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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 16.09.2017, 12:17   #31
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.927
Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Und ich muss dazu sagen,dass er nicht wusste dass ich einen Partner habe,sondern er schrieb immer "falls ich einen haben sollte wird er gequält werden".
Was wäre gewesen,wenn ich es ihm erzählt hätte,er hätte mich vom Spital abgeholt weil ich er mich sicher schützen hätte wollen und hätte ihn angetroffen.was wäre passiert?was hätte der Patient gemacht?es ist nicht alles so einfach,wie ihr es euch vorstellt.ich war in einer Situation,die ich niemandem wünsche.
Ich finde deine Einlassungen jedenfalls ziemlich plausibel und in jedem Fall erschütternd.
Denke, das Problem ist vermutlich auch, dass dein Job, auch wenn er ohne jegliche Katastrophen wie die von dir geschilderte abläuft, in jedem Fall belastend ohne Ende auch so schon ist (kenne jedenfalls ähnliche Fälle). Das mag auch mit dazu beigetragen haben, dass du dich dann nicht so verhalten hast, wie du es unter normalen Umständen (geringere Belastung; geringere Abhängigkeitsstellung etc. ) getan hättest.
Wie auch immer die Geschichte mit deinem Freund ausgeht, ist es sicher von Vorteil, dir zu überlegen, was du langfristig unternimmst, um diesem ungesunden Umfeld zu entkommen.
Was strebst du eigentlich an? Möchtest du deinen Facharzt machen, um dich dann irgendwann niederzulassen? (Vielleicht ginge das auch woanders.)
Denn, deine Vorgesetzten verhalten sich in jedem Fall höchst unprofessionell und haben deine belastende Lage, durch irgend welche Vorgaben, wie du dich zu verhalten ist, in jedem Fall noch verschlimmert.

Denke, es wäre wichtig, dass du einfach versuchst, wieder dein seelisches Gleichgewicht wiederzufinden - und dafür z. B. auch irgend welche Kommentare, die dir unterstellen, du würdest hier eine erfundene Geschichte erzählen, ignorieren.
Das sind doch Nebenschauplätze.

Dein Freund ist wichtig - und für euer Wiedersehen (denn, es wird doch bestimmt eines geben), ist es wichtig, dass du dir überlegst, wie du dich verhältst und wie du am besten die Worte findest, ihm zu erzählen, was du durchgemacht hast.
Unabhängig davon würde ich an deiner Stelle sofort etwas unternehmen, dass du selbst in Gespräche zumindest ansatzweise das Geschehene verarbeiten kannst.
An deiner Arbeitsstätte müsste es doch garantiert Ansprechpartner für Supervision (und auch für Krisenfälle) geben, deren Job es ist DICH zu beraten und zu unterstützen - kannst du dich nicht dorthin wenden?

Wünsche dir von Herzen alles Gute.
Kopf hoch, wird schon alles gut werden.
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Alt 16.09.2017, 12:55   #32
Sad Lion
 
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Wie kommt ihr darauf dass ich Lüge?was sollen diese Unterstellungen?das ist Rufschädigung!
Sehr süß. Das ändert aber trotzdem nichts daran, dass deine Geschichte mehr als nur schräg klingt und dass ich nach wie vor keinerlei Verständnis dafür habe, dass du deinen Ex-Freund solange nicht ins Vertrauen gezogen haben willst, bis er sich von dir getrennt hast.

Sorry, für mich stimmt da einfach zu vieles nicht und ich habe eher das Gefühl, als würdest du vor ihm verzweifelt nach einer Ausrede suchen und irgendwann dann diesen Thread hier als "Beweis" nehmen wollen, in der Hoffnung, dass er ihn liest, dir glaubt und alles wieder gut ist.

Zitat:
Sollte ich weiter der Lüge bezichtigt werde,besonders bez meines Berufes,,werde ich strafrechtliche Konsequenzen ziehen.
Wenn einer die Geschichte nicht glaubt,dann einfach nicht antworten.denn jemandem so etwas zu unterstellen,dem es schon nicht gut geht,macht es ihm wirklich nicht leichter,
Dass ein psychisch gestörter Stalker dich verfolgt und deiner Familie samt (eventuellem) Partner mit Mord und Zerstückelung droht, behältst du aufgrund deines Chefs und der KH-Leitung über Monate bis hin zur Selbstaufgabe und zum Verlust deiner Beziehung für dich - aber in einem anonymen Forum drohst du sofort mit "strafrechtlichen Konsequenzen", sobald an deiner Räuberpistole offene Zweifel angemeldet werden.

