ihn abwälzen, ich schrieb ja auch, dass ich mich selber auch zum Teil als Problem ansehe. Allerdings gehören da immer 2 zu.

Und die Frage war auch, was ich aktiv dagegen tun kann außer die Therapeutengeschichte. Das mit dem Therapeuten ist mir klar. Aber es muss ja auch noch zusätzlich andere Wege geben?
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Alt 30.10.2021, 09:45   #4
Pikdame
Senior Member
 
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 781
Im Januar hast du noch geschrieben, dass dein Freund Komplexe hat, weil er einen kleinen Penis hat. Jetzt hat er diese Probleme nicht mehr? Ich meine, dafür, dass er diese Probleme hat, ist er sexuell ganz schön aktiv.

Wenn du nicht zum Therapeuten möchtest, rate ich dir, dass ihr eure Probleme mal gemeinsam besprechen solltet.
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Alt 30.10.2021, 09:51   #5
gastdelete
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lavera3 Beitrag anzeigen
Hallo NK Zwo

Ich finde es schade, dass du es so interpretiertest, dass ich niemals Lust gehabt hätte. Ich hab in letzter Zeit weniger Lust oder auch mal keine Lust aber nicht nonstop.

Als ich anfangs voller Lust war und sehr viel Sex wollte, wollte er weniger. Jetzt ist es umgekehrt. Jetzt will er öfter und ich ziehe mich mehr bezüglich meiner Unlust eher in den Hintergrund.

Anfangs hatte er mehr getan, weil ich ihn immer drauf angesprochen hatte. Jedoch weiß er mittlerweile, was ich gerne öfter hätte und das kommt nicht auf. Stattdessen stehen immer mehr seine Bedürfnisse für ihn in den Vordergrund, was Sex angeht.

Gleichzeitig frage ich mich auch, wie ich da überhaupt noch Lust empfinden soll?

Ich will nicht alles nur auf ihn abwälzen, ich schrieb ja auch, dass ich mich selber auch zum Teil als Problem ansehe. Allerdings gehören da immer 2 zu.

Und die Frage war auch, was ich aktiv dagegen tun kann außer die Therapeutengeschichte. Das mit dem Therapeuten ist mir klar. Aber es muss ja auch noch zusätzlich andere Wege geben?
Sorry, wenn ich Dich da falsch interpretiert habe.

OK, korrigier' mich, falls ich mich irre. Es ist also wie folgt:
Deine Lust wurde weniger, seine mehr. Er "zieht sein Ding durch", und Du kriegst immer weniger Lust.

Redet ihr darüber? So richtig Klartext? Also nicht nörgelnderweise à la "Na, Du warst aber auch schon mal besser!", sondern ganz klar, offen und zugewandt?

Wie empfindet er die momentane Situation? Hat er sich dazu klar geäußert?
Was sollte er Deiner Meinung nach tun? Was solltest Du seiner Meinung nach tun? Wo hakt es sonst noch?

Noch ein paar wichtige Fragen, die Du hier nicht beantworten musst, Dir aber vielleicht mal selber stellen kannst:
Kann ich ihn noch riechen? Freue ich mich noch, wenn er nach Hause kommt, oder wäre es mir lieber, er würde später/überhaupt nicht nach Hause kommen? Und - ganz wichtig! - MAG ich meinen Partner noch oder geht er mir die meiste Zeit auf die Nerven?

Man kann jemanden lieben, ohne ihn zu mögen. Und umgekehrt. In einer Partnerschaft sind beide gleich wichtig, das Lieben und das Mögen. Meine Meinung, denn das hat sehr viel mit Wertschätzung zu tun.

Sex ist immer nur EIN Bestandteil einer Beziehung. Wie sieht es mit den anderen Bestandteilen aus?
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Alt 30.10.2021, 09:52   #6
gastdelete
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Zitat:
Zitat von Pikdame Beitrag anzeigen
Im Januar hast du noch geschrieben, dass dein Freund Komplexe hat, weil er einen kleinen Penis hat. Jetzt hat er diese Probleme nicht mehr? Ich meine, dafür, dass er diese Probleme hat, ist er sexuell ganz schön aktiv.

Wenn du nicht zum Therapeuten möchtest, rate ich dir, dass ihr eure Probleme mal gemeinsam besprechen solltet.
Danke für die Info, Pik!
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Alt 30.10.2021, 09:52   #7
Lavera3
Junior Member
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Registriert seit: 01/2021
Beiträge: 37
Hallo Pikdame

Das hat er nach wie vor, aber durch den ganzen Stress benutzt er den Sex wohl auch zum Stressabbau. Gleichzeitig sehnt er sich mehr nach mir uns vermisst mich, da wir uns durch die momentane Arbeitssituation weniger sehen.

Ich glaube, das schmälert sein bereits bekanntes "Penisproblem" etwas ein bzw. wird mehr von ihm verdrängt.

