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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 21.05.2016, 16:06   #31
Curly2013
 
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Zitat:
Zitat von steam Beitrag anzeigen
Ja ja...es ist alles sehr sehr traurig...trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten hätte ich mir eine Zukunft mit meiner Ex vorstellen können....deshalb ja auch mein Titel "Liebe kennt keine Grenzen..."
Und da solltest du wirklich nochmal drüber nachdenken, ob Liebe wirklich keine Grenzen kennt. Wenn du ihr EMail Anschreiben also nicht sofort machst, beschimpft sie dich als Idiot und rastet aus, und ich habt wegen sowas zwei Tage lang Streit. Und das ist ja nur ein Beispiel, solche Sachen sind ja anscheinend häufiger vorgekommen. Und das nennt sich Liebe? Sehe ich nicht so. Sie war anscheinend nur gut gelaunt, wenn du nach ihrer Pfeife getanzt hast, und wahrscheinlich um des Friedens willens hast du es ja auch alles mögliche für sie gemacht. Jemand anderes hätte ihr nach so einem Ausbruch wahrscheinlich das Anschreiben gar nicht mehr geschrieben, aber du machst es dann am Abend.
Ich finde dein Verhalten, dir selber gegenüber, wirklich schlimm. Das kann doch keine Liebe sein, sich ständig so behandeln zu lassen.
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Alt 21.05.2016, 16:23   #32
steam
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Beiträge: 59
Liebe Curly,

du hast vollkommen recht...ich will hier auch nichts schönreden...wäre ich Aussenstehender und würde so eine Situation geschildert bekommen, dann würde ich genauso reden wie du...und sowas ist mir in der Tat in keiner anderen Beziehung vorgekommen - bzw. da habe ich es nicht zugelassen...

Ich denke einfach, dass ich die Sache mit der "Verantwortung" etwas übertrieben aufgefasst habe...und wieso oder warum ich nunmal Liebe für diesen Menschen empfunden habe (trotz aller offensichtlichen Probleme) kann ich ja letztendlich auch nicht wirklich beeinflussen....

Das ist halt leider manchmal so - egal ob bei Männlein oder Weiblein....manchmal gibt es einfach Partner und Verhaltensweisen an Partnern, die eigentlich absolut inakzeptabel sind....und trotzdem werden auch solche Menschen von irgendwem (eine Zeitlang) geliebt...

Aber trotzdem geb ich dir Recht....selber erklären kann ich es mir mittlerweile auch nicht mehr...ich stehe und stand eigentlich komplett und fest im Sattel...Job, soziales Umfeld, Gesundheit, Unabhängigkeit, Charakterfest....alles wirklich tiptop in Ordnung....und trotzdem hab ich mich quasi in so eine Art emotionale Abhängigkeit begeben...
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Alt 21.05.2016, 16:29   #33
Curly2013
 
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Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Zitat:
Zitat von steam Beitrag anzeigen
....und trotzdem hab ich mich quasi in so eine Art emotionale Abhängigkeit begeben...
Ist aber gut, dass du das jetzt schon selber so siehst.
So kannst du es bei deiner nächsten Beziehung besser oder anders machen.
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Alt 21.05.2016, 16:38   #34
synchron
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Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Ich finde dein Verhalten, dir selber gegenüber, wirklich schlimm. Das kann doch keine Liebe sein, sich ständig so behandeln zu lassen.
Es gibt aber in manchen Situationen keine richtige Verhaltensweise. Sie hätte ihn genauso verlassen, wenn er sich komplett richtig verhalten hätte. Letzten Endes ist kaum jemand in der Lage, das Verhalten des Partners in kniffligen Situationen so zu verändern, dass es für Beide konstruktiv ist.

Wenn Menschen sich trennen wollen, weil sie selber zu viele Probleme haben, kann man das nicht mit immer noch korrekterem Verhalten seinerseits verhindern.