Irgendwie macht dich das nicht wirklich glaubwürdiger.

Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Ich werde hier beleidigt und mir wird unterstellt dass ich Lügnerin bin,dass soll ich mir gefallen lassen?nein nicht wirklich.
Dass ich hier offen meine berechtigten Zweifel an deiner Geschichte anmelde, ist sicher keine Beleidigung, sondern mein gutes Recht. Damit musst du in einem anonymen Forum wohl oder übel leben.

Zitat:
Nochmal wenn jemand meine Geschichte nicht glaubt,soll er nicht antworten.ich bitte auch die forumsleitung darum,dass zu berücksichtigen dass hier einem doch schlimmes unterstellt wird.
In unserem Forum darf jedes Mitglied immer und überall schreiben, solange es sich an unsere Regeln und die allgemein gültige Netiquette hält - das hast du weder zu erlauben, noch zu verbieten.

Ansonsten: findest du das nicht ein wenig viel Theatralik, nur weil dir hier nicht jeder blind deine Geschichte abnimmt? Ich meine, sei doch mal ehrlich und lies dir deinen Eröffnungsbeitrag nochmal in Ruhe durch - findest du wirklich, dass sich das glaubhaft anhört? Dass eine Assistenzärztin der Psychiatrie von einem psychopathischen Ex-Patienten gestalkt und bedroht wird, das aber auf Druck ihres bösen Arbeitgebers monatelang für sich behält, bis daran ihre ehemals glückliche Beziehung zerbricht - und sie sich damit dann an ein Internetforum wendet, statt ihrem Freund endlich zu sagen, was sie in den vergangenen Monaten innerlich zerfressen hat?

Warum hast du nicht schon währenddessen rechtliche Hilfe in Anspruch genommen und mit einem Anwalt deine Situation besprochen und abgeklärt, wie du deinen Partner ins Vertrauen ziehen kannst und ob dein Arbeitgeber überhaupt das Recht hat, dich zu Stillschweigen zu verpflichten?

Und selbst wenn du rechtlich dazu gezwungen gewesen wärst: was hätte dich daran hindern sollen, wenigstens deinem Lebensgefährten zu erzählen, was dich gerade belastet und ihn zu bitten, das unbedingt für sich zu behalten?

Das sind die Dinge, die mir an deiner Geschichte unglaubwürdig erscheinen und die mir partout nicht einleuchten wollen. Denn wie zuvor schon erwähnt bist du - sofern zumindest dieser Teil deiner Geschichte stimmen sollte - keine militärische Geheimnisträgerin, sondern lediglich eine kleine Angestellte in einem Betrieb, der offenbar mehr um seinen öffentlichen Ruf besorgt ist, als um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
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Sad Lion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 15:55   #33
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.927
Zitat:
Zitat von Sad Lion Beitrag anzeigen


Ansonsten: findest du das nicht ein wenig viel Theatralik, nur weil dir hier nicht jeder blind deine Geschichte abnimmt? Ich meine, sei doch mal ehrlich und lies dir deinen Eröffnungsbeitrag nochmal in Ruhe durch - findest du wirklich, dass sich das glaubhaft anhört? Dass eine Assistenzärztin der Psychiatrie von einem psychopathischen Ex-Patienten gestalkt und bedroht wird, das aber auf Druck ihres bösen Arbeitgebers monatelang für sich behält, bis daran ihre ehemals glückliche Beziehung zerbricht - und sie sich damit dann an ein Internetforum wendet, statt ihrem Freund endlich zu sagen, was sie in den vergangenen Monaten innerlich zerfressen hat?

Warum hast du nicht schon währenddessen rechtliche Hilfe in Anspruch genommen und mit einem Anwalt deine Situation besprochen und abgeklärt, wie du deinen Partner ins Vertrauen ziehen kannst und ob dein Arbeitgeber überhaupt das Recht hat, dich zu Stillschweigen zu verpflichten?

Und selbst wenn du rechtlich dazu gezwungen gewesen wärst: was hätte dich daran hindern sollen, wenigstens deinem Lebensgefährten zu erzählen, was dich gerade belastet und ihn zu bitten, das unbedingt für sich zu behalten?

