Soundscan

BigTarzan schrieb:
Natürlich weiß ich auch nicht wie ich dann reagieren würde. Das Problem ist eben, dass das Herz einen komplett anderen Kurs fährt wie der Kopf. Ich denke aber mal, dass ich inzwischen weit genug wäre um das Angebot eines Neuanfangs erstmal abzulehnen, auch wenn ich nicht denke, dass es überhaupt so weit kommt. Denn sie ist definitiv einen Schritt zu weit gegangen und nun brauche auch ich Bedenkzeit. Von Beziehungspausen halte ich aber eigentlich garnix, das habe ich schon bei vielen anderen Paaren erlebt. Da werden die Probleme doch höchstens aufgeschoben, aber nicht gelöst.

Mies verhalten hat SIE sich indem sie dich versucht hat auszutauschen und das auch noch leugnen wollte solange sie nicht wusste ob das mit dem anderen klappt. Und wenn sie was mit dem Typen vor deinen Augen machen würde, dann wäre sie es ohnehin nicht wert, oder?

ist

Hallo

Ja, klar, wenn man immer aneinander klebt, wird es einem von beiden früher oder später zu viel. In dem Fall war es diejenige die es befürwortet hatte das ihr beide so viel zusammen klebt.

Was ich hier imemr und imemr wieder schreibe: Hier darf man nicht nachgeben. Auch wenn der andere in noch so große Depressionen verfällt, hinaus gehen und etwas unternehmen. Ohne dem Partner, sich nicht von der Eifersucht leiten lassen.

Denn läßt man sich von der Eifersucht leiten, kommt das raus wie hier so schön geschrieben.

Zu Deiner Situation:

Eigentlich sind ja die Würfel schon gefallen wie ich das richtig sehe. Zurückrudern bringt nichts. Ich glaube auch das sie nur wartet bis sie zu ihm ziehen kann oder so in der Art.

Für Deine nächste Beziehung: Getrennte Unternehmungen sind sehr wichtig. Getrennte unternehmungen heißt man erlebt etwas, das der andere nicht erlebt, das hat den Vorteil, das man sich etwas zu erzählen hat. Ich war zum Beispiel gestern mit den Kindern, einer platonischen Freundin von mir und ihren Kindern baden. Ich hatte nachher jede Menge zu erzählen. Freute mich wieder meine Freundin zu sehen und umgekehrt. Meine Freundin nutzte die Stunden für sich um sich zu erholen. Getrennte Aktionen bringen Paare näher.

Also sich einengen lassen oder selbst jemanden einengen bringt gar nichts. Letztendlich trennt man sich.

BigTarzan

Was tut die Frau bloß mit mir?!?
Wir hatten also gerade unsere kleine Unterhaltung. Sie hat die Kündigung nicht unterschrieben, weil ihr Plan zwei Ausgänge vorsieht:
a) Ich bleibe hier wohnen, sie bleibt hier wohnen. Jeder bekommt eines der drei Zimmer als sein eigenes und das ganze wird 'ne WG.
b) Ich ziehe aus, sie sucht sich eine Mitbewohnerin.
Da war ich natürlich für b). Thema gegessen, obwohl sie im Laufe der folgenden Unterhaltung noch mal vorgeschlagen hat, dass wir das WG-mäßig aufziehen können. Für mich hat das Ganze auf jeden Fall den Vorteil, dass ich sofort ausziehen kann, sobald ich eine Wohnung habe und mich nicht um Fristen kümmern muss.
Ansonsten war sie für uns einkaufen und wir haben uns darüber unterhalten, wie die Klausuren gelaufen sind, was sonst noch auf Arbeit passiert ist und welche neuen Gerüchte es gibt. Ganz normales blabla also, als wäre nie etwas gewesen. Es war mir nicht möglich, auf alles kalt zu reagieren, ich war nur allgemein etwas still. Der Plan mit der Distanz scheint nicht so recht aufzugehen. Vor allem bekomme ich jetzt auch immer mit, wenn sie ausgeht. Scheiße!

Soundscan

Tu dir einen Gefallen und lass es. Direkt auf Mitbewohner und Kumpel übergehen macht vor allem dich als Verlassener nur total kaputt. Du fühlst dich für den Moment ganz gut, weil du dir Hoffnungen machst, doch wenig später wird es dich fertigmachen. Nämlich dann wenn du merken wirst, dass sie den Kontakt vor allem deswegen halten will um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Mir ging es gestern Abend mal wieder ganz gut, da kam sie auf mich zu, fragte mich wie es mir denn geht. Ich hab nur gesagt, ich käme schon klar. Ihr ginge es ja jetzt nach ein paar Wochen schon wieder ganz gut, bis auf kurze Rückfälle. Und die Härte: Ich soll nicht immer so ein Gesicht ziehen, weil sie das so runterziehen würde. Denkt die überhaupt noch nach? Soll ich mich jetzt bei ihr entschuldigen, dass es mir schlecht geht? Drei Jahre Beziehung in ein paar Wochen einfach abhaken als wäre nichts gewesen? Glaub mir: Halte so viel Abstand wie nur irgendwie möglich und versuche dich nicht dafür zu interessieren was sie so macht, auch wenn's unfassbar schwer fällt! Denn anders wird nur die Illusion eines einst harmonischen Alltags aufrechterhalten, der so aber vielleicht niemals wieder stattfinden wird. Die Dinge zu realisieren tut zwar immer weh, hilft aber damit es schneller besser wird!