Mir passiert gerade etwas ähnliches, und das ganze zieht sich noch viel länger hin. Sie ist noch nicht ausgezogen, droht aber ständig damit. Und wir haben eine 6-jährige Tochter. Wenn sie nicht wäre, wäre ich schon Single. Nur schreckt sie vor Hartz IV zurück. Immerhin gibt es ja nicht mehr solche Scheidungsanreize wie noch vor wenigen Jahren, und das ist auch gut so.
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Alt 21.05.2016, 16:57   #35
Curly2013
 
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Ort: RLP
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Zitat:
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Es gibt aber in manchen Situationen keine richtige Verhaltensweise. Sie hätte ihn genauso verlassen, wenn er sich komplett richtig verhalten hätte. Letzten Endes ist kaum jemand in der Lage, das Verhalten des Partners in kniffligen Situationen so zu verändern, dass es für Beide konstruktiv ist.
Von richtig und falsch redet auch keiner. Und den Partner kann und soll man sowieso nicht ändern, man kann sich höchstens selber ändern. Der TE hätte das in der Art und Weise eben nicht so lange mit sich machen lassen sollen.
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Alt 21.05.2016, 17:33   #36
synchron
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Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Von richtig und falsch redet auch keiner. Und den Partner kann und soll man sowieso nicht ändern, man kann sich höchstens selber ändern. Der TE hätte das in der Art und Weise eben nicht so lange mit sich machen lassen sollen.
Es ist ein Irrglaube, dass man nur sein eigenes Verhalten ändern kann. Ich habe bei meiner Frau auch schon viele Spuren hinterlassen, was man daran merkt, dass ich meine Worte wiederfinde, wenn sie mit anderen redet. Ich habe hart an ihr gearbeitet. Sie war bis jetzt noch mit keinem so lange zusammen wie mit mir, und das will heutzutage schon was heißen.
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Alt 21.05.2016, 23:01   #37
steam
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Beiträge: 59
Zitat:
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Es gibt aber in manchen Situationen keine richtige Verhaltensweise. Sie hätte ihn genauso verlassen, wenn er sich komplett richtig verhalten hätte. Letzten Endes ist kaum jemand in der Lage, das Verhalten des Partners in kniffligen Situationen so zu verändern, dass es für Beide konstruktiv ist.

Wenn Menschen sich trennen wollen, weil sie selber zu viele Probleme haben, kann man das nicht mit immer noch korrekterem Verhalten seinerseits verhindern.
Ich kann dir da nur zustimmen - zumindest was meine Erfahrungen mit meiner Ex angehen...
Es war ja schon so, dass ich in den dreieinhalb Jahren Beziehung mit ihr nicht nur mit dem Herzen gehandelt oder agiert habe - das ging auch garnicht, weil genug Entscheidungen anstanden, die ich einfach mit dem Verstand treffen musste...

Ich hatte leider auch oft das Gefühl bei ihr, dass wie ich es sage / mache, sage / mache ich es falsch...

Es gab Situationen, da dachte ich mir fast schon: Dann sag Du mir doch, was ich sagen soll...aber das habe ich natürzlich nicht gemacht...

Es kommen jetzt wirklich immer mehr Dinge für mich zum Vorschein, die ich jetzt um einiges klarer sehe und besser verstehe...gehört wohl zum Verarbeitungsprozess...

Bestes bzw. aussagekräftigstes Beispiel für Synchrons These ist der Heiratsantrag bzw. der Plan zu heiraten als solcher:

Meine Ex hat mich bestimmt 3 oder 4 mal im Laufe unserer Beziehung zum Heiraten bewegen wollen - und hier spreche ich nicht davon, dass man den Partner mal "normal ausfragt", was er denn von Hochzeit etc. denkt oder dergleichen...

