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Du befindest dich im Forum: Probleme nach der Trennung. Du hast verlassen oder wurdest verlassen. Wie geht es weiter? Wie geht man mit dem Trennungsschmerz um? Gleichgesinnte und Verständnisvolle tauschen sich hier aus und geben Ratschläge für einen Neubeginn. Bitte beachtet, daß es hier um persönliche Probleme geht, bei welchen Hilfe und Ratschläge gefragt sind. Den Finger in die Wunde des Threaderstellers zu legen, trägt nicht zur Problemlösung bei. Wir bitten euch deshalb, hier mit Feingefühl zu agieren.

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Alt 04.04.2020, 10:35   #11
Colombina
Member
 
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 290
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Jeder Erwachsene Mann weiß aber auch das die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig ist das die Verhütung tatsächlich versagt. Schlimmerweise ist es tatsächlich wahrscheinlicher das Verhütung sabotiert wurde als das sie versagt hat. Und wenn selbst Lilly schreibt das seine Reaktion diesbezüglich nachvollziehbar ist...

Weil das ja jetzt Standardmäßig kommen wird, obwohl ich nichts dergleichen geschrieben habe: ich habe damit der TE dies n i c h t unterstellt, das war lediglich eine generelle Feststellung auf Deine generelle Feststellung.

Beim Rest schließe ich mich Curly an, von wegen harmonische Beziehung. Was mir allerdings aufgefallen ist: im anderen Thread betrug die Entfernung 175km, hier nun noch 95???
Du sagst es, die Wahrscheinlichkeit ist niedrig. Aber wenn es für den Mann gar nie nicht (in Bayern gilt die doppelte Verneinung als Steigerung) in Frage kommt, ein Kind zu zeugen, dann darf und muss er selbst die Wahrscheinlichkeit erhöhen. Insbesondere, wenn nach dem ungewollt Geschehenen sofort die Hintergehensanschuldigung kommt!

Wenn es ihm denn so wichtig ist, ist er nicht dem tückischen Weibe hilflos ausgeliefert! Aber das ist ja so schön bequem, nicht über Verhütung nachzudenken und danach mit dem Finger zu zeigen.

Wer f***** will muss auch Verantwortung übernehmen! Vorher oder hinterher, jeder hat die Wahl.

Um auf diesen speziellen Thread einzugehen, meine ich, hier hat es von Anfang an in der Kommunikation deutliche Defizite gegeben und wenn sie jetzt nicht mehr in seine Welt passt "sie hat sich um die Verhütung zu kümmern und das Risiko geht mich nichts an", wird sie aussortiert wie ein einzelner Socken. Problemlösung ist in seinem Bild dieser Beziehung nicht vorgesehen.
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Alt 04.04.2020, 10:39   #12
Anna-Lia
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.642
Zitat:
Zitat von Marie-will Beitrag anzeigen
Und dann der Schock: ich bin schwanger. Die gewohnte Verhütungsmethode hat versagt, selbst meine Frauenärztin meinte eigentlich darf es nicht sein.

[...]

Vielleicht hat jemand etwas Ähnliches erlebt oder einfach ein paar aufbauende Worte für mich, wäre für alles dankbar!
Unglaublich, wie hier auf Marie herumgetrampelt wird, als sei sie manipulativ. Wer zur Hölle gibt euch das Recht, ihr das zu unterstellen!? Hat nicht jeder erstmal Recht darauf, dass ihm geglaubt wird??



Liebe Marie,

lass dir hier bloß keine ungerechtfertigten Schuldgefühle einreden.

Wenn die Verhütung versagt hat, kannst du nichts dafür. Dass dieser Mann sich wie ein A*schloch benimmt, nachdem er von der Schwangerschaft erfährt, ist ebensowenig deine Schuld.

Deine eigne "Schuld" wäre aber tatsächlich, wenn du auch nur einen Schritt weiter auf diesen Typen zugehst.
Es ist schon völlig disqualifizierend für ihn als Vater und Partner, wie er sich jetzt verhalten hat.
Und zusammen mit dieser Schilderung seiner Kälte bei der Familienfeier ist dieser Mann das Gegenteil von liebevoll und zuverlässig. Dir gegenüber. So etwas darf man nicht mitmachen, nicht als Mensch, und schon gar nicht als Mutter (oder Vater - es gibt ja genauso Frauen, die sich so verhalten). Lieblosigkeit macht einen auf Dauer kaputt. Und es gibt so viel Schönes im Leben und so tolle Menschen - man sollte sich sein Leben nicht verderben.

