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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 18.07.2018, 14:46   #1
What's my name?
Member
 
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 67
Was hilft mir jetzt noch?

Die Trennung ist jetzt ca. 2.5 Monate vorbei, die Beziehung ging 7 Monate. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass es mit mir wieder aufwärts geht, aber das war wohl nur der Fall, weil mich andere Dinge abgelenkt haben. Zwischenzeitlich war ich auch sehr wütend auf meine Ex, aber das war ich nur, um diese Trauer nicht ertragen zu müssen.

Seit Montag liege ich mehr oder weniger ununterbrochen im Bett und heule. Ich stehe nur auf, um das nötigste zu tun. (Pflichten habe ich zur Zeit keine, es sind Semesterferien).

Am Dienstag ist meine Ex in den Urlaub geflogen, den wir zusammen geplant hatten und für den wir bereits Flüge gebucht hatten. Es macht mich so fertig, zu wissen, dass ich hier heulend vor mich hinvegetiere und sie "unseren" Urlaub genießt. Ich vermisse sie so unglaublich.

Ich habe das Übliche schon durch. Sport ohne Ende, verschiedenste Beschäftigungen, neue Leute kennengelernt. Über meine Gefühle und Gedanken nach der Trennung habe ich schon so viel gesprochen, dass es mir schon selber auf die Nerven geht. Es ändert ja auch nichts mehr.
Ich spüre eine unendliche Enttäuschung und Schmerz, der mein komplettes Leben vereinnahmt. Ohne Pause. Ich lebe in der Vergangenheit und sehe keine Zukunft mehr. Meine Gegenwart erscheint mir wertlos. Ich kann nicht verstehen und nicht akzeptieren, dass sich alles so entwickelt hat. Ich weiß, dass ich es nicht wirklich in der Hand hatte. Ich habe alles für die Beziehung gegeben.

Morgen habe ich einen Termin bei einer psychologischen Beratung. Ich weiß nicht, was sich daraus ergibt. Ich weiß nur, dass ich Hilfe brauche, denn alleine komme ich absolut nicht zurecht. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin nur noch am weinen.
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Alt 18.07.2018, 14:46 #00
Administrator
Hallo What's my name?, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 18.07.2018, 17:14   #2
Anna-Lia
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
Klingt heftig.
Dass du leidest, ist normal - das Ausmaß ist allerdings zu viel. Merkst du ja selbst.

Gut also, dass du dir Hilfe suchst! Dazu gehört einiges an Stärke und an Aufrichtigkeit (sich selbst gegenüber)

Du klingst nach einer guten Persönlichkeit. Deshalb, auch wenn du's grad null fühlst: Das wird!
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Alt 18.07.2018, 17:57   #3
Meeow
Golden Member
 
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 1.014
Zitat:
Zitat von What's my name? Beitrag anzeigen
Morgen habe ich einen Termin bei einer psychologischen Beratung.
Gute Entscheidung. Klingt nach einem größeren Problem, wenn man bei jeder Trennung so lange und so intensiv leiden muss.
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Alt 18.07.2018, 18:46   #4
El Guapo25
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 1.401
Gut das du dir schon einmal Hilfe gesucht hast. In ein paar Wochen oder Monaten sieht die Welt sicher schon wieder ganz anders aus. Das wird von tag zu tag besser werden.

Edit: sorry wegen den doppelpost.
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Geändert von El Guapo25 (18.07.2018 um 18:54 Uhr)
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Alt 18.07.2018, 18:47   #5
El Guapo25
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 1.401
Gut das du dir schon einmal Hilfe gesucht hast.
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Alt 18.07.2018, 20:59   #6
What's my name?
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 67
Ich danke euch...