DkdLns

Hallo Tarzan,

habe leider nicht alle Antworten verfolgt, entschuldige insofern eine eventuelle Redundanz. Kannst Du denn für ein paar Tage bei einem Kumpel übernachten? Die Situation in der Wohnung scheint unerträglich.
Ich habe eine ähnliche Trennungssituation hinter mir und muss im Nachhinein sagen, dass einer der besten Schritte der sofortige Auszug war.
Sei es nur für ein paar Nächte in der Woche, die Du nicht in dieser gemeinsamen Wohnung verbringen musst.

Auch würde ich gemeinsame Einkäufe bzw. Einkäufe für Euch zwei nicht mehr akzeptieren. Schnelle Güter- und Kassentrennung. Versuche Du Nägel mit Köpfen zu machen. Versuche Du der aktive Part zu werden und wieder die Oberhand zu gewinnen. Das gibt Dir Selbstvertrauen und macht diese Trennung, so schwer sie ist und noch werden wird, etwas leichter für Dich.
Tut mir immer wieder leid sowas zu lesen, da ich viele Deiner Gefühle so gut nachvollziehen kann. Leider liest man hier sehr, sehr viele solcher Geschichten.

Also Kopf hoch, es werden irgendwann bessere Zeiten kommen, dafür musst Du aber wieder Handlunsautonomie gewinnen!

silv74

Tarzan, Vorsicht!

Wenn Du auch nur den Hauch einer Chance haben willst, und sei es auch nur die Chance mit Selbstachtung aus dieser Nummer rauszukommen, erkenne das Muster und handle dem entsprechend:Jetzt versucht sie, alles zu bekommen, einen (entmannten)Tarzan, der ihr als Ansprechpartner bleibt, aber keine partnerschaftlichen Ansprüche mehr stellen kann, und eventuell eine Option ist, wenns mit dem anderen nicht wuppt.

Verlasse unter allen Umständen ihren Orbit, höre auf, um sie zu kreisen.
Solange sie nicht das Gefühl bekommt dich tatsächlich und in aller Konsequenz zu verlieren, als Partner, als Freund, als Gesellschft, als Halt, als Option, wird sie weiter mit dem Betreuer ganz in Ruhe versuchen ihre Schäfchen ins trockene zu bringen.

Ja, es ist schwer, abweisend zu sein, aber hör sofort auf damit, weiter verfügbar zu sein.

Nix- sie war für uns einkaufen- es gibt kein uns, nix Klausuren, nix tratsch, wenn Du einen Aha-effekt erzielen willst.

Solche Dinge bespricht man mit Freunden, und das seid ihr im Moment nicht.

Solange sich bei ihr kein Leidensdruck aufbaut, hat sie keinen Grund etwas zu ändern, und im Moment hat sie alles, was sie in ihrer Persönlichkeitsstruktur braucht: Die Sicherheit, nicht alleine sein zu müssen.