Gemeinsam möchte ich es ansprechen. Nur wie? Durch die Arbeit ist er schnell sensibel und gereizt und das ist auch ein sehr sensibles Thema. In letzter Zeit gab es öfter DInge, wo wegen Belanglosigkeiten es schnell zu Diskussionen oder Streit ausartete, weil wir beide unter Dauerstress und Belastung stehen. Und wir haben dann ausgemacht, dass wir alles im Nachhinein in Ruhe besprechen sobald die stressige Zeit vorbei ist. Das dauert paar Monate.
Ich hab das Gefühl, dass es keine gute Idee ist, ihn JETZT drauf anzusprechen. Aber ich würde gerne wissen, was ich bei mir selber noch aktiv machen könnte außer nur den Gang zum Therapeuten.
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Alt 30.10.2021, 09:59   #8
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Ihr könnt nur gemeinsam etwas ändern.

Und ja, Stress ist einer der größten Beziehungskiller. Setzt da an. Was kann optimiert/gestrichen werden, um mehr Paarzeit zu haben? Aber ohne Klartext zu reden wird das auch nichts.

Ich werde es nie verstehen. Da teilt man Tisch und Bett mit Jemandem, und dann redet man nicht über wirklich essentielle Sachen. Wie soll das denn funktionieren? Das ist doch Stochern im Nebel...
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Alt 30.10.2021, 10:04   #9
Lavera3
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Beiträge: 37
Das ist leider das Problem, was ich aktuell sehe. Ich scheue mich im Moment das anzusprechen, wehen der emotional instabilen Situation. Er ist durch den Dauerstress schnell gereizt und nimmt vieles schnell persönlich. Und ich komme damit nicht klar, da ich ohnehin momentan durch meine depressiven Tiefs zusätzlich leide. Deswegen hatten wir mal in Ruhe darüber gesprochen, dass wir noch die Monate abwarten, wo er weniger Stress hat und sich auch wirklich nen Kopf drum machen kann und wir dann über alles Mögliche, was davor anstand in Ruhe drüber besprechen (Zukunftsplanung, den nächsten Schritt gehen etc. wo es noch ne Unstimmigkeit geht, die geklärt werden muss. Aber anderes Thema).
Ich würde es gerne erst dann offen ansprechen, wenn sich die Lage insgesamt mehr entspannt.

Sexuell hat er sich bisher nichts zu geäußert. Ich glaube für ihn läuft alles gut so, wie es ist. Ich hatte mich mal klar zu meinen Wünschen geäußert. Mehrmals. Neue Dinge auszuprobieren etc. Zwar probiert er mit mir Neues aus, allerdings ist es nichts, was ich mal vorgeschlagen hatte, was ich gerne machen würde. Leider. Aber neuerdings hat er etwas bestellt, was in meiner Wunschliste stand. Davon erfuhr ich erst gestern. Das ist zumindest eine positive Steigerung.
Woran es hakt kann ich nur von meiner Sicht aus schreiben. Irgendwie wird zu wenig auf meinen gesamten Körper eingegangen. Und wenn, dann ist es mehr grob. Ich wünsche mir aber mehr sanfte Berührungen, weil ich so empfindlich bin. Habe ich auch gesagt und ich sag auch immer wieder "sanfter" beim Akt. Es wäre aber auch schön, wenn er es sich auch einfach mal merken würde und es auch von alleine machen würde. Ich merke mir ja auch seine Vorzüge und handhabe es entsprechend von alleine. Das finde ich schade.

Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich ihn nach wie vor gerne rieche, gerne mit ihm kuschle, mich immer auf ihn freue und er mich nicht nervt.

Die anderen Bestandteile sind kein Problem. Klar, im Moment ist es etwas stressiger durch die Arbeit etc. das ist momentan die größte Herausforderung in unserer Beziehung. Aber wir sind uns fest einig, dass wir auch das durchstehen und danach bessere Zeiten kommen. Wir wollen uns nicht gegenseitig aufgeben.
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Alt 30.10.2021, 10:08   #10
Lavera3
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Beiträge: 37
Zitat:
Zitat von NK Zwo Beitrag anzeigen
Ihr könnt nur gemeinsam etwas ändern.

Und ja, Stress ist einer der größten Beziehungskiller. Setzt da an. Was kann optimiert/gestrichen werden, um mehr Paarzeit zu haben? Aber ohne Klartext zu reden wird das auch nichts.

Ich werde es nie verstehen. Da teilt man Tisch und Bett mit Jemandem, und dann redet man nicht über wirklich essentielle Sachen. Wie soll das denn funktionieren? Das ist doch Stochern im Nebel...
Nun ja, wir leben leider noch nicht zusammen und sehen uns wenn nur am Wochenende, aber das durch die Arbeit auch nicht immer.

Leider hab ich auch etwas zugelegt und möchte meine freie Zeit auch wieder mehr dem Fitness zuwidmen (Fitnessstudio war Monate lang im Umbau und ist seit dieser Woche wieder neu eröffnet). Ich brauche natürlich auch das für mich, um mich insgesamt wieder wohler in meinem Körper fühlen zu können.

Vllt hilft es mir auch, insgesamt wieder die Lust steigern zu lassen, indem ich mich in meinem Körper wieder mehr wohlfühle und mich begehrenswerter finde?
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