Aus meiner Sicht war es einfach sehr schlimm, weil ich alles für sie tat und sie nicht bereit war und wahrscheinlich auch die Einsicht dafür fehlte, mir zumindest etwas zurück zu geben.
Sie wollte bereits sehr früh, dass ich zu ihr ziehe. Ich modernisierte "unsere" neue Wohnung in mehr als 500 Arbeitsstunden, tat alles, um sie glücklich zu machen. Sie sprach von Liebe, doch davon spürte ich jeden Tag immer weniger. Ich tat alles, damit die Beziehung weiter Bestand haben konnte, aber auf meine Würde wollte ich nicht verzichten. Ich weiß mittlerweile, dass sie nicht beziehungsfähig ist und dass es nicht funktionieren konnte. Aber ich habe so viel Arbeit, physisch und mental, in die Beziehung investiert. Und sie hat mich zum Dank weggeworfen und aus der Wohnung geschmissen (Eigentum durch Eltern erhalten). Danach folgte ein Monat, die ich auf dem Sofa meines besten Freundes verbracht habe. Ich fühle mich einfach so verarscht. Sie verhielt sich so, als wollte sie eine dauerhafte Beziehung und ich glaube sogar, dass sie das tatsächlich wollte. Doch mit der Zeit stellte sich mehr und mehr heraus, dass sie dafür einfach zu egoistisch und unreif war. Aber ich dachte sehr lange, dass sie die Richtige sei und wir ein Team wären...doch sie schmiss alles leichtfertig hin.

Eigentlich müsste ich sie hassen und tatsächlich war ich phasenweise sehr wütend auf sie und ließ sie das auch spüren. Was übrig bleibt, ist unendliche Enttäuschung. Es sah doch lange Zeit so gut mit uns aus...Ich hatte meine Zukunft mit ihr geplant...und der Traum ist wie eine Seifenblase geplatzt.

Ich Frage mich, wie andere Menschen das schaffen. Über Monate mit einem Menschen zu sprechen, jeden Tag. Vertraut miteinander zu sein, sich gegenseitig zu unterstützen und dann von einen auf den anderen Tag: Nichts mehr. Wo ist die Liebe plötzlich hin? Wahrscheinlich muss man sich eingestehen: Sie war niemals da...
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Alt 18.07.2018, 21:07   #7
What's my name?
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 67
Zitat:
Zitat von Meeow Beitrag anzeigen
Gute Entscheidung. Klingt nach einem größeren Problem, wenn man bei jeder Trennung so lange und so intensiv leiden muss.
Das befürchte ich mittlerweile auch. Ich weiß nicht, wie andere Menschen das schaffen. Wenn ich mit einer Person so viel Zeit verbracht habe, ihr so nah war und so viele schöne Erinnerungen davon habe, dann hänge ich sehr an ihr.
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Alt 18.07.2018, 21:23   #8
Anna-Lia
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.643
Zitat:
Zitat von What's my name? Beitrag anzeigen
Ich danke euch...

Aus meiner Sicht war es einfach sehr schlimm, weil ich alles für sie tat und sie nicht bereit war und wahrscheinlich auch die Einsicht dafür fehlte, mir zumindest etwas zurück zu geben.
Sie wollte bereits sehr früh, dass ich zu ihr ziehe. Ich modernisierte "unsere" neue Wohnung in mehr als 500 Arbeitsstunden, tat alles, um sie glücklich zu machen. Sie sprach von Liebe, doch davon spürte ich jeden Tag immer weniger. Ich tat alles, damit die Beziehung weiter Bestand haben konnte, aber auf meine Würde wollte ich nicht verzichten. Ich weiß mittlerweile, dass sie nicht beziehungsfähig ist und dass es nicht funktionieren konnte. Aber ich habe so viel Arbeit, physisch und mental, in die Beziehung investiert. Und sie hat mich zum Dank weggeworfen und aus der Wohnung geschmissen (Eigentum durch Eltern erhalten). Danach folgte ein Monat, die ich auf dem Sofa meines besten Freundes verbracht habe. Ich fühle mich einfach so verarscht. Sie verhielt sich so, als wollte sie eine dauerhafte Beziehung und ich glaube sogar, dass sie das tatsächlich wollte. Doch mit der Zeit stellte sich mehr und mehr heraus, dass sie dafür einfach zu egoistisch und unreif war. Aber ich dachte sehr lange, dass sie die Richtige sei und wir ein Team wären...doch sie schmiss alles leichtfertig hin.

Eigentlich müsste ich sie hassen und tatsächlich war ich phasenweise sehr wütend auf sie und ließ sie das auch spüren. Was übrig bleibt, ist unendliche Enttäuschung. Es sah doch lange Zeit so gut mit uns aus...Ich hatte meine Zukunft mit ihr geplant...und der Traum ist wie eine Seifenblase geplatzt.

