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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 15.09.2017, 21:38   #11
shiila
Special Member
 
Registriert seit: 03/2011
Ort: Munich
Beiträge: 3.927
Ach so, er weiß von absolut gar nichts - okay, dann ist sein Verhalten natürlich total nachvollziehbar.
Denke aber, wenn er wieder da ist und du dich ihm erklärst, wird er bestimmt Verständnis haben!

Mach dich nicht verrückt ... das wird in Ordnung kommen.

Da müsste man schon ein Herz aus Stein haben, wenn man dich und deine Situation nicht absolut verstehen könnte.

Gruß!
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Alt 15.09.2017, 22:45   #12
Sad Lion
 
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
Schweigepflicht hin, Krankenhausleitung her: wenn mich jemand stalkt und mir mit der Ermordung meiner Liebsten droht, kann mir kein Chef der Welt verbieten, besagten Liebsten davon zu erzählen und sie zu warnen.

Du bist nur eine Ärztin und keine Geheimnisträgerin beim MAD - von daher klingt deine Geschichte für mich sehr unglaubwürdig und eher nach Fake, als nach Wahrheit. Und sollte sie wider erwarten doch stimmen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb du deinen Partner nicht zumindest gewarnt und zu einer gewissen Vorsicht ermahnt hast, weil dich irgendein krankes Arschl*ch verfolgt, das mal Patient in eurer Klinik war.

An deiner Erzählung ist verdammt viel schräg und weder dein Schreibstil, noch dein Wortschatz wollen so recht zu dem einer studierten Akademikerin passen.
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Alt 15.09.2017, 22:58   #13
Claud20
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 95
Die Geschichte ist leider wahr,ich bin nur im Dienst und schreibe vom Handy was nicht so einfach ist.übrigens deutsch ist nicht meine Muttersprache,aber dafür muss ich mich auch schon entschuldigen.

Ich glaube es geht hier darum mich zu verurteilen,und nicht glauben zu können dass es so etwas gibt.gibt es leider,und ihr habt ja keine Ahnung wie es hinter Tür von Spitälern zugeht und wie sehr man da unter Druck gesetzt wird.ich habe ihn anders geschützt,es war nun mal so,ich kann es nicht mehr rückgängig machen.
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Alt 15.09.2017, 23:02   #14
Claud20
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 95
Und ich muss dazu sagen,dass er nicht wusste dass ich einen Partner habe,sondern er schrieb immer "falls ich einen haben sollte wird er gequält werden".
Was wäre gewesen,wenn ich es ihm erzählt hätte,er hätte mich vom Spital abgeholt weil ich er mich sicher schützen hätte wollen und hätte ihn angetroffen.was wäre passiert?was hätte der Patient gemacht?es ist nicht alles so einfach,wie ihr es euch vorstellt.ich war in einer Situation,die ich niemandem wünsche.
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Alt 15.09.2017, 23:13   #15
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo Claud20,

Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Meine Situation und unheimlich schwierig. Zu meiner Geschichte: Ich bin 37 alt und vom Beruf Assistenzärztin an einer psychiatrischen Abteilung...
so leid es mir um dein womöglich echten Erlebens geht, so sehr
bezweifle ich hier gerade den Wahrheitsgehalt deiner Story, denn
das klingt alles andere als ansatzweise professionell.

Gerade als Assistenzärztin in einer Psychiatrie dürfte man dir ei-
nen "gesünderen" Umgang mit solchen Themen unterstellen dür-
fen. Abgrenzung z.B., anstatt dem Erliegen seiner eigenen Ängste.

Auch die ärztliche Pflicht zur Verschwiegenheit bedeutet eben nicht,
dass man Angehörige usw. nicht vor möglichen Gefahren schützen
und dazu zumindest im Allgemeinen über gewisse Umstände aufklä-
ren dürfte.

Mir klingt das Ganze von daher nach einer ziemlich dürftigen Story
von jemanden, der sich am Vorabend einen ebenso schlechten Krimi
oder Thriller reingezogen hat, aber sicher nicht nach einer Story von
jemanden, der mehrere Examen hinter sich hat und fachrichtungs-
bezogen seinen beruflichen Wertegang anstrebt.

"Totschweigen" bzw. "unter dem Teppich kehren" ist sicher auch
kein Gebot, dass man jemanden, der gestalkt wird, erteilt.

Unabhängig von dem Beruflichen ist es im Übrigen eher typisch für
z.B. den Schizoiden, sein Gegenüber zum Schlußmachen zu provo-
zieren. Vielleicht liegt da ja der Hase begraben.

Ich weiß nicht, ob dein "Freund" ein Kollege von dir ist. Sollte er das
sein, würde ich eine solche Erklärung, wie du diese gewählt hast, als
Zeugnis deiner Unreife erachten und der Tatsache, dass du nicht ge-
willt bist, Eigenverantwortung für dein Handeln zu übernehmen, dich
dagegen lieber als Opfer darstellen und rein Mitleid erhaschen möch-
test. Folglich wär die Sache spätestens mit einer solchen Message für
mich beendet. Und gerade, weil du nicht nur irgendein Laie bist.

Ich gehe allerdings von einem ziemlich üblen Fake hier aus.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2017, 23:16   #16
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Sad Lion Beitrag anzeigen
Schweigepflicht hin, Krankenhausleitung her: wenn mich jemand stalkt und mir mit der Ermordung meiner Liebsten droht, kann mir kein Chef der Welt verbieten, besagten Liebsten davon zu erzählen und sie zu warnen.

Du bist nur eine Ärztin und keine Geheimnisträgerin beim MAD - von daher klingt deine Geschichte für mich sehr unglaubwürdig und eher nach Fake, als nach Wahrheit...


