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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 06.07.2015, 12:27   #1
ineedyou
Junior Member
 
Registriert seit: 07/2015
Beiträge: 2
Trennung von Partner(in) mit Borderline Persönlichkeitsstörung

Hallo Forum.


Es geht mir hier darum, Erfahrungen zusammenzutragen von Menschen,
die schon einmal eine ähnliche Trennung durchgemacht haben.


Es ist jetzt mittlerweile über vier Jahre her, seit es zwischen meiner damaligen Freundin und mir zu einem heftigen, schmerzhaften Bruch kam.

Sie hat mir erst sehr spät im Verlauf der Beziehung erzählt, dass sie diese Persönlichkeitsstörung hat. (Wobei ich es eh immer total blöd finde, so stigmatisierend davon zu schreiben, aber letztendlich wird es nunmal so diagnostiziert)

Die Trennung war der Horror und sie hat Sachen abgezogen, an denen ich heute, vier Jahre später noch zu arbeiten habe.

Ich habe in letzter Zeit zwar einige Frauen kennengelernt, nur auf eine ernsthafte Beziehung einlassen könnte ich mich wegen Vertrauensproblemen meinerseits bisher noch nicht nicht.


Geht es hier jemandem ähnlich? Habt ihr Tipps?



Danke schonmal.

Geändert von ineedyou (06.07.2015 um 12:32 Uhr)
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Alt 06.07.2015, 12:27 #00
Administrator
Hallo ineedyou, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 06.07.2015, 14:50   #2
hadschi
Member
 
Registriert seit: 11/2014
Ort: Wien
Beiträge: 253
Hatte ich auch, inklusive diverser Eskalationen. Siehe Thread "Hin und her".

Ich hab es für mich so gelöst, dass ich mich ein halbes Jahr auf keine feste Bindung eingelassen habe. Und in der Zeit eine Menge Selbstreflexion betrieben habe, dahingehend, was mein Eigenanteil an der Geschichte ist. Indirekt hat man sich den Partner ja doch "ausgesucht". Bin allgemein der Meinung, dass die zeitliche Distanz nur dann etwas nutzt, wenn man in der Zeit aktiv etwas macht um zu eruieren, was einen eigentlich so blind gemacht hat. Ablenkung ist gut, dass man kurzfristig wieder an Lebensqualität gewinnt, aber langfristig muss man es aktiv verarbeiten.
Ich hab meiner Ex damals Sachen durchgehen lassen, wo ich mir heute denke, wenn das jemand aufführt, macht er die Tür von außen zu.

Vertrauensprobleme kannst du nur dadurch lösen, dass du dich darauf einlässt wieder zu vertrauen. Eine Beziehung oder Bindung, die in gesunden Mustern abläuft ist nur durch Vertrauen möglich. Das birgt leider auch das Risiko enttäuscht zu werden, aber anders geht es einfach nicht.

Behalte nicht ständig den Gedanken im Kopf, was wäre wenn die nächste gleich ist?
Es ist angesichts dieser Umstände verdammt schwer, aber wenn du eine neue Frau kennenlernst, stelle den Zähler auf 0. Kopfkino abdrehen.

Und steck wenn notwendig deine Grenzen ab (nicht negativ gemeint!). Wenn du das machst, ist der Schaden, den eine Person anrichten kann, schon mal sehr viel kleiner.

Weil du zu verstehen gibst, was du noch mit dir vereinbaren kannst, was du menschlich erträgst und was nicht! Eine Frau, der du wichtig bist, wird das respektieren. Und wenn du merkst jemand respektierst das nicht, dann steht er vor der Tür.
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hadschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2015, 16:18   #3
Barney84
Member
 
