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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 05.09.2016, 10:13   #1
purplestar
Junior Member
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 5
Ich brauche Ferien von meiner Beziehungskrise!

Liebe Community

Ich habe eine Frage an euch:

Ich M,25 habe mich vor 5 Monaten von meinem Freund M,25 nach 5.5 Jahren Beziehung getrennt.

Die Beziehung war nicht so, wie ich mir eine Beziehung vorstelle. Wir waren sehr unharmonisch, es gab oft Meinungsunterschiede und Streitereien. Manchmal konnte dies sogar in Raufereien enden, welche mir sehr weh getan haben.

Ich habe mir die Frage ob ich ihn noch wirklich liebe schon lange gestellt und musste sie schlussendlich mit einem Nein beantworten.
Ich habe etwa alle 6 Monate seit Beziehungsbeginn, ihn bei einem Gespräch mitgeteilt, dass es für mich nicht stimmt, dass er mir keine Nähe zeigen kann (Umarmungen, Küsse, Kuscheln). Dies musste ich meist unter Tränen machen, da ich ihm immer sehr viel Nähe von mir aus gezeigt habe, weil es von innen kam und ich es auch schön fand, ihm diese Nähe zu geben

Nach diesen Mitteilungen jeweils, war er vielleicht mal traurig, aber am nächsten Tag war es für ihn wieder vergessen. Sogar als ich ihm vor 8 Monaten gesagt habe, dass ich mich sexuell frustriert fühle (da wir uns gar nicht mehr küssten und etwa 2x im Monat Sex hatten), meinte er nur das stimme nicht und am nächsten Tag war alles wieder im gleichen Trott.

Lange Rede kurzer Sinn, ich war einfach nicht glücklich in unserer Beziehung. Ich glaube wir sind beides gute Menschen, aber es hat einfach nicht funktioniert zwischen uns. Das lustige dabei ist, für ihn war immer heile Welt. Während der grössten Streitereien und Krisen, Hassausbrüchen und Verletzungen. Am nächsten Tag war alles wieder vergessen in seinem Kopf.

Ich habe mich dann an einem Abend von ihm getrennt und war noch für c.a 1 Monat in der Wohnung, bis ich ein neues Zimmer gefunden hatte. Nun bin ich seit dem 8. Mai weg von ihm.

Ihm und mir geht es mit der Situation nicht wirklich gut.
  • Ich werde sehr traurig wenn ich daran denke, dass ich mich getrennt habe, weil ich ihn grundsätzlich sehr als Menschen mag und er nun aus meinem Leben ist.
  • Er hängt immer noch sehr an mir und hat noch viele Gefühle. Er sagt mir, dass er immer noch etwas für mich empfindet und insgeheim hofft er, dass wir wieder zusammenkommen.

Manchmal kommt mir die ganze Situation vor wie ein Traum, der gar nicht wahr sein kann. Wie ist es möglich, dass die Beziehung so unharmonisch war und für ihn immer alles gestimmt hat?
Wie kann es sein, dass ich mir so ungeliebt vorkam und dachte schlimmer kann es nicht werden und ich ihm dabei so viel bedeutet habe? Das kann doch irgendwie gar nicht sein?

Manchmal weiss ich nicht ob ich total einen Dachschaden habe und mir Grundsätzlich einfach ungeliebt vorkam. Oder ob er den Dachschaden hat und seine Gefühle nicht äussern kann.

Ich weiss nicht was ich machen soll, bin verzweifelt und hoffe auf ein paar gute Tips.

Vielen Dank und Liebe Grüsse ihr guten menschen da draussen, die sich emphatisch um das wohl anderer kümmern. Hut ab!

purplestar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2016, 10:13 #00
Administrator
Hallo purplestar, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 05.09.2016, 10:52   #2
Stefan101
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 21
Hallo purplestar,

da ich momentan in einer ähnlichen Situation stecke, kann ich deine Probleme vielleicht nachvollziehen.

Wenn man zusammen wohnt und lebt, dann ist das gemeinsame Leben schon so verflechtet, dass manche einen Streit, eine Meinungsäußerung oder auch einen Änderungswunsch nicht richtig annehmen. Am nächsten Tag kommt der Partner ja wieder nach Hause und der Alltag muss der gleiche bleiben. Es war für deinen Freund wahrscheinlich schwierig, in deinen Äußerungen ein wirkliches Problem zu sehen. Für ihn schien es einfach nur ein schlechter Tag für dich gewesen sein und er wollte direkt danach das für zufriedene Leben weiter führen.