Das sind die Dinge, die mir an deiner Geschichte unglaubwürdig erscheinen und die mir partout nicht einleuchten wollen. Denn wie zuvor schon erwähnt bist du - sofern zumindest dieser Teil deiner Geschichte stimmen sollte - keine militärische Geheimnisträgerin, sondern lediglich eine kleine Angestellte in einem Betrieb, der offenbar mehr um seinen öffentlichen Ruf besorgt ist, als um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Aber sieh es doch mal so: Wenn die Geschichte stimmt (wobei meine Meinung dazu ist, dass man zunächst, egal, wie wenig nachvollziehbar es für einen selbst sich im Moment anhören mag, das Problem und den Menschen dahinter sehen sollte), dann ist es doch klar, dass man dann ob der offenen Ablehnung gekränkt und verletzt reagiert.
Klar, natürlich ist es so, dass man natürlich die Meinung (die auch ablehnend und, mitunter polemisch und feindselig anmuten kann) anderer akzeptieren muss, wenn man eine Situation öffentlich in einem anonymen Forum zur Diskussion stellt.
Dennoch finde ich, wäre ein bisschen mehr Feingefühl mMn nicht verkehrt.
Klar, als ausgebildetete Ärztin, die Erfahrung mit psychisch Kranken hat, sollte evtl auch das nötige Selbstvertrauen und professionelles Umgehen mit solchen Situationen vorhanden. "Sollte" im Sinne von, dafür haben im Prinzip Dritte zu sorgen, der Arbeitgeber oder das dies im Laufe der Ausbildung vermittelt wird.

Nachdem hier aber auch zu lesen ist, dass auch die Muttersprache nicht Deutsch ist, kann man sich die Situation eigentlich immer besser vorstellen und das ganze Szenario stellt sich für mich durchaus plausibel dar: Die Arbeitssituation ist, stenggenommen, eine ausbeuterische (unglaublich viel Arbeit, die relativ schlecht bezahlt ist), dazu kommt die schlecht kalkulierbare psychische Belastung (die mit Anzahl der zu betreuenden Patienten natürlich steigt), weiterhin ein Abhängigkeitsverhältnis in einer streng hierarchischen, offenbar nicht teamorientierten Arbeitsumgebung.
Und auch, wenn vielleicht Hilfsangebote vorhanden sind, kann es sein, dass jemand dennoch in so einer Situation sich keine Hilfe holt, bzw., einfach nicht die Kraft findet, darüber zu sprechen, weil er sich (unerwarteterweise) mit der Situation überfordert sieht. Und gerade dadurch verstärkt sich der Druck und die Überforderung auch noch, weil man sich dann selbst mit Sicherheit noch weiter in eine zunehmend immer auswegloser erscheinende Situation drängt, da man sich selbst sage, man müsse doch diese Krise viel besser meistern (da man ja der Experte dafür ist).
Eine Art Teufelskreis also ... dass man dann an einem Punkt gerät, an welchem man wirklich nicht mehr klar beurteilen kann, wie man sich jetzt verhalten soll.


Unabhängig davon finde ich allerdings, sollte man in solchen Fällen (auch wenn man sich das ganze Szenario schlecht vorstellen kann) entweder vorsichtiger seine Zweifel anmelden oder eben schweigen.
Dafür ist der Kummer, der dort zu lesen ist, zu groß.
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shiila ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 17:29   #34
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Wie kommt ihr darauf dass ich Lüge?was sollen diese Unterstellungen?das ist Rufschädigung!soll ich denn mein ärztediplom hier reinscannen?was glaubt ihr das wir Psychiater übermenschlich sind,und nicht verzweifelt sein dürfen?wisst ihr wie alle immer komplett fertig sind,wenn sich ein Patient gerade suizidiert hat?glaubt ihr allen ernstes dass wir einfach so supervision bekommen?ihr habt doch keine Ahnung wie es im Spitälern wirklich zugeht.und mein Partner war kein Kollege.

Sollte ich weiter der Lüge bezichtigt werde,besonders bez meines Berufes,,werde ich strafrechtliche Konsequenzen ziehen.
Wenn einer die Geschichte nicht glaubt,dann einfach nicht antworten.denn jemandem so etwas zu unterstellen,dem es schon nicht gut geht,macht es ihm wirklich nicht leichter,


Ich glaube, du tickst nicht ganz sauber. Strafrechtliche Konsquenzem? Weil Herr Anonym in einem Forum dir nicht glaubt oder Frau Anonyma Zweifel anmeldet in einem FORUM?
Rufschädigung?
In einem anonymen Forum?