In ihrem Fall war es fast schon ein leichtes Drängen auf Hochzeit - immer mit der Begründung, sie wäre dann "versichert" und hätte laut ihrer Ansicht guten Grund in D zu bleiben...Ihre "Wünsche" habe ich aber zunächst freundlich abgewehrt, mit der Begründung, dass sie sich erst selber wohl fühlen sollte in D (Arbeit, soziales Umfeld, keine "Ausbruchversuche" gen Ungarn etc.), dass ich mich nicht dazu drängen lasse und dass ich sie aus Liebe heiraten werde und nicht etwa aus finanziellen Gründen....
Zu ihrem Geburtstag vor 2 Jahren hatte sie sogar einmal geheult wie ein Schlosshund, da sie statt dem erwarteten Verlobungsring ein "normales" Geburtstagsgeschenk erhielt...crazy crazy...

Und nun, wo ich ihr Anfang dieses Jahres einen Heiratantrag gemacht habe, auf den sie ja angeblich so lange gewartet haben will, zieht sie in letzter Konsequenz den Schwanz ein....und hat sogar eher Angst davor (Begründung nach der Trennung), dass ich sie damit an D binden möchte und zieht es somit lieber vor, die Flucht zu ergreifen...

Also das bestätigt einfach nur diese These von Synchron, denn beide Alternativen haben ihr im Endeffekt nicht zugesagt...

Und ich hätte hierfür auch noch mehrere Beispiele in petto:
Sagte ich ihr beispielsweise nicht, was und wie sie etwas sagen / machen solle (z.B. Thema Bewerbungen), dann "kümmerte ich mich nicht um sie"....sagte ich ihr etwas deutlicher, wie sie die Sache angehen soll, dann "sprach ich mit ihr wie einem Diener"....usw....

Ich gewinne im Nachhinein immer mehr den Eindruck, dass meine Ex trotz ihrer fast 30 Jahre immer noch die Selbstständigkeit, Selbstwahrnehmung und die Entscheidungswilligkeit eines Kleinkindes in sich trägt ...

Einmal war sie ihrer Ansicht nach "perfekt für diesen Job" und kein anderer als sie könne diesen jemals besser machen - ein andermal fühlte sie sich dumm und unfähig, überhaupt etwas zu erreichen...und das alles ohne offensichtliche äußere Einflüsse...

Das war wohl auch das größte Problem für mich in unserer Beziehung - ihre innere Zerrissenheit / Sprunghaftigkeit und ihre Instabilität...
...mal Ungarn - mal Deutschland, mal Stadt A - mal Stadt B, mal dieser Job - mal jener, mal war sie überglücklich - mal total deprimiert....aber so doof es auch klingt: eben genau dieses Problem an ihr wollte ich versuchen zu lösen...wollte ihr Halt und eine Richtung geben, wollte durch mein Verhalten irgendwie ihre Schwankungen ausgleichen....Letztlich hab ich mich aber so wie es aussieht viel mehr selbst kaputt gemacht, als ihr in irgendeiner Form wirklich geholfen zu haben...

Die Schuld hatten irgendwie immer all die anderen bei ihr (ich, der Chef, die Kollegen, der Sachbearbeiter ...) - aber ihre eigenen hatte sie nie selbst erkannt oder erkennen wollen...und hat man sie vorsichtig darauf hingewiesen, dass manchmal auch die Fehler bei einem selbst liegen können...

Ich solte wirklich froh sein....denke ich...ich weiß es nicht!

Gute Nacht
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Alt 22.05.2016, 00:21   #38
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
Zu ihrem Geburtstag vor 2 Jahren hatte sie sogar einmal geheult wie ein Schlosshund, da sie statt dem erwarteten Verlobungsring ein "normales" Geburtstagsgeschenk erhielt...crazy crazy...
wie ich es anfangs schon andeutete - sie wollte geheiratet werden, um versorgt zu sein - natürlich mit dem Hintergrund, trotzdem tun und machen zu können, was immer ihr in den Sinn kommt.

Sie wird schon eine genauere Vorstellung von einer Heirat mit Dir gehabt haben. Aber sie hat auch schnell gemerkt, dass sie damit nicht einfach so rausplatzen durfte.

Kann sein, dass sie vor 2 Jahren noch anders für Dich empfand als es in letzter Zeit der Fall war - Gefühle ändern sich - ob einem das gefällt oder nicht.

Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Dir das gar nicht aufgefallen ist, was Du ihr alles ''verbaut'' hast, weil sie es sich ganz anders ausgemalt hatte. Was schließlich dazu bei ihr geführt hat, dass sie lieber auf eine Heirat mit Dir verzichten wollte. Ihr wurde klar, dass sie eben in Dir keinen Mann bekommen würde, den SIE leiten kann in ihre Richtung.

Ich weiß schon, das willst Du mir auch wieder nicht so ganz abnehmen. Nur, ich bin selbst eine Frau und kann mir da Einiges lebhaft vorstellen, was da zwischen Euch gelaufen sein könnte.

Ein Mann ist da lange Zeit sehr gutgläubig und sieht nur seine ''Traumfrau'' - wach wird er erst später, zu spät. Da bist Du auch kein Einzelfall. Aber das ehrt den Mann auch wieder. Mir wäre es oft lieber, wenn ich auch so vorurteilsfrei allen Menschen gegenüber sein könnte.
Für mich sind Menschen längst nicht mehr so ''gut'', wie sie sich immer gerne sehen wollen (mich eingeschlossen!).
Die Mehrheit denkt zuerst an den eigenen Vorteil - also, an SICH .. das solltest Du Dir auch merken, denn das hilft sehr dabei, sich nicht immer wieder Partner zu nehmen, die vorgeben jemand zu sein, der sie aber nicht sind und auch gar nicht beabsichtigen, zu sein. Da müssten die ja auch einmal Aufmerksamkeit für jemand anderen aufbringen als für sich selbst .
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Alt 22.05.2016, 07:26   #39
synchron
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Ich hatte mal eine ähnliche Beziehung mit einer Außer-EU-Ausländerin, die letzten Endes daran zerbrach, dass sie zu viele ungelöste Konflikte mit sich herumtrug, gerade auch mit ihrem Vater, der sie bis zu meinem Kennenlernen vor der Außenwelt geradezu abgeschottet hatte. Der muss sie extrem streng erzogen haben, mehr, als ihrer Mutter lieb war.

Aus heutiger Sicht ließ sie mit der Zeit ihre ganze Wut über ihren Vater an mir aus. Das gleiche Spiel trieb sie ganze neun Jahre weiter, indem sie nach mir noch drei andere Typen emotional wie Zitronen auspresste. Heute scheint sie den Frust damit kompensiert zu haben. Sie hat jetzt seit knapp über einem Jahr einen Freund, von dem mir mein Sohn noch nichts von Streit erzählt hat.

Abe, was auch ihr damals gefehlt hat, war ein wirklich zufriedenstellender Job. Allein die Tatsache, dass sie hier kein Abitur anerkannt bekam, obwohl sie in ihrem Land schon an einer privaten Elite-Uni studiert hatte, gab ihr einen sehr schmerzhaften Stich, wo sie sich lange nicht von erholen konnte. Sie arbeitet heute auch nur als Sachbearbeiterin, scheint sich aber damit abgefunden zu haben. Eine Frau kann sich heute ohne zufriedenstellende Arbeit, und auch als Mutter nicht mehr ausreichend selbst wertschätzen. Folge des gnadenlosen Wirtschaftsdarwinismus, nach dem ein Mensch an sich keinen Wert hat, sondern nur als Konsum- und Erwerbsmultiplikator.

Es fragt sich anscheinend auch keiner, ob es deiner Ex nach der Trennung wohl besser geht als vorher. Sehr wahrscheinlich wird sie nie wieder einen finden, der es besser meint mit ihr als du. Ob das wirklich so zielführend war für sie? Vermutlich wird sie sich mit der Trennung psychisch geschadet haben und braucht dann wieder eine Therapie dagegen. Oder sie zieht ihren neuen Lover noch mehr runter als dich. Wer weiß. Muss man sowas toll finden?
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Alt 22.05.2016, 07:30   #40
Curly2013
 
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Ich solte wirklich froh sein....denke ich...ich weiß es nicht!
Ja, solltest du!
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