Demnach war das beste, was du nun tun konntest wirklich die Trennung und Auszug. Es tut mir Leid, aber da gab es keine andere Möglichkeit für dich.

Nun ist diese Geschichte aber schon ein halbes Jahr her. Was hat sich nun denn verändert. Wie steht ihr noch im Kontakt und was habt ihr jeweils verändert in euren Leben?

Zitat:
Zitat von purplestar Beitrag anzeigen
Wie kann es sein, dass ich mir so ungeliebt vorkam und dachte schlimmer kann es nicht werden und ich ihm dabei so viel bedeutet habe? Das kann doch irgendwie gar nicht sein?
Das ist ganz einfach. Ihr habt verschiedene Dinge in der Beziehung gesucht und gewollt. Du wolltest Leidenschaft und er scheinbar ein praktisches Leben zu zweit.
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Stefan101 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2016, 10:52   #3
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
Ich weiss nicht was ich machen soll, bin verzweifelt und hoffe auf ein paar gute Tips.

Vielen Dank und Liebe Grüsse ihr guten menschen da draussen, die sich emphatisch um das wohl anderer kümmern. Hut ab!
ja, gut, bist Du denn gerade auf Hilfe angewiesen?


Du fragst hier alles gerade Sachen, die auch nur Du Dir beantworten musst und kannst - denn diese Gedanken sind allein in DEINEM Kopf. Also ist es auch nicht verwunderlich, dass für Deinen Freund ''die Welt in Ordnung'' scheint - für ihn wird das ja auch so zutreffen. Oder sollte er für Dich lügen und was erfinden? Nur, damit Du das Gefühl haben kannst, ihm geht es genauso mies wie Dir ?

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gabimaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2016, 11:25   #4
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Was du vor allem brauchst ist die Erkenntnis das ER nicht der ist, der jemals deine Bedürfnisse erfüllen wird. Da wird sich auch in x Jahren nichts ändern.

Die Frage ist doch eher, warum du so viele Jahre weitergemacht hast.
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HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2016, 11:54   #5
Lao-bay-bay
Platin Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 1.653
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Was du vor allem brauchst ist die Erkenntnis das ER nicht der ist, der jemals deine Bedürfnisse erfüllen wird. Da wird sich auch in x Jahren nichts ändern.
So sehe ich das auch.

Ihr habt beide total verschiedene Ansprüche an eine Beziehung. Er will Routine und Zurückhaltung, du willst Leidenschaft und innigliche Auseinandersetzung - das sind Antinomien.
Warum für ihn danach immer heile Welt war? Nun, wenn das mehrfach passiert, dann wird es ja Teil der Routine und damit an sich "normal". Wenn es wirklich so zwischen euch mehrfach gekracht hat, dann hättest du schon eher die Reißleine ziehen sollen, anstatt zu hoffen, dass er sich ändern. Wenn du immer das tust, was du immer getan hast, wird er natürlich auch entsprechen gleich darauf reagieren.

Ihr seid mit der Trennung nicht glücklich aber wart es mit der Beziehung auch nicht. Was genau willst du denn? Willst du wieder mit ihm zusammen sein, nur ohne die ganzen negativen Seiten? Das wird nicht gehen, denn sie sind ja Teil seiner Persönlichkeit.
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Lao-bay-bay ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.09.2016, 22:07   #6
purplestar
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Was du vor allem brauchst ist die Erkenntnis das ER nicht der ist, der jemals deine Bedürfnisse erfüllen wird. Da wird sich auch in x Jahren nichts ändern.

Die Frage ist doch eher, warum du so viele Jahre weitergemacht hast.
Vielen Dank für alle eure Antworten.

Ich frage mich wirklich einfach dauernd, warum es überhaupt so weit kommen konnte, da wir so verschieden sind und so verschiedene Wünsche in einer Beziehung haben.

Ich weiss nicht warum mir es so schwer fällt dies zu akzeptieren.

Und was auch stimmt: Ich dachte die ganze Beziehung durch «Irgendwann wird es besser, irgendwann ändert er sich» und es war richtig blöd von mir, dass ich immer weitergemacht habe obwohl ich diese Gedanken schon hatte. Wieso hab ich das gemacht?