Psychiaterin? Approbation?Na. Dann mach mal.

Weisst du was, meine Stieftochter ist Psychiaterin an einer grossen Klinik, dazu OÄ.
Und mein Sitefsohn ist Arzt an einer grossen Klinik. Ja, ich weiss, wie es hinter Kliniktüren zugeht, brühwarm.


Aus erster Hand, sozusagen.

Was du dir hier zusammenreimst ist schon krass.

Kein Chef dieser Welt, kein OA, keine Klinikleitung hätte mir verbieten können, meinen Mann/Lebensgefährten zu informieren. Punkt.
Denn:
1. Sollte soviel Vertrauen herrschen, zwischen Lebenspartnern/Eheleuten, dass ich den Partner über den Sachverhalt informiere. Er ist ebenfalls in Gefahr, sollte Bescheid wissen.
Und ist Vertrauen da, weiss der Partner, dass er damit nicht rumprahlt oder es überall rumerzählt.

2. Zeigst du deinem Partner ( mit dem du vorgeblich die perfekte Beziehung hast) , dass du ihm eben nicht vertraust, ihn quasi entmündigst, da er unmündig ist, diese Wahrheit zu verkraften.


Dass er dich verlässt, sonnenklar. Wie soll er je wieder Vertrauen fassen?

Du willst angeblich riskiert haben, dass deine Beziehung zerbricht, weil die Klinikleitung dir untersagt, deinen Partner darüber im Vertrauen und unter dem Siegel der Verschwiegenheit zu informieren?

Glaube kein Wort.

Was ist dein Muttersprache?
Du arbeitest als Psychiaterin?
Dann musst du so gut Deutsch in Wort und Schrift können, dass du Patienten in jeder Stimmungslage verstehst, dir Notizen machst, Patientenbögen führst.

Meinst du, wir sind hier unterbelichtet?



Was Anderes. Bei meiner vorigen Arbeitsstelle kam durch Zufall raus, dass ein Kollege uns Frauen heimlich auf dem Clo gefilmt hat, diese kleinen Sequenzen auf dem Büro-PC gespeichtert hat und dazu Fantasiegeschichten erfunden hat.
Mit Frau x hatte ich heissen Sex auf der Toilette, Frau Y und Frau Z und ich haben zusammenn zu dritt Sex gehabt...etc.
Da mein Name u.a. auch dabei war, dachte ich,ich erzähle es meinem Mann. Damit er Bescheid weiss, und es nicht von anderer Stelle erfährt oder vor Gericht.

Der Chef verbot allen betroffenen Frauen (8 an der Zahl), ihren Männern davon zu erzählen.

Ich sagte ihm, dass mir viel wichtiger ist, dass mein Mann es von mir erfährt ( zudem war ich Opfer und unschuldig), als von Andern und dass ich mir von Niemandem verbieten lasse, meinem Mann die Wahrheit zu erzählen.


Der Kollege flog raus verlor seine Pensionsansprüche und bekam Bewährung, wenn er sich einer Therapie unterzieht.



Ich glaube dir nicht.

Und ja, du schreibst nicht wie ein Akademiker.



Die Frage ist, was du hiermit bezweckst.
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Geändert von 002gast (16.09.2017 um 17:34 Uhr)
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Alt 16.09.2017, 20:51   #35
Alkyone
Member
 
Registriert seit: 06/2017
Ort: Oberbayern
Beiträge: 178
Zitat:
Zitat von Silvana02 Beitrag anzeigen

Ich glaube dir nicht.

Und ja, du schreibst nicht wie ein Akademiker.



Die Frage ist, was du hiermit bezweckst.

Ich glaube der TE auch nicht!! Die wunderbare und anonyme Welt des Internets.

Vermutlich ist die TE gerade damit beschäftigt, ein paar von uns Usern strafrechtlich verfolgen zu lassen..
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Alt 16.09.2017, 21:12   #36
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Alkyone Beitrag anzeigen
Ich glaube der TE auch nicht!! Die wunderbare und anonyme Welt des Internets.