Das heisst: Er müsste sich dauerhaft auf sehr herzliche Art um dich und das Kind bemühen, um überhaupt noch einmal eine Chance zu kriegen.

Wie du mit deiner Schwangerschaft umgehst, liegt allein bei dir. Ich bin sicher, du kriegst das hin, wenndu möchtest. Und wenn du dich anders entscheidest, ist das auch völlig in Ordnung.

Alles Gute und viel Kraft,
Anna
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Geändert von Anna-Lia (04.04.2020 um 10:43 Uhr)
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Alt 04.04.2020, 12:20   #13
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Colombina Beitrag anzeigen
Du sagst es, die Wahrscheinlichkeit ist niedrig. Aber wenn es für den Mann gar nie nicht (in Bayern gilt die doppelte Verneinung als Steigerung) in Frage kommt, ein Kind zu zeugen, dann darf und muss er selbst die Wahrscheinlichkeit erhöhen. Insbesondere, wenn nach dem ungewollt Geschehenen sofort die Hintergehensanschuldigung kommt!
Danke für die Erklärung mit der doppelten Verneinung!

Zitat:
Wenn es ihm denn so wichtig ist, ist er nicht dem tückischen Weibe hilflos ausgeliefert! Aber das ist ja so schön bequem, nicht über Verhütung nachzudenken und danach mit dem Finger zu zeigen.

Wer f***** will muss auch Verantwortung übernehmen! Vorher oder hinterher, jeder hat die Wahl.

Um auf diesen speziellen Thread einzugehen, meine ich, hier hat es von Anfang an in der Kommunikation deutliche Defizite gegeben und wenn sie jetzt nicht mehr in seine Welt passt "sie hat sich um die Verhütung zu kümmern und das Risiko geht mich nichts an", wird sie aussortiert wie ein einzelner Socken. Problemlösung ist in seinem Bild dieser Beziehung nicht vorgesehen.
Du kannst den Hate gerne weglassen, der ist nie hilfreich. Ob das nun richtig oder ausreichend war was er getan hat steht doch auf einem ganz anderen Blatt, und die Diskussion wer welchen Anteil und/ oder welche Verantwortung für Verhütung hat ist nicht nur müssig, sie ist hier auch völlig fehlt am Platz.

Die Frage ist eine ganz Andere, nämlich wie das für ihn aussehen muss/ kann. Aus seiner Perspektive hat das nun einmal ein Geschmäckle. So gesehen ist seine Reaktion nachvollziehbar. Deswegen muss man diese ja nicht gut finden, kann man sich ja gerne eine andere Reaktion wünschen, aber sie ist nachvollziehbar.
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Alt 04.04.2020, 13:34   #14
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Das allerwichtigste dürfte doch jetzt mal eine Beratung sein, damit sie informiert ist, welche Hilfsangebote sie ggf. in Anspruch nehmen kann. So kann sie Zukunftsperspektiven entwickeln und nach vorne schauen, was jetzt im Moment vielleicht noch ein bisschen schwierig für sie ist.
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Alt 04.04.2020, 14:11   #15
Anna-Lia
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 12.642
Ja Marietta, an dem Punkt stimme ich dir und Lilly zu, dass es klug ist, in so einer Situation alle Hilfe in Anspruch zu nehmen, die einem guttut und die man kriegen kann.





Auf destruktive Kommentare gewisser anderer User gehe ich hier nicht mehr ein. Es geht hier um Unterstützung, und nicht darum, die eigene Frustration abzuladen.
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Alt 04.04.2020, 14:47   #16
Kronika
Special Member
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: RLP
Beiträge: 5.398
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Danke für die Erklärung mit der doppelten Verneinung!



Du kannst den Hate gerne weglassen, der ist nie hilfreich. Ob das nun richtig oder ausreichend war was er getan hat steht doch auf einem ganz anderen Blatt, und die Diskussion wer welchen Anteil und/ oder welche Verantwortung für Verhütung hat ist nicht nur müssig, sie ist hier auch völlig fehlt am Platz.