Was eine weitere Frage ist, kann ich ihm irgendwie bei seinem Herzschmerz helfen? Kann ich die Situation irgendwie einfacher machen für ihn, damit er besser abschliessen kann.

Kontakt abbrechen finde ich total schwierig, weil ich ihn als Freund nicht verlieren will. Oder weil ich Angst habe, dass ich ihn dadurch verlieren werde.

Ist das egoistisch?

Vielen Dank für eure Antworten
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Alt 05.09.2016, 23:18   #7
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo purpelstar,

Zitat:
Zitat von purplestar Beitrag anzeigen
Manchmal weiss ich nicht ob ich total einen Dachschaden habe und mir Grundsätzlich einfach ungeliebt vorkam. Oder ob er den Dachschaden hat und seine Gefühle nicht äussern kann...
wieso bitte "entweder oder"? Ich denke "und"
passt hier besser und würde auch eher dazu
passen, dass es am Ende scheitern musste.

Darüber hinaus kommt eben hinzu, dass ihr
sehr jung und beide in einer noch recht ex-
tremen Entwicklungsphase, dazu beziehungs-
technisch unerfahren gewesen seid. Da weiß
man einfach nicht, wie es funktioniert, wie
man Probleme richtig löst, ist selbst noch da-
mit beschäftigt sich zu finden bzw. vom Eltern-
haus abzunabeln usw. usf. Oft kommen Macht-
spiele hinzu, welche du hier ggf. als "Reiberei-
en/ Streits" usw. betitelst. Dich hat das ver-
letzt (ggf. weil dein Selbstwertgefühl eben ge-
rade ohnehin recht angeschlagen gewesen ist
und du andere Bedürfnisse hattest, als er) und
er nimmt es eben nicht so schwer, weil seine
Gewichtungen wo anders liegen. Prompt pflegt
ihr Missverständnisse, über die ihr offensichtlich
verpasst habt, miteinander offen zu reden.

Frauen sind in der Tat oft nachtragender als Män-
ner, weshalb man auch immer so schön sagt, dass
Männer i.d.R. länger lieben, wenn sie lieben und
sich schwerer mit Trennungen tun (Akzeptanz).

Ihr habt die Chance, jetzt, mit Abstand, mehr Un-
abhängigkeit, mehr Reife, offener miteinander zu
reden. Offener über eure Bedürfnisse, Vorstellun-
gen und Wünsche. Vielleicht findet ihr genau da-
rüber einen Weg, nun eine andere, reifere Bezie-
hung miteinander führen zu können. Oder aber ihr
stellt irgendwann fest, dass es lediglich Gewohn-
heit war, die euch noch verbindet bzw. freundschaft-
liche Gefühle, da ihr euch als Menschen nicht egal
geworden seid, aber als Paar eben nicht zueinander
passt.

Klärt das für euch und ihr werdet schlauer sein.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2016, 10:42   #8
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Zitat:
Was eine weitere Frage ist, kann ich ihm irgendwie bei seinem Herzschmerz helfen? Kann ich die Situation irgendwie einfacher machen für ihn, damit er besser abschliessen kann.

Kontakt abbrechen finde ich total schwierig, weil ich ihn als Freund nicht verlieren will. Oder weil ich Angst habe, dass ich ihn dadurch verlieren werde.
Und doch ist es das Einzige was wirklich hilft. Euch BEIDEN. Laßt euch erstmal n halbes Jahr in Ruhe. Dann könnt ihr schauen, ob es auf freundschaftlicher Ebene klappen könnte...
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HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2016, 13:29   #9
purplestar
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Hallo purpelstar,



wieso bitte "entweder oder"? Ich denke "und"
passt hier besser und würde auch eher dazu
passen, dass es am Ende scheitern musste.

Darüber hinaus kommt eben hinzu, dass ihr
sehr jung und beide in einer noch recht ex-
tremen Entwicklungsphase, dazu beziehungs-
technisch unerfahren gewesen seid. Da weiß
man einfach nicht, wie es funktioniert, wie
man Probleme richtig löst, ist selbst noch da-
mit beschäftigt sich zu finden bzw. vom Eltern-
haus abzunabeln usw. usf. Oft kommen Macht-
spiele hinzu, welche du hier ggf. als "Reiberei-
en/ Streits" usw. betitelst. Dich hat das ver-
letzt (ggf. weil dein Selbstwertgefühl eben ge-
rade ohnehin recht angeschlagen gewesen ist
und du andere Bedürfnisse hattest, als er) und
er nimmt es eben nicht so schwer, weil seine
Gewichtungen wo anders liegen. Prompt pflegt
ihr Missverständnisse, über die ihr offensichtlich
verpasst habt, miteinander offen zu reden.

