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Alt 20.05.2010, 15:02   #41
Magnuss
Member
 
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 224
@CtrlAltDel
Du warst zu schnell. Ich hab' noch ein paar Sprüche nachgeschoben.

Ich interpretiere aber nichts in sein "Schweigen", sondern beziehe mich nur auf das, was der TE ja selbst schon sagt und angibt.
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Alt 20.05.2010, 15:29   #42
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
In Lowensteins Alter aendert sich oft etwas grundlegendes an den Motiven eines Mannes.

Kann man an Berufsbiographien und ueberhaupt ueberall ablesen.

Also ich finde es daher uebertrieben zu unterstellen, dass die "Annaehrung an die Kollegin" den Kinderwunsch ausgeloest habe. Oder dass es sich gar nur um einen "angeblichen Kinderwunsch" handeln wuerde.

Lowenstein, Deine Wuensche findest Du in Dir selbst. Nicht in diesem Thread.

Und Du musst diese ernst nehmen.
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Geändert von gastlovetalk (20.05.2010 um 15:38 Uhr)
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Alt 20.05.2010, 15:38   #43
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Mal ein methodischer Tipp fuer die Wunschfindung und -bewertung: nimm dir zwei Nachmittage und einen Vormittag Zeit.

Schreibe am ersten Nachmittag Deine Lebensgeschichte zu Ende. Die wesentlichen Ereignisse der Kindheit und Jugend (Geburt, Taufe, erster Wackelzahn, erste Pollution, Konfirmation, erste Liebe, Berufsentscheidung, Ausbildungsende) sollten schnell abgehandelt sein. Vielleicht tabellarisch. Fuers bisherige Berufs- und Beziehungsleben vielleicht ein Paragraph pro fuenf Jahre. Dann traeume Dir den Rest zusammen bis zu Deinem Tod.

Am zweiten Nachmittag (mehrere Tage nach dem ersten Nachmittag) schreibst Du Deine Lebensgeschichte wieder zu Ende. Diesmal aber gehst Du den anderen Weg, Du verwirklichst Deinen Kinderwunsch, mit einer anderen Frau als Deiner jetzigen Partnerin.

Dann vergleiche am naechsten Tag beide Geschichten. Welche gefaellt Dir besser, wenn DU nur Deine Lebensgeschichte bewertest?

Erst in einem zweiten Schritt: Welche gefaellt Dir besser unter Einbeziehung der Rolle Deiner jetzigen Frau, aber auch der ertraeumten Kinder ?
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Geändert von gastlovetalk (21.05.2010 um 10:26 Uhr)
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Alt 20.05.2010, 16:01   #44
La_Loba
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Solothurn, Schweiz
Beiträge: 7
Hi,

hmmm, jetzt habe ich das alles gelesen und dabei sind viele Aspekte in dir selbst angesprochen worden.

Ich denke, aus dem Teamgedanken heraus, deine Partnerin zu involvieren. Glaub mir, auch sie ist sich eures Altersunterschiedes bewusst und ganz sicher werden Ängste auftauchen, wenn du sie einweihst in dein Problem.

In der Mitte unseres Lebens verändern wir uns! Wir sind nicht mehr jung, aber auch noch nicht alt. Wir sind an einer Wegkreuzung, wo sich Fragen stellen, wie: Ist das alles, was ich erreichen wollte?, Hab ich noch Träume und wenn ja welche?

Wir Menschen neigen dazu uns am liebsten in Harmonie zu wähnen, aber eine Beziehung braucht Spannung, braucht Überraschung, braucht das Pulsieren. Wir wachsen am meisten an unseren Fehlern! Ich denke, deine Kollegin ist wahrscheinlich auch ein Auslöser für diese Überlegungen.