Registriert seit: 10/2014
Ort: Frankfurt
Beiträge: 343
Borderline
Dass es für alle Macken, die einer hat, so nichtssagende Begriffe geben muss als wäre jemand behindert. Man schiebt zu schnell jemanden in irgendeine Schublade... Borderline, depressiv, Burnout etc.
Geht's einem heute gut und morgen schlecht hat er Borderline; fragt er sich nach dem Sinn des Lebens isser gleich depressiv und wenn er keinen Bock auf arbeiten hat, hat er gleich Burnout. Ich will damit nicht sagen, dass es keine Menschen gibt, die wirklich psychisch krank sind. Aber nur weil ich jemanden beschimpfe, hab ich auch nicht gleich torret.
Zu deinem Problem: lass sich Vertrauen von selbst aufbauen indem du ungezwungene Dates hast und eine ungezwungene kennenlernphase ohne irgendwelche liebesbekenntnisse oder fixe Ideen einer gemeinsamen Zukunft. Eine Beziehung sollte nie zu Beginn scheitern nur weil einer ein vertrauensproblem hat. Welcher Art ist dein Problem eigentlich? Willst du die neue kontrollieren aus Eifersucht? Oder was meinst du genau?
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Alt 08.07.2015, 12:26   #4
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von Barney84 Beitrag anzeigen
Borderline
Dass es für alle Macken, die einer hat, so nichtssagende Begriffe geben muss als wäre jemand behindert. Man schiebt zu schnell jemanden in irgendeine Schublade... Borderline, depressiv, Burnout etc.
Geht's einem heute gut und morgen schlecht hat er Borderline; fragt er sich nach dem Sinn des Lebens isser gleich depressiv und wenn er keinen Bock auf arbeiten hat, hat er gleich Burnout. Ich will damit nicht sagen, dass es keine Menschen gibt, die wirklich psychisch krank sind. Aber nur weil ich jemanden beschimpfe, hab ich auch nicht gleich torret.
Du kennst die Ex-Beziehung des Fragestellers? Grundsätzlich ist es richtig, dass mit den Etikettierungen nur so um sich geworfen wird. Das heisst aber nicht, dass es in diesem Fall auch nicht so ist.

@Fragesteller
Zitat:
Ich habe in letzter Zeit zwar einige Frauen kennengelernt, nur auf eine ernsthafte Beziehung einlassen könnte ich mich wegen Vertrauensproblemen meinerseits bisher noch nicht nicht.


Geht es hier jemandem ähnlich? Habt ihr Tipps?
Es ist einfach. Solange wie Du kein Vertrauen aufbauen kannst, wirst Du keine Beziehung haben. Wobei sich mir (noch) nicht erschließt warum Du kein Vertrauen mehr hast. Was konkret ist es vorgefallen? Die Wahrscheinlichkeit,dass Du auf eine ähnliche Partnerin triffst, die dazu noch so unvernatwortlich war, ist schwindend gering.
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Alt 11.07.2015, 21:07   #5
Prinzessin122
Member
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 92
Hallo ineedyou,

ich bin jetzt ein halbes Jahr getrennt von einem Borderliner. Ich hatte seinerzeit auch hier geschrieben, weil die Trennung wirklich der blanke Horror war. Einen Tag war ich noch seine große Liebe, alles wirklich wunderschön. Am nächsten Tag flippt er völlig aus, wird gewalttätig, schlägt mich und nimmt sich die Nächste. Danach wochenlang Psychoterror etc. Naja ich will das nicht alles schreiben. Seit nun zwei Monaten habe ich nichts mehr gehört und seitdem geht es mir deutlich besser.

Nun zu deiner Frage. Ich denke für eine neue Beziehung bin ich offen. Ich glaube auch, dass ich kein Problem mit Vertrauen habe, denn ein neuer Partner kann ja nichts für meine Erfahrungen und verdient eine faire Chance.

Ich habe noch keine wirklichen Dates gehabt, weil ich noch zu sehr mit dieser ganze Geschichte beschäftigt war und es sich auch niemand gezeigt hat, der mich interessiert hat. Ich merke nur, wenn ich Männer kennenlerne, dann "scanne" ich sie von oben bis unten ab auf irgendwelche Auffälligkeiten. Das klingt jetzt total komisch, aber ich habe bei meinem Ex viel zu lange gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass mit ihm was nicht stimmt. Jeder kleine Hinweis würde mich wohl die Beine in die Hand nehmen lassen.

Insgesamt denke ich, dass du unvoreingenommen in eine neue Beziehung gehen solltest. Keine neue Partnerin kann es etwas dafür, was passiert ist. Denk positiv, nicht jede ist wie deine Ex. Und ich denke, dass wir feinfühliger geworden sind, was diese Krankheit angeht und schneller merken würden, wenn etwas nicht ganz richtig ist an einer zukünftigen Beziehung.

