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Du befindest dich im Forum: Probleme in der Beziehung. Alltagsprobleme in Beziehungen? Mangelndes Vertrauen, Langeweile oder Sprachlosigkeit? Hier findest du ein offenes Ohr für alles, was dich an deiner Beziehung stört. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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15.02.2022, 21:28 | #21 | |||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 02/2022
Beiträge: 65
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Zitat:
Na super....du machst mir ja Hoffnungen... Vor dieser Sexlosen Zeit, wie war es da?
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15.02.2022, 22:57 | #22 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2014
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.540
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Nun auch mal meine Sicht der Dinge:
Wenn in einer Beziehung die Sexualität deutlichst nachläßt, bzw. einer von beiden "abblockt", gibt es drei Möglichkeiten. 1) Einer von beiden hat seine Libido total verloren und ist sexuell nicht mehr interessiert. Kann zahlreiche Gründe haben, medizinisch usw. Typisch dafür ist: Die Person hat auch Selbstbefriedigung eingestellt. Trifft also in eurem Falle nicht zu. 2) Es existiert ein Beziehungsproblem jenseits der Sexualität. Z.B. ist Einer mit der Beziehung insgesamt nicht zufrieden und spielt mit Trennungsgedanken. In so einem Fall möchte der ja nicht mir leidenschaftlichem Liebesspiel vorgaukeln, dass alles in Ordnung sei. Trifft, soweit zu lesen, bei Euch auch nicht zu. 3) Das Problem betrifft die Sexualität selbst. Vielleicht "steht" Dein Partner auf etwas, das Du ablehnst. Ich halte so eine Konstellation jedenfalls nicht für ausgeschlossen. Die Schlüsselfrage wäre: "Schatz, unsere Sexualität ist ja etwas eingeschlafen. Hast Du eine Idee, wie ich dazu beitragen könnte, das zu ändern?"
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15.02.2022, 23:51 | #23 | |||
Member
Themenstarter
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Beiträge: 65
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Zitat:
Vielen Dank für deine Antwort, Aber zu Punkt 3, also das kann ich mir auch absolut nicht vorstellen, da wir beide,als wir Sex hatten sag ich mal ziemlich intensiven sex hatten. Was auch den fetisch bereich geht. Einen hatten wir schon unabhängig voneinander, den anderen kannte ich erst so wirklich durch meinen Mann. Das hatten wir immer ausgelebt, war sehr intensiv immer....also ich wüsste nicht was er da noch verschweigen könnte, die pornos der er sieht sind auch zu 90% diese fetisch sachen, 10% "normale" pornos.
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16.02.2022, 05:41 | #24 | ||
Special Member
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Naja, wenn man miteinander redet, kann man ja eventuell auch Lösungen, wie z. B. eine offene Beziehung finden. Dann kann Frau sich außerhalb das holen, was ihr innerhalb ihrer Ehe ansonsten fehlt.
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16.02.2022, 22:46 | #25 | ||
Member
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Beiträge: 276
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Mal eine ganz andere Frage: was ist eigentlich mit Lilly 22? Schon lange nichts mehr von ihr gelesen ...
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16.02.2022, 23:48 | #26 | ||
Special Member
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Wenn ein Mann lieber am Rechner onaniert als mit seiner Partnerin zu sexeln , - er hätte bei allmählicher erektiler Dysfunktion des Alters ja auch noch einen Mund, eine Zunge und seine Finger - , wenn er also keine Lust dazu hat sich um die erotischen Bedürfnisse der Partnerin zu kümmern, -
dann hat die Partnerin auch das Recht zu sagen: "Wenn für Dich Internetclips interessanter sind als ich, dann such ich mir jetzt einen Liebhaber." p.s.: Gilt bei umgekehrter Situation der Geschlechter genauso.
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17.02.2022, 00:23 | #27 | |||
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Registriert seit: 01/2015
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Zitat:
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17.02.2022, 00:59 | #28 | ||
Special Member
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Der Vorwurf emotionaler Unreife ist ein sicheres Indiz emotionaler Unreife.
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17.02.2022, 07:01 | #29 | ||
Special Member
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Man hat immer das 'Recht' zu tun was man für richtig hält solange es nicht gegen das Gesetz verstößt. Aber dann nimmt man im von dir beschriebenen Fall auch in Kauf dass die Beziehung dann eben mit hoher Wahrscheinlichkeit endet weil der Partner das nicht so sieht.
Abgesehen davon will sie ja Sex mit ihm und nicht Sex mit irgendwem, weshalb ich denke das geht am Problem vorbei.
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17.02.2022, 08:42 | #30 | |||
Weltraumpräsident
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Beiträge: 14.692
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Zitat:
Vielleicht noch darum ergänzt das man sowas dann ggf. tut und nicht als Drohung in den Raum stellt. Der von Robert vorgeschlagene Satz (Ich höre dabei förmlich die schnippische Stimmlage) ist einfach nur kontraproduktiv.
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