BigTarzan

Oh, Mann, mit ihr zu arbeiten ist noch viel härter, als ich gedacht hätte. Aber zunächst gehe ich auf eure Beiträge ein:
Es ist mir klar, dass so ein Zusammenleben keine Option ist. Der Plan, mir eine neue Wohnung zu suchen, steht auch immer noch. Ein weiterer Teil des Plans ist "scheiß auf Freunde bleiben".
Soundscan, dein gestriges Erlebnis kommt mir sehr bekannt vor. Als es darum ging, dass sie den anderen Kerl nicht sehen soll, meinte sie "Was soll ich denn dann machen? Hier zu Hause hocken, während du die ganze Zeit nur wie traumatisiert rumliegst, und alleine Fußball gucken?". Weil es mir ja auch gut getan hat, wenn sie unterwegs war und ich mir so meine Gedanken gemacht habe ...
Sie hat ja schon von Donnerstag bis gestern außerhalb geschlafen und ich muss sagen, die Zeit hat mir gut getan. Ich war sogar fast davon überzeugt, dass das Schlimmste überstanden wäre - bis heute.
Ich konnte schon kaum noch schlafen, weil es meine Gefühle doch ganz schön aufgewühlt hat, sie wieder in der Wohnung zu haben. Also bin ich schon vor 6 Uhr (statt 8 Uhr) bei der Arbeit gewesen. Als sie dazukam, hat sie kurz erwähnt, dass ich ja früh los bin und wie sie sich die Hand im Ofen verbrannt hat, als sie sich ein Brötchen gemacht hat. Das habe ich einfach nur abgenickt und anschließend gefragt, ob sie wüsste, wo mein Tagesberichthefter ist. Das hat sie mir kurz erklärt, dann war Funkstille. Bis zum Frühstück. Das würde sie unten in der Ausbildung zu sich nehmen und gleich bis zur Teamprojektbesprechung da bleiben. Ich könne ja mitkommen. Das wollte ich nicht. Irgendwie verdirbt es mir gerade immer gehörig den Appetit, wenn ich sie sehe. Als ich dann runter zur Besprechung bin, hat sie grad mit zwei Arbeitskollegen rumgeblödelt. Nicht nur, dass es mir jetzt quasi unmöglich ist, mit denen wegzugehen, weil sie immer dabei ist (als wir früher gefragt wurden, ob wir mitwollten, haben wir meist ihretwegen verneint, jetzt ist sie fast jeden Abend unterwegs), nein, die dürfen sie jetzt auch noch im Spaß anfummeln und mir fehlt jedes Recht, das zu verbieten. ><
Ich glaube, Teambetreuer hin oder her, ist es auch egal, ob ich oder ER verfügbar sind. Die anderen Leute in der Ausbildung kreisen genug um sie rum, dass sie sich nicht alleine fühlen muss (unsere Branche wird von Männern dominiert, und gerade an unserem Standort ist jede Frau eine Seltenheit, eigentlich passt sie da überhaupt nicht rein). Und wenn grad keiner mit ihr Späßchen macht, hat sie das Handy in der Hand, vermutlich um mit IHM zu schreiben. Bei der Teamprojektbesprechung klang auch irgendwie von den anderen Mitgliedern durch, dass sie ja die Korrespondenz machen kann, weil sie ohnehin ständig an der Uni ist. Dagegen hat sie seinen Namen seit gestern nicht einmal in den Mund genommen. Ich denke, sie versucht schon, ein wenig Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen. Soweit das halt möglich ist.
Unser Betreuer in der Ausbildung (ein guter Mann) hat auch schon mitbekommen, dass es bei uns aus ist. Als ich ihm vorhin beim Mittag kurz erklärt hatte, wie die weiteren Pläne sind (endgültige Trennung, Auszug, usw.) konnte er gar nicht fassen, wie es nach nur 2 Wochen so weit kommen konnte, obwohl es ja eigentlich schon nach einer Woche aus war. Irgendwie hätte niemand in meinem Bekanntenkreis oder in meiner Familie vermutet, dass so etwas passieren würde. Man steckt einfach nicht drin.

yori

LOL. Was für eine unglaublich dumme kuh. Irgendwann wird sie gehörig auf die schnauze fliegen mit so einer einstellung. Ich hoffe das hilft dir ein bissl dich von ihr zu lösen wenn du solche wesenszüge an ihr mitbekommst.

Soundscan

BigTarzan hat geschrieben:
Bei mir genauso. Auch wenn es gefährlich ist, dir als völlig unbekannte Person solche Tipps zu geben: Die Entscheidung mit Auszug wäre denk ich richtig, anders wirst du auf jeden Fall dein Gesicht verlieren! Wartest du ab und zwischen ihr und dem anderen Typ ergibt sich nix, bist du ihr "Plan B"-Partner. Im entgegengesetzten Fall wäre deine zukünftige Aufgabe lediglich, durch deine Präsenz ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Meine hat ja nachdem sie mir den Plan mit der Zwischenmiete offenbart hat gemeint, sie hätte nur nicht direkt Schluss gemacht da ihr ausnahmslos jeder gesagt hätte, sie mache einen großen Fehler. Wie gnädig von ihr, dass sie mir erlaubt auf ihre Rückkehr zu warten, falls sie kein besseres Leben findet. Mit der Wohnungstrennung hab ich sie glaube ich ganz schön vor den Kopf gestoßen. Es gibt einfach Dinge, da hört das Verständnis auf.

