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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren. |
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09.12.2019, 14:09 | #181 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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Zitat:
Sie ist weg - das war's. Ohne "aber", "dennoch", "obwohl" oder ähnliches.
Geändert von Damien Thorn (09.12.2019 um 14:12 Uhr) |
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09.12.2019, 14:12 | #182 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Emotionale Abhängigkeit ist übrigens, entgegen allgemeiner Ansicht, nichts Schlimmes, das man dringend beseitigen müsse... es sollte sich nur nicht ins Extreme steigern und der eigene Partner damit umgehen können...
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09.12.2019, 14:12 | #183 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Hallo Marcel202,
Zitat:
Niemand ist gezwungen, sich mit ihr abgeben oder mit ihr anbändeln zu müssen. Folglich ist auch niemand der Herren ihr Opfer, es sei denn, er lässt es selbst so zu. Sie ist auch nicht übermächtig, es sei denn, Mann stellt sie auf einen Podest, himmelt sie "kritik-/hirnlos" an, macht sich von ihrer Gunst usw. emotional abhängig und gibt ihr dadurch erst "die Macht". So etwas tun aber nur Menschen, die mit sich selbst nicht im Reinen sind und die keine gesunde Selbstliebe haben.
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09.12.2019, 14:20 | #184 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
Ungesund, weil man sein Selbst aufopfert, keine gesunden Grenzen setzt und sein Selbstwertgefühl von Gegenleistungen seines Gegenübers ab- hängig macht. Ansonsten, klar, ist man in zwischenmenschlichen Beziehungen auch zu einem gewissen Teil immer emotional mit dabei und somit auch abhän- gig. Nur nicht in der Form einer Sucht.
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09.12.2019, 14:40 | #185 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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09.12.2019, 15:33 | #186 | |||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2019
Beiträge: 96
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09.12.2019, 15:38 | #187 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 11/2019
Beiträge: 96
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Von meinen Eltern wurde ich eher zu gut behandelt anstatt das ich zu wenig Liebe erhalten habe. Meine Eltern sind auch sehr emotional usw. vllt bin ich deswegen auch so ? Die beiden sind seit der 9 klasse ein paar. Sie kümmern sich wirklich nach wie vor perfekt um uns und unterstützen uns bei allem ! Sie hatte ja enorme Familien Probleme, ist ohne Vater aufgewachsen und ihre Mutter hat sich vor ein paar Monaten versucht das Leben zu nehmen. Vllt brauche ich auch einfach einen Partner der genauso tickt wie ich und mit diesem starken Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung umgehen kann ? Den so wurde ich einfach erzogen
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09.12.2019, 15:55 | #188 | |||||||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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Fazit: Wer sich über das Gegenüber definiert, steht auf verlorenem Posten. Das sind dann zumeist jene Menschen, die ungern Eigenverantwortung übernehmen und allzugern herumjammern, was der Parrtner so alles gemacht hat, falls mal schluss ist (so wie der TE hier). Gerade wenn man solche Erfahrungen gemacht hat, wäre es angebracht, daraus zu lernen und nicht beim nächsten Mal genau die gleiche unmündige Schiene zu fahren.
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09.12.2019, 16:32 | #189 | |||||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Damien, es scheint, für dich gibt es nur schwarz oder weiß, sämtliche Grautöne sind dir fremd...
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09.12.2019, 16:46 | #190 | |||
Special Member
Registriert seit: 11/2015
Beiträge: 2.160
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Zitat:
Dann würdest Du dem TE eher Typ mütterlich-fürsorgliche Jungfrau als Partnerin ans Herz legen? Die das weiterführt, was seine Mutter begonnen hat?
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