Aber jemand der liebt, möchte mit Sicherheit nicht, dass du unglücklich bist. Natürlich wird es eine VEränderung in deiner Beziehung geben, diese Unsicherheit wird vielleicht auch Spannung auslösen. Aber deine Partnerin ist auch eine Freundin. Und wer sollte dich besser verstehen, wie jemand, der dich so gut kennt! Schildere ihr deine Angst und bitte sie um Hilfe in dieser Angelegenheit, so wie du es bei einem guten Freund auch machen würdest. Es ist ja nix passiert und ein schlechtes Gewissen solltest du keinesfalls haben. Aber Ehrlichkeit und Vertrauen sind wichtige Bestandteile einer Partnerschaft. Ich jedenfalls würde lieber wissen, was in meinem Partner vorgeht, auch wenn es vielleicht unangenehme Gefühle auslöst. Es enthält auch viel Wachstumspotential eine Krise zu überstehen.

Ich glaube nicht, dass du diese lösen kannst, indem sie nicht kommunizierst. Andere Menschen auch zu begehren liegt in der menschlichen Natur. In unserer GEsellschaft wird dies sehr verurteilt. Dabei lebt ganz Hollywood und die Realität von verlieben, Herzschmerz, fremdgehen, verurteilen usw.! Sei ein wenig nachsichtig mit deiner eigenen Natur. Die Realität ist anders als unsere Vorstellung.

Und welch grösseres Geschenk an Vertrauen könntest du deiner Partnerin machen, als ihr auch in dieser delikaten Angelegenheit, die eure gemeinsame Beziehung betrifft, reinen WEin einzuschenken. Es ist ja noch nichts verloren!

LG
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Alt 20.05.2010, 19:12   #45
Kris2010
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Bouvetøya
Beiträge: 724
Zitat:
Zitat von Magnuss Beitrag anzeigen
Aber der TE ist dem Reiz seiner Kollegin ausgesetzt, und denkt nun, er habe sich "verändert", sein Kinderwunsch habe sich "plötzlich" geändert. Ja, klar. Nur komisch, dass sich das erst bei Annäherung an seine Kollegin ergab.
"Plötzlich" hat sich bei ihm nichts geändert, das ist Unfug. Er hat angefangen, sich grundsätzliche Gedanken zu machen. Und ja, die Arbeitskollegin war der Auslöser dafür. Keine Ahnung, was daran "komisch" sein soll.
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Alt 20.05.2010, 19:52   #46
Lebenslüge
Senior Member
 
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 859
Zitat:
Zitat von La_Loba Beitrag anzeigen
Hi,

hmmm, jetzt habe ich das alles gelesen und dabei sind viele Aspekte in dir selbst angesprochen worden.

Ich denke, aus dem Teamgedanken heraus, deine Partnerin zu involvieren. Glaub mir, auch sie ist sich eures Altersunterschiedes bewusst und ganz sicher werden Ängste auftauchen, wenn du sie einweihst in dein Problem.

In der Mitte unseres Lebens verändern wir uns! Wir sind nicht mehr jung, aber auch noch nicht alt. Wir sind an einer Wegkreuzung, wo sich Fragen stellen, wie: Ist das alles, was ich erreichen wollte?, Hab ich noch Träume und wenn ja welche?

Wir Menschen neigen dazu uns am liebsten in Harmonie zu wähnen, aber eine Beziehung braucht Spannung, braucht Überraschung, braucht das Pulsieren. Wir wachsen am meisten an unseren Fehlern! Ich denke, deine Kollegin ist wahrscheinlich auch ein Auslöser für diese Überlegungen.

Aber jemand der liebt, möchte mit Sicherheit nicht, dass du unglücklich bist. Natürlich wird es eine VEränderung in deiner Beziehung geben, diese Unsicherheit wird vielleicht auch Spannung auslösen. Aber deine Partnerin ist auch eine Freundin. Und wer sollte dich besser verstehen, wie jemand, der dich so gut kennt! Schildere ihr deine Angst und bitte sie um Hilfe in dieser Angelegenheit, so wie du es bei einem guten Freund auch machen würdest. Es ist ja nix passiert und ein schlechtes Gewissen solltest du keinesfalls haben. Aber Ehrlichkeit und Vertrauen sind wichtige Bestandteile einer Partnerschaft. Ich jedenfalls würde lieber wissen, was in meinem Partner vorgeht, auch wenn es vielleicht unangenehme Gefühle auslöst. Es enthält auch viel Wachstumspotential eine Krise zu überstehen.