Die Frage ist eine ganz Andere, nämlich wie das für ihn aussehen muss/ kann. Aus seiner Perspektive hat das nun einmal ein Geschmäckle. So gesehen ist seine Reaktion nachvollziehbar. Deswegen muss man diese ja nicht gut finden, kann man sich ja gerne eine andere Reaktion wünschen, aber sie ist nachvollziehbar.
Es mag nachvollziehbar sein, dass er Zweifel hat ob diese Schwangerschaft ein Unfall war - sein Umgang damit dann schriftlich Schluss zu machen nachdem seine Partnerin ihm die Neuigkeit überbracht hat und dann jegliche Kommunikation zu verweigern, geht meiner Ansicht nach dennoch gar nicht.
Zum einen gibt es keinerlei Beweis oder Sicherheit für diese Annahme, zum anderen ist nun mal jetzt ein Kind auf dem Weg das auch ihn etwas angeht, egal was er davon halten mag. Sogar wenn sie ihm offen ein Kind anhängen würde, mag ja die Beziehung keine Basis mehr haben, aber eine Kommunikation zwischen den Eltern über die Zukunft des Babys kann man von einem normalen Erwachsenen mit Verantwortungsgefühl erwarten. Auch wenn er auf sie sauer sein mag, ist es keine Lösung zu tun als würde das Kind nicht existieren.
Der Mann disqualifiziert sich aus meiner Sicht selbst als Partner. Das Vertrauensverhältnis wäre für mich unwiederbringlich dahin.
Ich denke die TE wird mit etwas zeitlichem Abstand auch erkennen dass er kein großer Verlust ist und ohnehin keinen Rückhalt bietet. Jetzt gilt es erstmal das eigene Leben zu sortieren und zu schauen wie es weiter gehen soll
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Geändert von Kronika (04.04.2020 um 14:50 Uhr)
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Alt 04.04.2020, 14:53   #17
MiaMarietta
Special Member
 
Registriert seit: 02/2016
Ort: BW
Beiträge: 2.846
Zitat:
Zitat von Anna-Lia Beitrag anzeigen
Ja Marietta, an dem Punkt stimme ich dir und Lilly zu, dass es klug ist, in so einer Situation alle Hilfe in Anspruch zu nehmen, die einem guttut und die man kriegen kann.
Zumal es ja auch eine Frage sein dürfte, in wieweit der Vater, der ja bereits schon drei Kinder hat, überhaupt noch in der Lage ist, für dieses Kind den nötigen Unterhalt zu bezahlen. Ich vermute, das könnte auch noch ein Thema sein.
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Alt 04.04.2020, 15:01   #18
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Kronika Beitrag anzeigen
Es mag nachvollziehbar sein, dass er Zweifel hat ob diese Schwangerschaft ein Unfall war - sein Umgang damit dann schriftlich Schluss zu machen nachdem seine Partnerin ihm die Neuigkeit überbracht hat und dann jegliche Kommunikation zu verweigern, geht meiner Ansicht nach dennoch gar nicht.
Zum einen gibt es keinerlei Beweis oder Sicherheit für diese Annahme, zum anderen ist nun mal jetzt ein Kind auf dem Weg das auch ihn etwas angeht, egal was er davon halten mag. Sogar wenn sie ihm offen ein Kind anhängen würde, mag ja die Beziehung keine Basis mehr haben, aber eine Kommunikation zwischen den Eltern über die Zukunft des Babys kann man von einem normalen Erwachsenen mit Verantwortungsgefühl erwarten. Auch wenn er auf sie sauer sein mag, ist es keine Lösung zu tun als würde das Kind nicht existieren.
Der Mann disqualifiziert sich aus meiner Sicht selbst als Partner. Das Vertrauensverhältnis wäre für mich unwiederbringlich dahin.
Ich denke die TE wird mit etwas zeitlichem Abstand auch erkennen dass er kein großer Verlust ist und ohnehin keinen Rückhalt bietet. Jetzt gilt es erstmal das eigene Leben zu sortieren und zu schauen wie es weiter gehen soll
Wie gesagt, das steht auf einem anderen Blatt. Andererseits sind so die Fronten klar und er hat sich klar positioniert. Und ganz ehrlich, wenn eine Frau einem Mann ein Kind anhängen will braucht man nicht mit Unterstützung etc. rechnen.