Frauen sind in der Tat oft nachtragender als Män-
ner, weshalb man auch immer so schön sagt, dass
Männer i.d.R. länger lieben, wenn sie lieben und
sich schwerer mit Trennungen tun (Akzeptanz).

Ihr habt die Chance, jetzt, mit Abstand, mehr Un-
abhängigkeit, mehr Reife, offener miteinander zu
reden. Offener über eure Bedürfnisse, Vorstellun-
gen und Wünsche. Vielleicht findet ihr genau da-
rüber einen Weg, nun eine andere, reifere Bezie-
hung miteinander führen zu können. Oder aber ihr
stellt irgendwann fest, dass es lediglich Gewohn-
heit war, die euch noch verbindet bzw. freundschaft-
liche Gefühle, da ihr euch als Menschen nicht egal
geworden seid, aber als Paar eben nicht zueinander
passt.

Klärt das für euch und ihr werdet schlauer sein.

Vielen Dank für deine Antwort.
Es stimmt tatsächlich, dass es wohl einfach an beiden gelegen hat. Wir waren aber wie du beschreibst in unseren Streiterein schon immer darauf fixiert recht zu bekommen und es war somit eine art Machtspiel.
Niemand hat dann nachgegeben und darum waren auch immer so etwas negatives in der Luft.

Was meine grösste Angst ist, ist dass wir halt auch nach einer längeren Verschnaufpause gar keinen Kontakt mehr haben oder er gar keinen mehr möchte. Er ist hatl in der ganzen Beziehung auch zu einer sehr starken Bezugsperson geworden und somit war er auch einfach immer für mich da.

Im letzten Jahr ist noch mein Vater gestorben was mich sowieso in ein Loch geworfen hat, darauf hin habe ich mich auch gleich noch getrennt. Das eine hat natürlich mit dem anderen zu tun. ich habe gesehen, dass es so schnell gehen kann und will einfach kein Leben führen welches einfach ein einziger grosser Kompromiss ist.


Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Und doch ist es das Einzige was wirklich hilft. Euch BEIDEN. Laßt euch erstmal n halbes Jahr in Ruhe. Dann könnt ihr schauen, ob es auf freundschaftlicher Ebene klappen könnte...
Auch vielen Dank für deine Antwort.

Es fällt mir halt nur einfach so schwer nicht mehr daran zu denken. Vor allem wenn wir uns ab und zu hören/sehen.
Das beste wär es wohl, aber es können beide nicht wirklich loslassen.


Mein grösstes Problem ist wahrscheinlich; Ich kann mir nicht wirklich eingestehen, dass ich die richtige (für mich momentan einzig richtige und wahre) Entscheidung gefällt habe und mir immer wieder denke, du Trottel geh doch zurück, hast dir den schlechtesten und doofsten Zeitpunkt ausgesucht. Aber ich weiss ganz genau würde ich das machen, wäre ich nach einem halben Jahr genau wieder am gleichen Punkt.

Und falls er von sich aus auch nicht kommen würde und sagen würde, dass er was an sich ändern möchte, kann das auch nicht passieren. Der einzige der ihn ändern kann ist er selbst. Ich habe einfach Angst, dass er auch nie zu einer Einsicht kommt, dass sein Verhalten manchmal auch nicht erste Sahne ist.

Manchmal habe ich das Gefühl ich sehe in ihm etwas wundervolles, dass nicht wirklich herauskommen kann. Das macht mich auch so traurig. Ich würde ihm so gerne dabei helfen seine wundervolle Seite mehr (in der Beziehung) zum Vorschein zu bringen.

Aber wahrscheinlich interpretiere ich auch einfach zu viel rein und alles ist viel einfacher als ich denke. Es hat einfach nicht gepasst und ich kann es nicht einsehen.

Ahhhh ist das alles kompliziert...
oder ich amch es einfahc zu kompliziert
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purplestar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2016, 14:06   #10
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Zitat:
Es hat einfach nicht gepasst und ich kann es nicht einsehen.
Genau so ist es
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HW124 ist offline   Mit Zitat antworten
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gefühle nicht zeigen, homosexualität, schwul, trennung






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