yori hat geschrieben:
Auf die Schnauze fliegen wird sie vor allem deswegen, weil sie kaum zur Selbstreflexion fähig ist. Auch wenn ich sie irgendwo immer noch liebe: Ich habe keine Lust und vor allem keine Nerven mehr um der Blitzableiter für ihre ungelösten Probleme mit sich selbst zu sein. Praktisch alles was in der Zeit in der wir zusammen gewohnt haben schief gelaufen ist, schiebt sie mir in die Schuhe ohne auch mal eine Sekunde auf sich selbst zu schauen. Und genau daran werden wahrscheinlich auch ihre späteren Beziehungen scheitern, wenn sie nicht das "Glück" hat einen Deppen ohne Ego zu bekommen. Sie begreift nicht, dass es den perfekten Partner, der immer gerade das macht was man von ihm will und einfach alles kann, einfach nicht gibt. Bei einer normalen Trennung hätte sie gesagt, wir passen eben in vielen Punkten nicht zusammen, danke für die schöne Zeit, oder sowas. Wäre auch hart, aber verständlicher. Vor allem da ja absolut nichts Konkretes, wie etwa Fremdgehen, vorgefallen ist. Aber nein, stattdessen sucht sie sich irgendwelchen Kleinkram zusammen, irgendwelche Belanglosigkeiten, bauscht sie auf und wirft sie mir vor um ihre Entscheidung zu rechtfertigen. Da ich aber erkenne, dass das zu einem nicht unerheblichen Teil ihre eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten sind, die sie auf mich reflektiert, versuche ich mich nicht unterkriegen zu lassen. Zum Beispiel habe ich die Küche aufgeräumt und geputzt, kaum bin ich zwei Tage weg und sie alleine, liegt alles in Trümmern. Auch ich habe natürlich nicht alles richtig gemacht, aber ich kann erkennen was falsch war, weiß aber auch was gut war! Könnte sie das auch, hätte alles noch Zukunft gehabt. Es macht mich nur sauer, dass ich nicht weiß, was sie gemeinsamen Freunden und Bekannten so alles erzählt. Wahrscheinlich stellt sie sich als Heldin dar und mich als lebensunfähigen Deppen. Sie verhält sich wie eine Pubertierende. Ich würde ihr das alles gerne sagen, vieles wird einem ja leider erst in der Rückschau bewusst, aber Beziehungsgespräche lehnt sie kategorisch ab. Sie verdrängt ihre Probleme anstatt sie anzugehen und meint anscheinend, durch die Trennung könne sie den Reset-Button drücken und alles Negative löst sich in Luft auf.

PS:@BigTarzan: Sry für das Mißbrauchen deines Threads. Wenn ich dir zu viel schreib, mach ich meinen eigenen auf.

BigTarzan

Es ist schon okay, so lange es nicht ausufert.
Mir hilft es ja auch immer, Parallelen zu anderen Leuten mit ihren Problemen sehen. Was bei uns allerdings anders lief als bei euch, ist dass sie mir nicht alles in die Schuhe schiebt. Sie weiß, dass sie Scheiße gebaut hat. Sie weiß auch, dass wir beide nicht so aufeinander hätten kleben dürfen. Und ich glaube auch, dass sie kein Problem damit hätte, noch mal über alles zu reden.
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass dieses Szenario vom Verlassen, weil sie sich irgendwie eingeengt gefühlt hat, typisch weiblich ist? Wenn mich nicht alles täuscht, hat auch noch kein weibliches Wesen geantwortet, um vielleicht mal zu erklären, was in dem Kopf meiner Ex vorgefallen ist.
Heute ist sie wieder weg und kommt auch erst morgen wieder. =/ Warum erzählt sie mir das bloß immer? Habe vorhin mal einen der Kollegen angeschrieben, mit denen sie immer weggeht. Einer der wirklich korrekt ist. Ich wollte mal von ihm wissen, ob er aus seiner Position findet, dass das alles so fair ist, wie es gerade abläuft. Und da hat sich herausgestellt, dass die Gruppe schon von Beginn an wusste, dass sich da was zwischen dem Typen und meiner Ex angebahnt hat. Allerdings sind die Leute wohl davon ausgegangen, dass meine Ex mir das bereits gebeichtet hatte. Und da ich auf keinen von ihnen zugegangen bin, um darüber zu reden, sind sie davon ausgegangen, dass ich den Kampf schon aufgegeben hätte ...
Es schien auf jeden Fall, als wäre ihnen nicht bewusst gewesen, dass das 'ne einseitige Trennung war. Ich treffe mich die Woche vermutlich mit ihm, damit er mir mal seine ganze Sicht der Dinge erklären kann. Vielleicht bleibt dann wenigstens die Ausbildungsgruppe nicht weiterhin so asymmetrisch gespalten.
Es ist wirklich schwierig, sich freundlich, aber abgrenzend zu verhalten. Beispielsweise brauchte ich auf der Arbeit ein Dokument von zu Hause, von dem nur sie wusste, wo es sich befindet. Als wir dann zu Hause waren, hatte ich aber keine Lust, sie noch mal zu fragen, weil das dann vermutlich wieder einen Dialog zur Folge hätte, dem ich aber lieber aus dem Weg gehen würde. Es geht mir besser, wenn ich sie nicht sehe und nicht an sie denke und vor allem nicht mit ihr rede.