Viel Glück!
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Geändert von Prinzessin122 (11.07.2015 um 21:10 Uhr)
Prinzessin122 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 11:04   #6
Demandred
Et invidiosum
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 7.286
Zitat:
Zitat von Prinzessin122 Beitrag anzeigen
Nun zu deiner Frage. Ich denke für eine neue Beziehung bin ich offen. Ich glaube auch, dass ich kein Problem mit Vertrauen habe, denn ein neuer Partner kann ja nichts für meine Erfahrungen und verdient eine faire Chance.

Ich habe noch keine wirklichen Dates gehabt, weil ich noch zu sehr mit dieser ganze Geschichte beschäftigt war und es sich auch niemand gezeigt hat, der mich interessiert hat. Ich merke nur, wenn ich Männer kennenlerne, dann "scanne" ich sie von oben bis unten ab auf irgendwelche Auffälligkeiten. Das klingt jetzt total komisch, aber ich habe bei meinem Ex viel zu lange gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass mit ihm was nicht stimmt. Jeder kleine Hinweis würde mich wohl die Beine in die Hand nehmen lassen.
Tatsache ist, dass Du eben nicht frei bist für eine neue Beziehung.

Zitat:
Zitat von Prinzessin122 Beitrag anzeigen
Insgesamt denke ich, dass du unvoreingenommen in eine neue Beziehung gehen solltest. Keine neue Partnerin kann es etwas dafür, was passiert ist. Denk positiv, nicht jede ist wie deine Ex. Und ich denke, dass wir feinfühliger geworden sind, was diese Krankheit angeht und schneller merken würden, wenn etwas nicht ganz richtig ist an einer zukünftigen Beziehung.
Viel Glück!
Warum gibst Du Ratschläge, als betroffene, wenn Du selbst keinen Meter weiter bist als der Fragesteller? Was soll das bringen?
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Demandred ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 16:38   #7
Prinzessin122
Member
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 92
Zitat:
Zitat von Demandred Beitrag anzeigen
Tatsache ist, dass Du eben nicht frei bist für eine neue Beziehung.


Warum gibst Du Ratschläge, als betroffene, wenn Du selbst keinen Meter weiter bist als der Fragesteller? Was soll das bringen?
Hallo Demandred,

soweit ich den TE verstanden habe, sucht er Leute, denen es ähnlich ergeht. Ich verstehe also nicht, wieso du mir vorwirfst, dass ich als "Betroffene" meine Meinung mitteile.

Danke für die Einschätzung meiner persönlichen Lage. Ich denke aber, dass ich besser als du beurteilen kann, ob ich offen bin für eine neue Beziehung, denn das bin ich.

Dein Kommentar zeigt, dass du vermutlich wenig Berühungspunkte mit dem Thema Borderline-Ex hast. Also statt meine Kommentare zu bewerten wäre es doch besser, dem TE Hilfe zu geben. Vielleicht können wir zum Thema zurückfinden. Und glaub mir, ich kenne mich besser als du Insofern werde ich solche Kommentare auch nicht mehr bewerten. Finden wir bitte zum roten Faden zurück
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Prinzessin122 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2015, 13:21   #8
feeblemind
Junior Member
 
Registriert seit: 07/2015
Beiträge: 11
Bei mir ist die Trennung von meiner "betroffenen" Exfreundin bereits zwei Jahre her, aber ich kann die ganze Achterbahnfahrt während der Beziehung als auch die (meist schlimmere) Talfahrt nach der Trennung noch sehr gut nachvollziehen.

Ich habe mich seinerzeit gefühlt wie ein Kaugummi, aus dem der Geschmack raus war: achtlos an den Wegesrand gespuckt. Hatte ich doch so unglaublich viel in diese Beziehung investiert, mich immer schützend vor sie geworfen in den Spaltungsphasen und wirklich immer zu ihr gehalten, so war ich am Ende doch nichts mehr wert. Und der Nächste wartete natürlich bereits.
Was mir ungemein geholfen hat war eine nüchterne Betrachtung der chemikalischen Prozesse in meinem Körper:

1. In der Spiegelphase, in der Du als Partner bis in den Himmel idealisiert wirst, schüttet der Körper viele Glückshormone aus und Du fühlst Dich regelrecht "high". Oder besser: Vor Dir steht DIE Traumfrau. Sie ist GENAUSO, wie ich mir meine Partnerin immer gewünscht habe (dies ist letztlich nur das Ergebnis der Spiegelung).
2. Kommt es zu Spaltung (also die Umkehr von Punkt 1) schüttet der Körper dann vermehrt Stresshormone aus, die wie Haubitzen auf das limbische System schießen. Diesen Zustand will man nicht, man will wieder "high" sein, also reißt man sich nen Arsch auf und verleugnet sich ein ganzes Stück weit auch selber, um diesen Status Quo wieder herzustellen.

