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02.08.2010, 11:51 | #51 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 631
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Hallo Heinz,
wir waren gerade im Urlaub , deswegen konnte ich nicht sofort antworten. Es sieht besser bei uns aus. Vor allem weil ich mich mittlerweise klar positionieren kann. Ich habe gemerkt dass ich mit meiner Frau zusammenbleiben möchte , aber nicht um jeden Preis. Und das strahle ich mittlerweile auch aus. Ich glaube dass meine Frau auch so langsam mit Ihrer Trauer und Ihrem Selbstfindunsgprozess besser klar kommt. Wir haben viel geredet , und ein paar Abkommen getroffen. Ein interessanter Askpekt war dass Sie sich mir immer unterlegen gefühlt hat. Sie hat mich immer gefragt ob Sie dies oder das machen kann. Ich wollte nie dass Sie mich fragt. Sie hat mich also auch in eine bestimmte Rolle gedrängt und mir das dann indirekt zum Vorwurf gemacht. Ich habe nun gesagt dass ich nicht gefragt werden möchte , sonder wir uns einfach Absprechen ob bestimmte Dinge zeitlich für Beide vereinbar sind. Dann hat sie gesagt dass sie sich all die Jahre für mich " verstellt " hat , dass sie das Gefühl hatte sie könnte nicht sie selbst sein. Auch dass ist nicht ok , vol allem nicht wenn man auch das dann dem Partner indirekt vorwirft. Ich habe ihr gesagt dass ich Sie so ein soll wie sie ist und ich nie etwas Anderes wollte. Es ist schon interessant. Ein Partner gibt sich für den Anderen auf?! und macht es dann auch noch zu einer Art Vorwurf. Sie hat letzte Woche eine Leidenschaft gezeigt die ich so von Ihr nicht kannte. Wir haben noch einen Weg zu gehen , aber ich denke es geht vorwärts. Ich habe noch mal kurz in Deinen Thread geschaut , Du solltest ein Bekenntnis von Deiner Frau fordern , ich habe das auch getan. Es gibt Dich nur ganz oder gar nicht.
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