Wer sich zu unrecht als Arzt ausgibt, macht sich zudem strafbar, nur
mal so am Rande.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2017, 23:24   #17
Claud20
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 95
Wie kommt ihr darauf dass ich Lüge?was sollen diese Unterstellungen?das ist Rufschädigung!soll ich denn mein ärztediplom hier reinscannen?was glaubt ihr das wir Psychiater übermenschlich sind,und nicht verzweifelt sein dürfen?wisst ihr wie alle immer komplett fertig sind,wenn sich ein Patient gerade suizidiert hat?glaubt ihr allen ernstes dass wir einfach so supervision bekommen?ihr habt doch keine Ahnung wie es im Spitälern wirklich zugeht.und mein Partner war kein Kollege.

Sollte ich weiter der Lüge bezichtigt werde,besonders bez meines Berufes,,werde ich strafrechtliche Konsequenzen ziehen.
Wenn einer die Geschichte nicht glaubt,dann einfach nicht antworten.denn jemandem so etwas zu unterstellen,dem es schon nicht gut geht,macht es ihm wirklich nicht leichter,
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Claud20 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2017, 23:59   #18
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Sollte ich weiter der Lüge bezichtigt werde,besonders bez meines Berufes,,werde ich strafrechtliche Konsequenzen ziehen...
Mach das mal und pass dabei lieber auf, nicht selbst eine Strafanzeige
zu kassieren. Was eine Rufschädigung ist, scheinst du ebenfalls nicht
wirklich zu wissen. Hier bilden sich die Leute gerade eine Meinung da-
rüber, ob dein Vortrag glaubwürdig erscheint, bei den Possen, die hier
gepostet worden sind und die weder nach akademischen Abschluss,
noch nach professionellem Vorgehen klingen.

Aber schön, dass du nun ambivalent zu deinem Vortrag beweist, dass
du schon selbst auch ganz gut zu drohen vermagst. Selbst, wenn das
eher nach hinten los gehen mag.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 00:15   #19
Claud20
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 09/2000
Beiträge: 95
Ich werde hier beleidigt und mir wird unterstellt dass ich Lügnerin bin,dass soll ich mir gefallen lassen?nein nicht wirklich.

Nochmal wenn jemand meine Geschichte nicht glaubt,soll er nicht antworten.ich bitte auch die forumsleitung darum,dass zu berücksichtigen dass hier einem doch schlimmes unterstellt wird.
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Claud20 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 00:44   #20
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo Claud20,

Zitat:
Zitat von Claud20 Beitrag anzeigen
Ich werde hier beleidigt und mir wird unterstellt dass ich Lügnerin bin,dass soll ich mir gefallen lassen?nein nicht wirklich.

Nochmal wenn jemand meine Geschichte nicht glaubt,soll er nicht antworten.ich bitte auch die forumsleitung darum,dass zu berücksichtigen dass hier einem doch schlimmes unterstellt wird.
interessant, worauf du deine Schwerpunkte legst und womit damit
deine echten Wunden zu sein scheinen. Plötzlich geht es dir selbst
nicht mehr um den ursprünglichen Sachverhalt -der aus meiner
Sicht zu Recht angezweifelt und dies ausreichend begründet wor-
den ist- sondern nur noch um dein Selbstbild, an dem du hier irgend-
wie krampfhaft und zugleich irrational festhalten willst.

Egal, ob du tatsächlich Ärztin bist oder nicht (dann sicher nicht in
Deutschland, da hier die Hürden offenbar höher liegen), wär es dir
allein um die Schilderung deines Problem gegangen, dann hättest
du dieses ganz allgemein formulieren und dabei die Rechtschrei-
bung usw. halbwegs beachten können. In etwa eben so:

Von psychisch gestörten Mann aufgrund Verfolgungs-/ Liebeswahns
gestalkt und bedroht worden, fühlte ich mich dermaßen hilflos bzw.
überfordert, um meinen Partner darüber informieren zu wollen, der
daraufhin unsere Beziehung kündigte. Wie seht ihr die Chancen, wo-
bei angemerkt sei, dass ich die Schuld auf alle anderen schiebe, nur
nicht bei mir selbst suche. Großes Drama, nur, wie wird er wohl nun
reagieren? Hätte ich ggf. anders handeln sollen und falls ja, wie kann
ich das wieder gut machen? Gibt es vielleicht Männer, die eher darauf
abfahren, wenn ich mich weiter lieber rein als Opfer ausgebe? Und
weshalb sagt man sonst, beim Stalken sei es kontraproduktiv den
Kopf in den Sand zu stecken? Ich verstehe solche Meinungen nicht.
Und wie steht ihr zu der Theorie, dass man Stalking-/Mobbing Opfern
aus psychologischer Sicht neuerdings gern unterstellt, dass sie selbst
Täter seien? Täter in dem Sinn, dass sie ihre eigenen Selbstwertpro-
bleme nicht angehen würden und stattdessen lieber auf andere zei-
gen wollen, als selbstverantwortlich zu handeln, sich ihren eigenen
Problemen zu stellen, um nicht verwundbar zu sein? Stimmt es wo-
möglich, dass ich mit einer anderen Haltung anders reagiert und
Schlimmeres vermeiden hätte können? Falls ja, wie soll ich jetzt
damit leben? Und falls ihr meine alten Threads gelesen habt, so
wüsste ich gern, ob ich ggf. eurer Meinung nach eine Neigung da-
zu habe, mich gern unter dramatischen Schilderungen als Opfer
darstellen zu wollen?
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
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