Ich Frage mich, wie andere Menschen das schaffen. Über Monate mit einem Menschen zu sprechen, jeden Tag. Vertraut miteinander zu sein, sich gegenseitig zu unterstützen und dann von einen auf den anderen Tag: Nichts mehr. Wo ist die Liebe plötzlich hin? Wahrscheinlich muss man sich eingestehen: Sie war niemals da...
Zumindest hast du sie offenbar mehr in's Herz geschlossen als sie dich. So schaut es jedenfalls grad aus.
Und das ist immer ein beschis*enes Gefühl.
Andrerseits ist es nunmal einfach so, dass zB nicht jeder Schokoeis mag. Und wenn du vielleicht leckeres Schokoeis mit Sahne bist und sie hat festgestellt, dass sie Vanille bevorzugt - dann hast du leider keine Chance. Eine andere Frau wird total auf Schokoeis mit Sahne abfahren

Trotzdem haben wir als Erwachsene die leider manchmal nicht nur angenehme Aufgabe, auch in emotional schwierigen Situationen zu uns selbst zu stehen, an uns als coole Socken zu glauben und das Beste aus unsrem Leben zu machen - und sobald das Gröbste überstanden ist, macht das ja auch wieder Spaß.
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Anna-Lia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2018, 21:46   #9
What's my name?
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 67
Zitat:
Zitat von Anna-Lia Beitrag anzeigen
Zumindest hast du sie offenbar mehr in's Herz geschlossen als sie dich. So schaut es jedenfalls grad aus.
Und das ist immer ein beschis*enes Gefühl.
Andrerseits ist es nunmal einfach so, dass zB nicht jeder Schokoeis mag. Und wenn du vielleicht leckeres Schokoeis mit Sahne bist und sie hat festgestellt, dass sie Vanille bevorzugt - dann hast du leider keine Chance. Eine andere Frau wird total auf Schokoeis mit Sahne abfahren

Trotzdem haben wir als Erwachsene die leider manchmal nicht nur angenehme Aufgabe, auch in emotional schwierigen Situationen zu uns selbst zu stehen, an uns als coole Socken zu glauben und das Beste aus unsrem Leben zu machen - und sobald das Gröbste überstanden ist, macht das ja auch wieder Spaß.
Stimmt schon irgendwie. Aber sie fuhr ja wirklich auf mich ab. Das Problem lag eher darin begründet, dass sie zu einer solchen Beziehung nicht fähig war. Ich glaube, sie wollte es wirklich versuchen, stellte dann aber fest, dass sie es nicht kann. Klar, passiert. Aber sie hat es meiner Meinung auch zu wenig versucht, weil sie letzlich zu sehr auf ihre eigenen Bedürfnisse schaute und für eine weitere Person da kein Platz mehr war. Das hat sie alles ja auch eingestanden, also hinterher. Sie war ja auch komplett konfliktunfähig. Konfliktbewältigung gehört nun halt auch zur Beziehungsarbeit, aber sie sagte, dass sie das nicht kann. Ihr fehlen ja auch grundsätzliche Fähigkeiten dazu. Aber sie verweigert sich auch jeder professionellen Hilfe.

Wie auch immer. Es stimmt, ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Sie hat einige zwischenmenschliche Defizite, aber natürlich auch viele gute Seiten, die ich hier nicht genannt habe und an die ich mich nicht erinnern will. Die Erinnerungen sind ohnehin so schlimm für mich. Ein gutes Gedächtnis ist in der Hinsicht zum Kotzen.
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Alt 18.07.2018, 23:48   #10
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Hallo What's my name?,

Zitat:
Zitat von What's my name? Beitrag anzeigen
...Die Erinnerungen sind ohnehin so schlimm für mich. Ein gutes Gedächtnis ist in der Hinsicht zum Kotzen.
nun gut, eure Trennung ist noch nicht allzu lange her, wenn du schreibst,
sie sei vor 2,5 Monaten gewesen. Trauer bedarf seine Zeit und hat ihre
Phasen und der Schmerz muss zur Verarbeitung zugelassen und durch-
lebt werden, damit er verschwinden kann.