Vermutlich ist die TE gerade damit beschäftigt, ein paar von uns Usern strafrechtlich verfolgen zu lassen..
Dann mich auch bitte! Ich halte die Story auch für einen Fake!
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monochrom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 22:05   #37
Bodo B.
Member
 
Registriert seit: 06/2017
Ort: Irgendwo im Südwesten
Beiträge: 153
Ich glaube eher, die TE hat ein gestörte Wahrnehmung der Realität. Das ist kein Fake, sondern sie ist krank und braucht professionelle Hilfe.
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Bodo B. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2017, 00:02   #38
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Alkyone Beitrag anzeigen
Vermutlich ist die TE gerade damit beschäftigt, ein paar von uns Usern strafrechtlich verfolgen zu lassen..
Wofür? Für die eigene Meinungsbildung? Für das Hinterfragen
von Ungereimtheiten? Ähm, erfüllt das in Österreich etwa tat-
sächlich Straftatbestände?

Ich kannte mal einen Patienten der geschlossenen Abteilung
der Psychiatrie, der hat bei seinen späteren Ausgängen im-
merzu behauptet, Arzt zu sein. Und nur, wer richtig hinhörte
wusste relativ schnell, dass das nicht hinhauen kann, wohin
gegen andere sich schnell blenden und dafür einnehmen las-
sen haben. Eigentlich geht es nicht darum, sondern eben
darum, welche Persönlichkeit man selbst hat. Und, wer nur
ein bisschen Courage besitzt, benutzt seinen Kopf und sein
eigenes Gerechtigkeitsempfinden, anstatt sich lediglich dik-
tieren zu lassen, was er zu denken und zu tun habe.

Die TE hat sich also angeblich verbieten lassen, ihren Partner
vom Geschehen zu unterrichten. Nun verbietet dieselbe Per-
son hier anderen, sich ihre eigene Meinung bilden zu dürfen
und will diesen selbst diktieren, was diese zu denken oder
zu unterlassen haben. Da steckt hinter dem "Opfer" also sehr
wohl ein kleiner Diktator, der zumindest laut zu brüllen weiß.

Wie soll man sie da insgesamt ernst nehmen können? Gleicher
Sachverhalt bei einer 15-jährigen, o.k., verständlich. Und dann
will die TE ihren Freund selbst noch dazu provozieren, dass er
mit ihr Schlussmachen möge und nachdem er es tut, davon ü-
berzeugen, es rückgängig zu machen. Und obgleich es ihr die
ganze Zeit über egal war, wie er sich unter ihrer schlechten Be-
handlung fühlen musste, muss er jetzt "gefälligst" Verständnis
aufzeigen, weil sich das unter Liebenden eben so gehört. Hm!

Als Liebende könnte ich für allerlei Sachen Verständnis aufbrin-
gen. Aber sicher eben nicht, würde sich mein Partner als Opfer
darstellen wollen, um sein Fehlverhalten damit entschuldigen
zu wollen. Dummerweise ergibt das Ganze einen Faden, den
man "Aufrichtigkeit" bzw. "fehlende Aufrichtigkeit" sich selbst
und seinem Partner/ anderen gegenüber nennen könnte.

Schwächen, Ängste, das Gefühl von Überforderung usw. hat
jeder Mensch in seinem Leben mal mehr oder mal weniger.
Das ist also überhaupt kein "Thema". Es geht einzig darum,
ob man jemanden, der anderen die Schuld für eigenes Ver-
sagen zuschieben möchte, in seinen Reuebekundungen
ernst nehmen kann. Es bedarf schon Mut, sich Fehler auch
anderen gegenüber einzugestehen und die Verantwortung
dafür selbst zu übernehmen. Und wer diesen Mut nicht auf-
bringen kann, vertraut seinem Partner ohnehin nicht und
bereut zudem nicht ernsthaft, sondern erwartet nur bemit-
leidigt zu werden.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2017, 15:39   #39
xyz19
Member
 
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 489
Die Story ist ja mal ziemlich durch.. Wer würde mit seinem Partner über sowas NICHT reden? Unglaubwürdig
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xyz19 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2017, 18:22   #40
Alkyone
Member
 
Registriert seit: 06/2017
Ort: Oberbayern
Beiträge: 178
Zitat:
Zitat von xyz19 Beitrag anzeigen
Die Story ist ja mal ziemlich durch.. Wer würde mit seinem Partner über sowas NICHT reden? Unglaubwürdig

Eben! Und ihr jetziges Schweigen spricht Bände..
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Alkyone ist offline   Mit Zitat antworten
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