Ich habe für mich erkannt, dass ich hier in eine Abhängigkeit chemischer Prozesse geraten bin, die sich in Teilen durchaus mit einer stoffgebundenen Suchterkrankung vergleichen lässt. Die Beziehung als solches war da nur noch Mittel zum Zweck.
Liebe und Gefühle gab es schon lange nicht mehr, aber wie ein Abhängiger habe ich alles versucht, nach außen den Schein zu wahren.

Darüber hinaus ist ein(e) Betroffene(r) meist auf der Suche nach etwas, was ihm im Grunde auf ewig verwehrt bleiben wird: Die Liebe der Mutter (Achtung: das ist lediglich EINE Variante, dies zu erklären...). Neugeborene verfügen in den ersten Monaten noch nicht über ein eigenes Bewusstsein (sie nehmen sich selbst noch nicht als Individuum wahr) und sind auf die Nähe zur Mutter angewiesen. Man nennt das Mutterschaftssymbiose. Wird diese Verbindung zu früh getrennt, so kann das Neugeborene Todesangst leiden, weil es einfach ohne diese Bindung (noch) nicht überleben kann. In diesem Fall kann die Suche dieses Menschen davon geprägt sein, etwas zu finden, was der Mutterliebe gleichkommt. In meinem Fall war dies sehr zutreffend.

Ich habe einige Monate schwer gelitten, doch die obige Sichtweise hat mir dabei geholfen, das letztlich hinter mir zu lassen. Mir wurde klar, dass sie auf ewig in diesen Mustern gefangen sein wird, während ich in der Lage bin, mich eines Tages wieder zu verlieben und wertgeschätzt zu werden. Und mit dieser Erkenntnis konnte ich dann wieder anfangen, mich selbst zu mögen und auch wieder auf andere Frauen zu zugehen, bzw. mich wieder auf etwas einzulassen.
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feeblemind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2018, 17:37   #9
SternenFisch
dauerhaft gesperrt
 
Registriert seit: 12/2013
Beiträge: 35
Manch' einer glaubt, ich hab diese Krankheit, hab mich eben wieder versehentlich verbrannt. Ich verbrenne mich oft versehentlich am 200 Grad Ofen nach 25 Min. heisse Pommes.

Aber echte Borderliner sind wie die Hölle auf Erden,

Die Vorliebe der weibl. Borderliner ist, sich von Frauen fern zu halten und mit Männern Unheil anzurichten. Borderliner sind meistens Gesetz Fans und sehr empathisch!

Borderliner machen sehr stark runter seinen Partner, da falle ich schonmal weg von dieser Eigenschaft. Von mir kommt da ein "Ich glaub nicht, das Du der Boss der norw. NPD bist, wir müssen zu viel laufen"


Ich persönlich bekomme da einen psychischen Schaden, wenn ich von einem Borderliner runter gemacht werde, abgewertet werde und beleidigt.

Die tyrannischen Phasen des Lehrers beherrschen auch einige Borderliner, ich bin dann meisten abgehauen aus der Borderline Schule, weil unfaire geknebelte Fantasie Regeln... Mein Liebster hat sich von mir einer Borderline Freundin ihrer Star-Allüren angenommen, und ist etwas unausstehlich momentan.

Die Phasen des sich bedienen lassen, da scheitere ich an original Borderlinern, weil Selbständigkeit in einer Beziehung finde ich wichtig.


Schreibst Du hier noch? Erzähl doch mal, was hat Deine Borderlinerin so verzapft?

LG
SternenFisch
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Alt 15.05.2018, 17:49   #10
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Schön nen Uraltthread rausgeholt...

5?
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