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Der TE will keinen Ehe- bzw. Scheidungskrieg, sondern er will nach Möglichkeit einen Weg finden, dass er wieder mit seiner Frau zusammen kommt. Ihr ratet ihm hier, dass er alle Türen zuschlagen soll mit einem lauten Knall - damit der Weg zurück verbaut ist. Ihr könnt davon ausgehen, dass sich das nicht nur negativ auf die Beziehung zu seiner Frau auswirken wird, die aktuell sogar noch ganz gut ist, wenn man bedenkt, dass sie ausziehen will. Das würde sich auch auf den Umgang mit den Kindern auswirken, die das ja leider dann doch immer live miterleben müssen, wenn Eltern sich nicht wie Erwachsene verhalten können. Wie ihr richtig festgestellt habt: "Schuld" haben an so einer Situation immer beide. Aber warum soll der TE dann bitte plötzlich die Schuld nur noch bei ihr sehen? Weil er seine Familie immer gut versorgt hat? Schonmal drüber nachgedacht, dass etwas weniger "haben" dann manchmal einfach mehr ist? Mehr Gemeinsamkeit, mehr Kommunikation, mehr WIR und vor allem mehr gemeinsame Zeit und weniger alleine sein, weniger Sprachlosigkeit und weniger auseinander driften. Ihr beiden macht es euch sehr einfach, wenn ihr jetzt seine Frau verurteilt. Sie hat es sich bestimmt nicht leicht gemacht mit ihrer Entscheidung. Und ich denke, dass der TE selbst wenn sie sich scheiden lassen wollen würde, trotzdem fair geblieben wäre. Und das weiß sie. Aber offensichtlich will sie das nicht. Und ihr zu unterstellen, dass sie sich austoben will und nur eine Rückzugsoption haben will, finde ich ungerecht, denn ihr könnt das mit nichts belegen. Ich denke schon, dass sie sich gut überlegt hat, was es bedeutet mit zwei Kindern alleine zu sein ohne ihren Mann (sie hat sich das ein Jahr überlegt!). Nur vielleicht hat sie einfach keine Gemeinsamkeiten mehr gefunden? Vielleicht hatte sie das Gefühl, dass sie ohnehin schon alleine war? Ihm ist es ja nicht so viel anders gegangen. Was jetzt angebracht ist, ist zueinander finden und reden. Und wenn es nur eine gute Freundschaft bleibt, dann ist das immer noch besser als Scheidungskrieg, denn da hängen noch die beiden Kinder mit drin! Und um euch zu beruhigen: Scheiden lassen kann er sich jederzeit noch. Wenn sie eine eigene Wohnung haben will und nicht in die Scheidung einwilligen sollte, dann kann er sogar noch viel einfacher beweisen, dass die Ehe nicht mehr existiert. |
Steht da irgendetwas von Krieg?
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Für die Familie sorgen ist nicht alles. Zu einer Beziehung gehört einfach mehr, als Geld zu verdienen. Das können übrigens auch beide tun, wenn sie das wollen. Wenn die Beziehung nicht mehr passt, dann ist das was ganz anderes. Und falsche Hoffnungen macht er sich erst, wenn seine Frau weg ist und ihm auch nach den ersten Wochen nicht wieder entgegen kommt. Kein Mensch verlangt, dass er ihr ewig hinterher rennt. Aber was ihr da erwartet von ihm, dass wird in einen Krieg ausarten. Sie hat das offensichtlich bisher alles mit einem gewissen Fingerspitzengefühl getan, was auch er nicht missen lässt. Ihr ratet ihm jetzt zur Axt. Das wird nicht gut gehen ( meine persönliche Meinung). |
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:platsch: |
Surfergirl, er will Ratschläge, er bekommt sie.
Du solltest dich nicht auf mich konzentrieren. Es geht hier nicht um meine Ehe. Die ist perfekt. |
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Ich hoffe, der TE ist klug genug um auf Nord und Team U zu hören. |
Ich möchts mal nicht ganz so direkt wie mancunian1 ausdrücken und schreibe deswegen: Dieser Thread alleine könnte schon nen Corpus für eine Sozial- bzw. viel mehr eine Geschlechterstudie darstellen. Für das, was hier gleich mehrere Damen der Schöpfung so von sich geben, finde selbst ich langsam keine Worte mehr. Da werden Ratschläge erteilt, die fernab jeglicher Realität sind, werden Traumwelten aufgebaut und Dinge interpretiert, die reine Vermutungen darstellen - da sieht man mal, welche Früchte die jahrelange Hollywood-Konditionierung bereits getragen hat. Mit solchen Auffassungen von Partnerschaft, Liebe und Trennung muß eine Beziehung ja von vornherein ne tickende Zeitbombe sein. An sich recht beängstigend.
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@ TeamU: hast Du eigentlich gelesen, was TE alles geschrieben hat oder geht da ein wenig Deine Fantasie mit Dir durch? Vermutlich scheinst Du Deine eigene Geschichte mit dieser hier ein wenig durcheinander zu bringen!
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@ SvenK.: es ist immer einen Versuch wert, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen. Und es lohnt sich immer, um eine Liebe zu kämpfen. Aber das sollte nicht blinder Aktionismus sein, sondern wohl überlegt und mit viel Feingefühl. Und ich denke, Ihr solltet mal endlich anfangen über Eure Probleme zu reden und nicht immer darauf warten, bis der andere den ersten Schritt macht. Na ja, sie hat den ersten Schritt gemacht, in dem sie die Trennung angekündigt hat, was eigentlich schon der 2. Schritt gewesen wäre; den ersten habt Ihr ausgelassen. Ihr habt ja beide einen großen Bogen um klärende Gespräche gemacht und Euch hinter Eure Rechner versteckt. |
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Könnt Ihr eigentlich alle lesen und dabei auch den Text verstehen? Das wird mir hier langsam zu blöde. |
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