Und hier denke ich ist das Kind schon länger in den Brunnen gefallen. Wie Curly das ja herausgearbeitet hat liegt hier schon länger etwas im Argen und entweder die TE redet sich die Sache schön oder sie leidet an Wahrnehmungsstörungen.

Allerdings ist das ja nun geklärt und die TE muss nun ganz andere Entscheidungen treffen.
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Alt 04.04.2020, 15:03   #19
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von MiaMarietta Beitrag anzeigen
Zumal es ja auch eine Frage sein dürfte, in wieweit der Vater, der ja bereits schon drei Kinder hat, überhaupt noch in der Lage ist, für dieses Kind den nötigen Unterhalt zu bezahlen. Ich vermute, das könnte auch noch ein Thema sein.
In der Tat: Da dürfte es wohl nicht mehr als den Mindestunterhalt geben. Und der kommt schlimmstenfalls vom Jugendamt und ist damit noch einmal weniger.
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Alt 04.04.2020, 16:18   #20
Marie-will
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Registriert seit: 04/2017
Beiträge: 27
Ich bedanke mich für (einen Großteil) eurer Meinungen.

Ich habe bewusst einen neuen Thread gestartet, da es sich bei meinem aktuellen Problem um keine Beziehungsthematik mehr handelt, sondern eben um Probleme nach der Trennung. Und zum Glück sind manche User hier so aufmerksam, einen alten Thread zu recherchieren.

Nachdem ich den alten Thread eröffnet hatte, habe ich einige Dinge in Angriff genommen. Beziehungstechnisch als auch persönlich. Ich habe meinem Ex-Freund ggü mehr Grenzen gesetzt und klarer kommuniziert, was ich mir wünsche und was nicht. Ich war auch bewusst nicht mehr ständig "verfügbar", habe begonnen, Wochenenden wieder alleine zu verbringen etc. MM hat das auch gefruchtet. Die Dynamik hat sich gebessert, er hat angefangen, sich mehr und mehr zu öffnen und über Themen gesprochen, die anfangs wohl undenkbar waren. Auch meiner Familie ggü hat er sich sichtlich mehr Mühe gegeben. Auch mit meinem Sohn ist er aufgetaut. Die letzten Monate waren wirklich ein Traum beziehungstechnisch.

Mir ist klar, dass ich auch persönliche Baustellen zu verarbeiten habe/hatte. Ich habe mich in Therapie begeben, bin ich auch immer noch. Ich weiß, es gibt einige Dinge die ich aufarbeiten muss, da sie mich in der Gegenwart sehr einschränken. Aber wie gesagt, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich spiele also nicht - wie von Lilly vorgeworfen - "blinde Kuh" mit meinem Leben.

Auch möchte ich klarstellen, dass ich keinesfalls versucht habe, diesem Mann ein Kind unterzuschieben, ihn mittels Kind an mich zu binden, noch habe ich die Verhütung sabotiert. Was sind das für Vorwürfe? Ich weiß nicht, welche Erfahrungen hier gesammelt wurden aber ich verbitte mir solche - doch ziemlich gravierenden - Vorwürfe.
Zur Situation meines Ex möchte ich noch sagen, dass ein viertes Kind finanziell problemlos möglich wäre. Er verdient relativ gut, und ich wäre dank des Unterhalts nicht mehr gezwungen, arbeiten zu gehen. Bevor jetzt aber aufgeschrien wird: NEIN, das war kein "Grund" für eine Schwangerschaft, ich bin nicht auf sein Geld aus und diese Tatsache wird auch nicht die Entscheidung beeinflussen, ob ich dieses Kind behalte oder nicht. Wobei ich im Moment sowieso in eine eindeutige Richtung tendiere.

Ich habe mittlerweile zahlreiche Gespräche gesucht, recherchiert, gelesen. Den Kontakt zum Ex habe ich komplett eingestellt, das letzte meinerseits waren Nachrichten als Reaktion auf die Trennung. Nachdem aber null Reaktion kam hab ich das schnell aufgegeben und habe auch nicht vor, ihm nochmal entgegen zu kommen. Mittlerweile ist es mir gelungen, ein klein wenig Abstand zu bekommen und jetzt ist mir bewusst, dass ich eigentlich froh sein muss, diesen Menschen los zu sein. Natürlich schmerzt die Trennung und wird es wohl noch eine Weile aber der Wunsch, ihm wieder nahe zu sein ist Gott sei Dank einem klaren Blick gewichen.
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