Ich glaube nicht, dass du diese lösen kannst, indem sie nicht kommunizierst. Andere Menschen auch zu begehren liegt in der menschlichen Natur. In unserer GEsellschaft wird dies sehr verurteilt. Dabei lebt ganz Hollywood und die Realität von verlieben, Herzschmerz, fremdgehen, verurteilen usw.! Sei ein wenig nachsichtig mit deiner eigenen Natur. Die Realität ist anders als unsere Vorstellung.

Und welch grösseres Geschenk an Vertrauen könntest du deiner Partnerin machen, als ihr auch in dieser delikaten Angelegenheit, die eure gemeinsame Beziehung betrifft, reinen WEin einzuschenken. Es ist ja noch nichts verloren!

LG
Würde ich voll und ganz unterschreiben. Allein zu versuchen, eine Lösung zu finden, halte ich für eine schlechte Idee. Das "Problem" ist zu gravierend. Und glaub' mir, Deine Frau wird über kurz oder lang, anhand unbewußt geäußerter Kleinigkeiten Deinerseits, erkennen, was los ist. Du wirst mit einer Selbsterständlichkeit "anders" werden, daß es Dir gar nicht auffällt, aber ihr sehr wohl.
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Alt 21.05.2010, 10:24   #47
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Vor der Einbeziehung der Partnerin muss Lowenstein erstmal eine innere Entscheidung ueber seine eigenen Wuensche anstreben. Sonst kann nicht fair und ergebnisorientiert gearbeitet werden.

Das faellt ihm doch sichtlich schwer. Jede Partnerin eines Mannes uebernimmt auch gewisse Funktionen aus der Mutterrolle. Mal mehr und mal weniger. Es ist gut vorstellbar, dass bei diesem Altersunterschied "eher mehr" zutrifft / damals zutraf.

Muetter lassen nicht freiwillig los, und jugendliche Maenner muessen sich meistens verdammt schuetteln, bis sie ihren eigenen Willen auch nur formulieren koennen. Er holt da jetzt einen wichtigen Entwicklungsschritt nach. Dieser Schritt der Selbstbehauptung ist unvermeidlich, das kommt frueher oder spaeter. Warum nicht jetzt?

Und: ja, aus meiner Lebenserfahrung ist es recht gut moeglich, dass ein bestimmter Mann mit ca. 25 Jahren die eigene Einstellung zum Kinderwunsch noch nicht gefunden hat, und dadurch ueberfordert ist, sie verantwortlich vor sich selbst und der Partnerin zu formulieren.
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Geändert von gastlovetalk (21.05.2010 um 10:31 Uhr)
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Alt 21.05.2010, 16:23   #48
GiselleDortmund
 
Registriert seit: 04/2002
Ort: Dortmund
Beiträge: 12.618
Zitat:
Zitat von Lowenstein Beitrag anzeigen
Ich weiß nun nicht, ob meine Gefühle mehr personengebunden oder "kindergebunden" sind.

Ich hatte damals nicht auf dem Schirm, dass man Sehnsucht haben kann, Kinder zu haben. Dass ich im Freundeskreis, in der Familie und unter Kollegen gute Freunde haben würde, die mir glaubhaft erzählen, welche Bereicherung, welches Glück sie dadurch erfahren. Und dass sie damit so nie gerechnet hätten. Und der Job dagegen beinahe nebensächlich sei.
Ich war nie der Anti-Vater. Habe auch meine Kindheit sehr genossen.
Aber erst jetzt, wo ich älter werde, habe ich das Gefühl, selbst auch etwas weitergeben zu wollen.
Vielleicht geht das ja wieder weg. Hoffentlich.
Vielleicht wird es schlimmer. Hoffentlich nicht.

Ich kann nur hoffen, dass es nur um ein Aufflammen geht, das wieder verschwindet.
Die erste Entscheidung, welche Du treffen solltest, wäre es, Dir folgendes bewußt zu machen ...... Es werden Dir in der Zukunft immer mal wieder Versuchungen begegnen. Du hattest zwar die naive Vorstellung, dass Dir so etwas nie passieren könnte, aber mußt ja nun erkennen, dass es ein Irrtum war.

