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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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07.09.2018, 15:42 | #101 | ||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 09/2018
Beiträge: 44
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meine tage waren lang und anstrengend und ich hatte viel hilfe von der Familie und ein paar freunden
Telefon steht kaum still aber nun ist wochenende
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07.09.2018, 16:42 | #102 | ||
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.212
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Wie kann sie dich eigentlich den ganzen Tag auf Festnetz nerven? Bist du nur zuhause? Gehst du nicht arbeiten??
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07.09.2018, 16:49 | #103 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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07.09.2018, 18:45 | #104 | |||
Junior Member
Themenstarter
Registriert seit: 09/2018
Beiträge: 44
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08.09.2018, 13:34 | #105 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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08.09.2018, 18:50 | #106 | ||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Chrismtr,
schleierhaft erscheint mir deine gesamte rechtliche Darstellung, gerade dann, wo du inzwischen ja sogar fachanwaltlich vertreten sein möchtest. Du bist rechtlicher Vater des jüngeren Kindes. An diesem Status wurde bisher nichts geändert, also kannst du "ungehindert" deine Rechte da- raus geltend machen. Hinzu kommt, dass du bisher eben auch der so- ziale Vater des jüngeren Kindes gewesen bist und das bleibst, wenn du das nicht selbst aufgibst (vergeigst) bzw. die Mutter nicht mit dem an- geblich leiblichen (biologischen) Vater und dem Kind zusammen zu zie- hen beabsichtigt, weil diese inzwischen eine gefestigte Lebenspartner- schaft haben oder gar heiraten wollen. Und hättet ihr demnach inzwischen bereits das gemeinsame Sorgerecht, so könnte die Mutter jedenfalls nicht mehr allein in Vertretung des Kin- des die Vaterschaft vor dem Gericht anfechten lassen. Im Übrigen kann ich mir kaum vorstellen, dass ein vom Gericht bestellter u.a. Ersatzpfle- ger (vom z.B. Jugendamt) einer Anfechtung im Namen des Kindes zustim- men würde, wenn der angeblich biologische Vater sich bisher weder um sein Kind gekümmert, noch Unterhalt an dieses gezahlt oder mit dem Kind und der Mutter in einer Lebensgemeinschaft gelebt hat, wie das e- ben bei dir gewesen ist und das in Zukunft auch nicht beabsichtigt. Der rechtliche Vater, der zugleich der bisher soziale Vater des Kindes ge- wesen ist, wird nicht einfach eben mal so aus seiner Position gekickt, nur, weil die Mutter sich das nun plötzlich und dazu lediglich aus Rache alles anders überlegt. Ich hoffe, du spinnst hier nicht nur etwas herum und hast dir im Fall, dass deine Geschichte wahr sein wollte, tatsächlich einen guten Anwalt gesucht, der dann eben auch taktisch sinnvoll in deinem Fall vorzugehen weiß. Im Übrigen finde ich es sehr interessant, dass du ihre Adresse angeblich nicht kennst, dein Anwalt, das Jugendamt, das Jobcenter und das Gericht aber schon. Insgesamt klingt deine Geschichte tatsächlich eher erfunden. Beim Antrag auf das gemeinsame Sorgerecht hat die Kindesmutter im übrigen 4 Wochen Zeit, diesem Antrag freiwillig zuzustimmen. Tut sie das nicht, entscheidet das Gericht darüber. Ich kann derzeit also nicht wirklich sehen, wo dein Problem stecken soll? Außer, du hast auf deiner Negativliste selbst zu viel zu verzeichnen, als dass dir das Gericht das gemeinsame Sorgerecht zusprechen würde.
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08.09.2018, 18:51 | #107 | ||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Ja, leider klingt hier inzwischen so einiges eher unglaubwürdig.
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09.09.2018, 00:54 | #108 | ||
Special Member
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
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Ich habe ihm von Anfang an nicht geglaubt und ganz sicher war ich mir, als er ganz plötzlich so viel geregelt hatte, nachdem er sich zuvor gegen alles so gewehrt hatte. So schnell mahlen die amtlichen Mühlen nicht. Wir haben es hier ganz sicherlich mit einem Märchenerzähler zu tun, der alle nur veräppelt.
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