Im Übrigen bestimmst du selbst, welche Gedanken du pflegst und ob du
dich von deinen Gedanken nun selbst runter ziehen lassen willst oder ob
du dich lieber dafür entscheidest, positiv nach vorn schauen zu wollen
und das Vergangene hinter dir zu lassen.

Ein gutes Team könnt ihr so z.B. nicht wirklich gewesen sein und vermut-
lich hast du hier eher Illusionen drüber gepflegt und während der Bezie-
hung viel zu wenig auf dich selbst geachtet, was sie dann gewissermaßen
für sich ausgenutzt hat. Hier kannst du ihr am Ende dankbar für sein, da
du dich in diesen Punkten nun selbst hinterfragen und dein Handeln spä-
ter entsprechend ändern kannst.

Wenn ein Part in einer Beziehung meint, alles geben zu müssen, dann ist
das oft nur deshalb, weil er sich bei seinem Gegenüber nicht auf Augen-
höhe sieht. Sei es nur, weil er diesen idealisiert (auf den Sockel stellt)
und sich dabei selbst klein macht. Oder sei es, weil man selbst aus einer
gewissen Selbstunsicherheit zu emotionalen Abhängigkeiten neigt. Alles
Dinge an denen du arbeiten kannst.

Auch deine Erwartungshaltung, sie solle dir doch gleiches zurück geben,
vor allem, weil du so viel für sie getan hast, ist unangebracht und eher
ein Ausdruck deiner Selbstunsicherheit. Das hat weniger etwas mit Lie-
be zu tun, sondern eher damit, dass man unbewusst oder bewusst mit
seinem Gegenüber deinen Deal abschließen möchte, wo nach man für
eine Leistung eine gewisse Gegenleistung (Liebe, Anerkennung usw.)
verlangt. Liebe ist aber etwas, das auf Freiwilligkeit beruht und was man
nicht einfordern kann. Wer sich dazu selbst nicht liebt bzw. nicht wirk-
lich, wird i.d.R. weder selbst echte Liebe geben können, noch diese von
anderen erfahren.

Allein schon, wenn du schreibst, du hättest ca. 500 Arbeitsstunden da-
für (neben Job, Schule, Studium???) verwendet, um ihre Eigentums-
wohnung zu renovieren, klingt das äußerst bedenklich aus meiner Sicht.
Nicht, dass das grundsätzlich keine nette Geste usw. ist. Aber, es zeigt
ja auch, wie sehr du dich im vermeintlichen Namen der "Liebe" selbst
aufopferst und keine gesunden Grenzen hierbei für dich ziehst. Da wür-
de es mich nicht wundern, wärst du generell leicht ausnutzbar, wenn du
einen derartigen Mangel an Selbstliebe hast. Dass man solche Projekte
gemeinsam macht, für das gemeinsame Heim, wär aus meiner Sicht
noch etwas ganz anderes. Ich möchte bei dem Arbeitsaufwand lieber
nicht mehr im Detail erfahren, was für einen Deal ihr da womöglich tat-
sächlich für zu Grunde gelegt habt. Nur, Helfen ist etwas anderes, als
sich eben selbst aufzuopfern.

Wenn bei dir die Zeit gekommen ist, die Trennung tatsächlich akzeptie-
ren zu können usw. usf., wird deine rosarote Brille vermutlich gänzlich
verschwinden und ich denke, dann wirst du eure Beziehung im Nach-
hinein wohl etwas reifer betrachten und für dich selbst feststellen, dass
sie notwendig gewesen ist, um dich wieder ins Leben zurück zu holen.
Also raus aus deinen ganzen Illusionen, die du über euch hattest.

Für dich ist es jetzt auch völlig unwichtig, warum sie soundso ist. Für
dich ist nur wichtig, warum du soundso bist bzw. warst und was du in
Zukunft für dich selbst besser machen kannst, um dann irgendwann
einmal auch in der Wirklichkeit eine gesunde, stabile Liebesbeziehung
führen und mit deiner Partnerin ein Team sein zu können.

Alles Gute.
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Lilly 22 ist offline   Mit Zitat antworten
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