Ich garantiere Dir, dass es in Deinem Leben noch einige Male geschieht.
Du kannst jetzt Deine Beziehung in die Tonne kloppen, oder es in einigen Jahren wegen weiterer Objekte der Begierde tun, die in Dir ein Gefühls-Chaos auslösen, obwohl *Du* in einer Beziehung bist.

Du kannst Dich aber auch beherrschen und es mit Deiner Kollegin lediglich zu einem freundschaftlich, platonischen Miteinander kommen lassen, bei dem Ihr beide Euch nicht verstecken müßtet und durch welches nicht das Vertrauen Deiner Frau zerstört wird. Soviel zur Beziehungsgeschichte.

Jetzt zu Deinem Kinderwunsch.
Warte jetzt noch einige Jahre und prüfe, ob diese Sehnsucht nach einer *kompletten* Family wieder verschwindet.

Falls nicht, hast immer noch die Möglichkeit Dich anders zu entscheiden und das solltest dann auch unbedingt machen. Dafür trennst Du Dich sauber und anständig von Deiner Frau und gehst dann erst auf die Suche.

Das ist besser, als wenn Du Dich bis zum Ende Deines Lebens fragst, ob Du nicht doch lieber eigenen Nachwuchs gehabt hättest. Wobei über Wunsch und Erfüllung auch noch das Schicksal entscheidet ... zB, wenn Du Dich in die nächste Frau verliebst und die bekommt keine Kinder, will keine oder ist bereits Alleinerziehende.

Du wirst ja zum Glück nicht zeugungsunfähig und denkst sicher auch nicht daran Dich sterilisieren zu lassen. Also bleibt *Dir* die Option der Vaterschaft noch einige Jährchen.
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Geändert von GiselleDortmund (21.05.2010 um 16:29 Uhr)
GiselleDortmund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2010, 16:35   #49
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
naja, oder Du gehst den Weg andersrum

Ueberpruefung der Zeugungsfaehigkeit setzt Zaehlung der lebendigen Spermien pro ml Sperma-Fluessigkeit voraus.

Ist eine billige und schnelle Untersuchung beim Urologen.

In Deinem Alter kann es schon vorkommen, dass die Zeugungsfaehigkeit nachlaesst oder verloren gegangen ist.

Wenn DU nun bereits steril bist ? Dann lohnen sich die Gewissensbisse doch auch nicht mehr oder? Oder jedenfalls nicht wegen eines Kinderwunsches?

Der Mann kann zwar bis 90 jahre (oder darueberhinaus?) im Prinzip zeugungsfaehig bleiben, aber an aeusseren Zeichen wie Erektilitaet, Ejakulation der Orgasmushaeufigkeit merkt man das nicht.

Steril sein kann man schon mit 19.

LG,

CtrlAltDel

@Giselle, ich schaetze Lowenstein auf ca. 35 bis 40. Weiss gerade nicht, ob es hier irgendwo schon vorkam. In dem Alter sollte mann sich das mit dem Warten gut ueberlegen, finde ich.
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Geändert von gastlovetalk (21.05.2010 um 16:48 Uhr)
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Alt 21.05.2010, 18:15   #50
GiselleDortmund
 
Registriert seit: 04/2002
Ort: Dortmund
Beiträge: 12.618
Zitat:
Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
@Giselle, ich schaetze Lowenstein auf ca. 35 bis 40. Weiss gerade nicht, ob es hier irgendwo schon vorkam. In dem Alter sollte mann sich das mit dem Warten gut ueberlegen, finde ich.
In einigen Jährchen (das können 2 oder 3 sein) kann sich ein Leben total ändern.
Ich habe zwei Neffen, die haben ihre Frauen (waren sogar ihre ersten Beziehungen) auch erst sehr spät kennengelernt, nach einem halben Jahr hat der eine geheiratet und der andere nach einem Jahr. Kurze Zeit später wurde von beiden eine Familie gegründet, mit inzwischen jeweils 2 Kindern. Also, das geht ja wohl rucki zucki und *seine* biologische Uhr tickt nicht so rasend schnell wie die einer Frau.

Er sollte nur mit der Arbeitskollegin jetzt nichts anfangen, sondern den Kinderwunsch noch einige Zeit unabhängig von ihr prüfen.
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