Damien Thorn

Dann hast Du wohl nicht aufgepasst. Ihr Vertrauensproblem besteht darin, dass er schlussgemacht hat und sie fürchtet, dass er es irgendwann wieder tun könnte, wenn sie zu ihm zurückkäme. Also geht es ihr sehr wohl um die Zukunft. Aber da sie vergeben ist, ist es ohnehin sekundär. Wäre es nicht nur albernes Getue, und der TE hätte wirklich eine Chance, dann hätte sie sich unabhängig vom TE von ihrem jetzigen Lover getrennt. Ergo spielt sie nur mit ihm und versucht es so aussehen zu lassen, als sei es seine Schuld, damit sie auch weiterhin ihren Ego-Push mit ihm hat, während er sich an dieser Sache aufreibt.

monochrom

Ganz genauso so ist. Dreht sich gerade gewaltig im Kreis hier.

Anna-Lia

xyz, diese Antwort von D. auf meinen Post findest du allen Ernstes normal?
Dann tust du mir auch leid.

Was er hier propagiert, ist blindes Vertrauen in Menschen, die eben dieses Vertrauen nicht gewertschätzt haben. Wieso soll ich nochmal auf die gleiche Herdplatte fassen, wenn kein Anzeichen da ist, dass die Herdplatte abgekühlt ist ?! So dumm kann man doch nicht sein.

Damien Thorn

Musst Du nicht. Aber es ist Deine Entscheidung, nicht die eines anderen. Die musst Du allein abwägen, allein treffen und auch allein verantworten.

Btw: Es geht hier nicht um Dich. Bezeichnend, dass man Dich immer wieder daran erinnern muss.

Was hat Schlussmachen mit Geringschätzung des Vertrauens zu tun?

Fazit: Dein ignoranter Tunnelblick ist zwar amüsant, hilft aber dem TE kein Stück weiter - nicht zuletzt deswegen, weil er bereits weiterziehen will.

Anna-Lia

Das ist nicht der Punkt, Mr. Stur. Klar treff ich meine eigenen Entscheidungen. Aber der Punkt ist, dass ich jemandem, der mein Vertrauen enttäuscht hat, nicht einfach blind wieder vertraue ! Das wäre nämlich... warte, wie heißt das Wort............................................... SAUDUMM !

Selbstverständlich schaue ich gerade dann genau hin, ob der andere mein Vertrauen - wieder / noch - verdient.


Auf dein anderes Geschwurbel geh ich heut nicht ein, hab zu gute Laune, um sie mir durch deinen Gehirnkrautsalat zu verderben.
Aber ich wünsch dir viel Spaß mit der heissen Herdplatte

Damien Thorn

Und nochmal für Dich zum Mitschreiben: Schlussmachen ist kein Vertrauensbruch gegenüber einer Person, sondern allenfalls ein Vertrauensdefizit gegenüber der gemeinsamen Sache, die irgendwann nicht mehr funktioniert. Wenn Expartner es wieder miteinander versuchen, dann vertrauen sie wieder in die Sache - glauben also an ein Comeback - ansonsten eben nicht. Es liegt also immer an der eigenen Bilanzziehung, ob man einer Sache optimistisch = vertrauensvoll oder pessimistisch = ohne Vertrauen gegenübersteht. Aber ganz sicher kommt es nicht darauf an, was das Gegenüber für Zinnober aufführt, weil man sich dadurch gerade zum Opfer des Gegenübers macht, je nachdem, was dem anderen für Firlefanz einfällt. Das liegt einfach daran, dass Eigenverantwortung nunmal nicht verhandelbar ist, egal auf welche Weise Du threadunabhängig permanent daran herumzufeilschen versuchst. Sonst sind es nämlich Leute wie Du, die nach einer erneuten Enttäuschung wieder die ungerechte Welt und das bitterböse Gegenüber anjammern, weil sie die Verantwortung für ihre Entscheidungen stets bei jedem nur nicht bei sich selbst suchen.

Anna-Lia

Nö- jetzt hast du mal nicht das letzte Wort. Zumindest nicht für die nächste Minute

Und: Nö, heut tu ich mir das nicht mehr an, deine Ergüsse zu lesen. Und morgen vielleicht auch nicht.
Und "mitschreiben, ein letztes Mal" oder so tu ich schon gar nicht. Das ist aber auch alles, was ich von Geschwurbel heut noch lese.

Und: Nein, du hast nicht recht. Besonders deshalb nicht, weil du mal wieder diktatorisch unterwegs bist, Cowboy.


Davon ab gibt es ja durchaus Zeiten, wo du so einiges Kluges schreibst. Aber an diesem Punkt

monochrom

Um den TE und den Thread geht es hier wohl nicht mehr, der TE ist irgendwie auch in der Versenkung verschwunden.

Kronika

Ist sowieso müßig da man ja nicht mal weiß worin konkret der Vertrauensbruch bestanden haben soll bzw. warum sich überhaupt getrennt wurde. Eine Trennung allein heißt jedenfalls nicht dass der Mensch nicht mehr vertrauenswürdig ist.